MM 11/2005. Vergessen und Verdrängen? Oder: Vom Wissen zum Gewissen?

MM11 11 Todesmaersche

Fassungslos reagierten US-Soldaten und ein Großteil der Einheimischen auf die zahlreichen Leichenfunde (Foto aus der Oberpfalz) – Vergrößern durch Anklicken! 

MM 11/2005 – Beispiel 4: Die Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg – Ein historischer Überblick

[…] Noch viele Fragen stellen sich zum KZ-Flossenbürg und zu den Todesmärschen bei Kriegsende. Und nicht wenige Fragen bleiben unbeantwortet, verstummen, verlöschen.

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MM 11/2005. „Jetzt gehören wir dem Amerikaner!“

Kriegsende Zeitzeugen w

10 Zeitzeugen berichteten – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 5: Zeitzeugen berichten vom Kriegsende und den KZ-Todesmärschen

Sepp Brembeck ist einer von ihnen: „Bei Kriegsende war ich 12 Jahre alt. Am Vormittag des 25. April 1945 wurde im Dorf erwartet, dass die Amerikaner einrücken.

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MM 11/2005. Morgens um fünf holte sie der Gendarm

Therese H

Maria L. mit dem Bilde ihrer Schwester Therese, die im KZ ums Leben kam. – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 6: Leutgerede führte zur Vergasung einer 23-jährigen Bauerstochter

Therese H. bekam ein lediges Kind, dessen Vater, so das Reserl, ein deutscher Soldat war. Aber die Leute tuschelten, dass der Vater ein polnischer Fremdarbeiter sei […]

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MM 11/2005. Hakenkreuz – Aushängeschild der nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei (NSDAP)

14 Hakenkreuz

Die Hakenkreuzfahnen, immer sind sie der Mittelpunkt bei Veranstaltungen. Hier bei einem Hitlerjugend-Lager in Bogenroith bei Wiesenfelden. – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 7: Als das Kreuz Haken bekam

Ich wurde im Zeichen des Kreuzes getauft. An einem einfachen Holzkreuz aus zwei quer zueinander gelegten Balken, der senkrechte etwas länger als der waagrechte, war vor 2000 Jahren Jesus gekreuzigt worden.

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MM 11/2005. A bißl wach wern in da Wiagn … a bißl Hoamaterdn wern.

MM 11 2005 dees bil Lebn

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MM 11/2005 – Beispiel 8: Dees bißl Lebn

Das Gedicht von Josef M. Lutz haben wir in der „Festgabe zum Heimattreffen der früheren Mitterfelser“ (Pfingsten 1955) entdeckt.

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MM 11/2005. Aus über 2000 Metern Höhe runterschau’n

Abgehoben im Pfarrholz

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MM 11/2005 – Beispiel 9: Abgehoben im Pfarrholz

… im Heißluftballon über Haselbach und die Nachbargemeinden. Ein unvergessliches Erlebnis und …

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MM 11/2005. A so gengan de Gang – und viele andere Ausdrücke der Mundart

Gengan

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MM 11/2005 – Beispiel 10: Redensarten mit „gengan“ (von gehen)

Redewendungen oder Redensarten sind in langen Zeiträumen gewachsen. Sie sind von Generation zu Generation weitergegeben worden wie ...

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MM 11/2005. Ein Pestkreuz – zum Dengelstein umfunktioniert

Kreuzkirchner Kreuz

Die beschriebenen Steinkreuze hängen heute im Zwingerhof des Burgmuseums. - Vergrößern durch Anklicken!

 

MM 11/2005 – Beispiel 11: Wie ein Kreuzkirch’ner Kreuz nach Haselbach kam

Zwei Steinkreuze sind im Zwingerhof des Burgmuseums in Mitterfels an einer Wand unter einer fast lebensgroßen Christusfigur angebracht. Beide Kreuze standen einst ...

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MM 11/2005. Von Josef Fuchs, Bauer von Hagenzell, 1899 errichtet

Johannikreuz

Das Johannikreuz - Vergrößern durch Anklicken!

 

MM 11/2005 – Beispiel 12: Ein Kreuz am Wegrand – das Johannikreuz

Die Heimatforscherin Edda Fendl machte sich auf die Suche nach dem Grund, warum Josef Fuchs …

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MM 11/2005. Weingraben, Weinfurth, Weingarten, Weinberg deuten auf Weinanbau hin

Weinbau

Weinanbau an den Donauhängen (Foto von ca. 1935 aus “Altbayerisches Weinland - Der Baierwein in der Umgebung Regensburgs”, Beiträge zur Geschichte des Landkreises Regensburg - Heft 44, 1998) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 13: Weinbau in unserer Heimat

In unserer engeren Heimat weisen viele Ortsnamen auf den Weinbau in früherer Zeit hin. Da ist z. B. der Ortsname ...

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MM 11/2005. … erstmals 1150 als „Pilgrimerberch“ genannt

Pilgramsberg

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MM 11/2005 – Beispiel 14: Wallfahrt am „Puimasbea“

Pilgramsberg liegt in der Pfarrei Rattiszell im bayerischen Ur-Landkreis Straubing-Bogen. Als im 19. Jahrhundert die nunmehrige Marien-Wallfahrt so aufblühte, dass ...

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MM 11/2005 … Am 11. August 1888: Blitzeinschlag in Falkenfelser Schlossturm

26 Ein Blitzstrahl vom Himmel ein Aufschrei von der Erde kl 1

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MM 11/2005 – Beispiel 15: Ein Blitzstrahl vom Himmel – ein Aufschrei von der Erde

Am 11. August 1888 schlug der Blitz in den Falkenfelser Schlossturm ein, Turm und Dachstuhl brannten aus. Die drei Kirchenglocken ...

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MM 11/2005. Oberamtsrichter Radler vermachte 1899 eine Weihnachtskrippe der Kirche in Mitterfels

Mnchner Kripperl in Mitterfels

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MM 11/2005 – Beispiel 16: Ein „Münchner Kripperl“ in Mitterfels

„Münchner Krippen“. Der Begriff steht für die Krippen einer Schnitzertradition, wie sie sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Raum München entwickelt hat. Hier ...

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MM 11/2005. Vier Sagen aus dem Mitterfelser Heimatