„Dengwirdige Profezeiung …“ So beginnt der „Stormberger“. Ist er der Mühlhiasl?

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Die älteste Fixierung der Stormberger Prohezeiungen (Teil der ersten Seite) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 8: Der Mühlhiasl und seine Zeit

Da ist einmal der Stormberger. Von ihm ist weder ein Geburtstag noch ein Sterbetag bekannt, nicht einmal der Vorname. Der Vorname Matthias ...

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Der 15. September 1949 – ein besonderer Tag für einen Scheibelsgruber

Kanzlermacher

Johann Wartner, Abgeordneter des Deutschen Bundestages - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 9: Johann Wartner, der Kanzlermacher aus Scheibelsgrub

Er war ein bescheidener, dennoch erfolgreicher Politiker. Doch je mehr die persönliche Erinnerung an Johann Wartner aus Scheibelsgrub, Markt Mitterfels im Landkreis Straubing-Bogen verblasst,  ...

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Mitterfels – Austragungsort der Niederbayern-Qualifikation

Seifenkistlrennen 1950

Die Rennleitung lag in den Händen amerikanischer Offiziere - Vergrößern durch Anklicken!

 

MM 6/2000 – Beispiel 10: Seifenkistlrennen 1950

Das Wort “Seifenkistl” ist vielen heute durchaus noch geläufig, schrieb Alois Bernkopf im MM 6/2000. Ob das 23 Jahre später auch noch so ist?

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Auf der Suche nach Beweggründen zur Wahl von Kirchenpatronen

Kirchenpatrone Falkenfels

Burg Falkenfels mit Kirche (Bildmitte – linker Gebäudeteil) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 11: Die Kirchenpatrone der Schlosskirche zu Falkenfels

Nähert man sich im zeitigen Frühjahr mit der Vormittagssonne der Burg Falkenfels, so steht die Fassade hell erleuchtet, die Sonnenstrahlen treffen eine Längsseite der Burgkirche, ...

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Familien, die den Pfarrwechsel Kreuzkirchen-Mitterfels 1805/1806 erlebten

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Nach einer neueren Recherche kann die Liste durch die Familie Kißl ergänzt werden (Mitterfels Magazin 24/2018) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 12: Die ältesten Mitterfelser Familien

Es ist schon interessant zu erfahren, welche unserer Familien bereits 200 Jahre und mehr „Mitterfelser” sind und zu denen gehören, ...

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Errichtet aufgrund eines Übereinkommens zwischen dem Kreis Bogen und dem „Reichsnährstand“:

Landwirtschaftsamt und schule

1939 zog die Landwirtschaftsstelle in das ehemalige Krankenhaus an der Straubinger Straße ein. (Foto von 1954 – Bildarchiv AK HG) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 13: Landwirtschaftsamt und -schule

Der Autor des Artikels, Leo Gottschalk, leitete ab 1969 das Landwirtschaftsamt und die Landwirtschaftsschule in Mitterfels. Recherchen also aus erster Hand …

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Kurzgeschichte mit dem Hintergrund eines „unehrlichen“ Berufes

Kernbichlhund

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MM 6/2000 – Beispiel 14: Der Kernbichlhund

Sigurd Gall erzählt, wie der Uttendorfer Schinder sich wegen einer herabsetzenden Behandlung an einem Beamten rächte …

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Beginn einer Serie von interessanten Beiträgen aus dem „Garten der Natur“ im MM

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Kulinarische Köstlichkeiten aus Gertrud Grafs „Garten der Natur“ - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 15: Schwarzer Holunder

Der Aberglaube um den „Holler“ ist im Volk noch tief verwurzelt. Der Holunderstrauch galt früher als Wohnsitz der beschützenden Hausgötter …

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Erinnerungen ans "Roiwagl-Fahrn"

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Früheres Mitterfelser Waldbad mit dem Steinbruch (rechts), der in der "Lausbubengeschichte" von Franz X. Schwinghammer genannt ist. (Foto: Franz Stolz) - Vergrößern durch Anklicken!

Nach dem Bau der Wasserleitung 1949 [mehr zu diesem Projekt hier] wandte sich Bürgermeister Albert Dietl mit seinen Gemeinderäten vor 60 Jahren (1952 und 1953) dem Ortsstraßenbau zu, der der Bevölkerung eine staub- und dreck­freie Fahrbahn be­scheren sollte. Anfangs der Fünf­ziger verwendete man Granitstein und Granitschotter als Unterbau für eine moderne, geteerte Straßendecke. Das Material kam aus dem Mitterfelser Steinbruch am früheren Waldbad. Dazu hatte Franz X. Schwinghammer besondere "Lausbuben-Erinnerungen". (Red.) ...

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Mitterfelser Magazin 3/1997 online im Originalformat

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Viele Ideen für viele Magazine

Skeptiker - auch in den Reihen des AK Heimatgeschichte - glaubten nach Erscheinen der Nummer 1 und 2, uns würde sehr schnell der "Stoff" ausgehen.

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Burgruine Haibach vor dem Verfall gerettet

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Burgruine Haibach - Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 1: Förderverein weckte mit Restaurierung Verständnis der Bevölkerung

So wie den letzten Ossinger angeblich der Teufel geholt haben soll, so hätte in absehbarer Zeit wohl der Verfall die Burgruine Haibach dem Erdboden gleich gemacht.

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Ein Heimatbuch entsteht: Geschichte und Geschichten vom alten Ascha

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„Das alte Ascha“ (Titelbild) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 2: Von der Idee bis zur Realisierung

Die meisten Leute, die den Begriff „Dorferneuerung” zum ersten Mal hören, denken dabei an den Neubau von Straßen und Plätzen oder die Ansiedlung von Gewerbebetrieben. Damit liegen sie auch gar nicht falsch.

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Auf der Suche nach der Schlossbrauerei Falkenfels

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Lastwagen der Schlossbrauerei Falkenfels - Vergrößern durch Anklicken

MM 3/1997 – Beispiel 3: Mein Großvater war bis etwa 1915 Bierbrauer in der Schlossbrauerei

Meinen Großvater habe ich nicht gekannt. Er war schon 24 Jahre tot, als ich geboren wurde. Und doch hat meine Tante, die Ankerl Marie von Falkenfels, durch ihre Erzählungen ...

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Die Notenbestände der Grimm-Musikanten

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Die Grimm-Musikanten bereits in der zweiten Generation - Vergrößern durch Anklicken

MM 3/1997 – Beispiel 4: Einige Schlaglichter

… Eine Sonderentwicklung in der inneren Struktur von vielen Kapellen [im 19. Jahrhundert] schien sich in unseren Gegenden eingestellt zu haben.

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Kennen Sie die Aloisi-Glocke?

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Ehemaliges Kreuzkirchener Glöcklein im Turm der Georgskirche; Pfarrer Ludwig Pramps - Aufnahme: Karl Schneider – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 5: … allein zu wenig für die Georgskirche

„Da samma gsessn”, erzählte mir der Mitterfelser Pfarrer Ludwig Pramps und klopfte mit der Hand auf den Stammtisch beim Kernbichl-Wirt, „da Schedlbauer Alois und noch a paar andere.” Dabei ...

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Merkmale unserer Mundart & Fast schon ausgestorbene Begriffe

Merkmale unserer Mundart

MM 3/1997 – Beispiel 6: daloabit, zahfredi, austreibm und mehr

Für manche eine Fremdsprache, andere werden sich vielleicht erinnern …

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Erzählungen, Erinnerungen …

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Die alte Mitterfelser Schule um 1930 (Archiv AK Heimatgeschichte Mitterfels) – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 7: Die fünfte Himmelsrichtung & Wie heißen Hund, der haben Haxen wie Brezen?

In den Mitterfelser Magazinen finden Sie neben geschichtlichen und kulturellen Beiträgen, ...

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… und auf den Bergen gute Fernsicht

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Hinweistafeln am Hirschenstein – konzipiert vom Mitterfelser Otto Wartner (Foto: Franz Tosch) – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 - Beispiel 8: Otto Wartners Hinweistafeln am Turm des Hirschenstein

Dieser erfreulichen Wetterdienstmeldung geht häufig der Satz voraus: „In den Niederungen dichter Nebel, der sich auch tagsüber nicht auflöst.”

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15./16. Juni 1996: Der TSV Mitterfels wird 70!

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Vorführung der TSV-Jugend – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 9: … zwei Tage mit abwechslungsreichem Programm

Sport und Gemeinschaft sollten im Mittelpunkt der Jubiläumsfeier stehen ...

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21. – 24. Juni 1996: 125-jähriges Gründungsfest der KuSK Mitterfels

Festbild KuSK Gruendungsfest

Festbild (Foto: Eiglsperger) – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 10: Bilderbogen vom Gründungsfest und den Vorbereitungen

Damals waren die Bilder im MM noch schwarz-weiß …

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1996: Die ersten Christkindlmärkte in Mitterfels und Haselbach

Erster Mitt Christkindlmarkt

Erster Mitterfelser Christkindlmarkt – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 11: Bilder von den 1. Mitterfelser und Haselbacher Christkindlmärkten

Damals waren die Bilder im MM noch schwarz-weiß …

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Rückblick auf 1994: Musikakademie TIJI UNESCO Mitterfels

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Abschlusskonzert – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 12: Im Februar 1994 wurde in Mitterfels diese Musikakademie …

… für junge Interpreten gegründet

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Zum 40-Jährigen des Burgmuseums Mitterfels

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Da Brembeck Sepp am Hoabo’n seines Museums (Foto: Hannes Lehner) – Vergrößern durch Anklicken!

„Woaßt da’s ä selber, wia’s a so her gäd” war a Spruch vom Brembeck Sepp, dem Begründer des Mitterfelser Museums.

Am 10. September 2008 ist der Sepp verstorben. Wir erinnerten an ihn damals mit der Laudatio des ebenfalls verstorbenen Kreisarchäologen Karl Böhm, die der zum 20-jährigen Bestehen des Mitterfelser Museums im Dezember 2002 hielt. Und jetzt – 2022 – passt die Laudatio sched so zum 40-Jährigen des Museums. Oiso:

Karl Böhm: 20 Jahre Heimatmuseum [2022: 40 Jahre Burgmuseum] Mitterfels

in: Mitterfelser Magazin 9/2003  

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Mitterfelser Magazin 1/1995 online im Originalformat

MM 1 1995 online

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Das Mitterfelser Magazin erscheint als Jahresband mit dem Untertitel „gestern – heute – morgen“

... und steht für eine große Bandbreite von Themen. Neben der Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit möchten wir alle Facetten des Lebens und Geschehens ...

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Mitterfelser Magazin 2/1996 online im Originalformat

MM 2 1996 online

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Nach der Festschrift (MM 1) wurde das Mitterfelser Magazin als Jahresband fortgeführt ...

... mit dem Untertitel „gestern – heute – morgen“. Es steht für eine große Bandbreite von Themen. Neben der Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit ...

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Act des Koenigl. Landgerichtes Mitterfels 1850 die Ausschulung der Einöde Hagnberg betreffend

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Pater Johann Nepomuk Straßmaier SJ (1846 - 1920), der berühmte Assyriologe und Keilschriftforscher, stammt aus Hagnberg.

Aus Hagnberg stammt der berühmte Keilschriftforscher und Assyriologe P. Johann Nepomuk Straßmaier SJ

Im Dezember 1849 beantragt der Hagnberger Einödbauer Johann Straßmaier, in der Gemeinde Gaishausen und Pfarrei Hunderdorf gelegen, bei ...

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Widder an den Thurmloch-Wassern

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Thurmloch und Widder gehörten schon in meinen Bubentagen zusammen . . .

. . . und die Erinnerung hat dies bis heute nicht ausgelöscht.

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Eine Scheibelsgruber Erinnerung: Die „Wartnersäge” bei den Bachwiesen

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In den Scheibelsgruber Erinnerungen haben Bachwiesen und „Wartnersäge” immer zusammengehört. Hier war alles und jedes Fleckl vertraut: …

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Dakemma, Bäxn, Moar ....

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Dakemma, Bäxn, Moar .... waren Begriffe, die bei uns jeder kannte und benutzte.

Wia schauts bei Eahna heitzutag aus? Was ghört zsamm? 

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Gred, Ziefern, oaschichtig ...

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Mundartwörter, die heute fast keiner mehr kennt

Landschaftsform und Kleidertracht waren wichtige Kennzeichen eines Gebietes. Das Unverwechselbare jedoch war die spezielle Sprache, die Mundart oder der Dialekt einer Gegend.

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Erinnerung an den Hirtreiter Otto

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Otto Hirtreiter (1897 – 1971) - Als Wanderer am Lindbergschachten, 4. Oktober 1962 (Foto:Franz Wartner)

Dass der Hirtreiter Otto ein leidenschaftlicher Wanderer, Natur- und Tierfreund gewesen ist, hab ich erst nach seinem Tod erfahren.

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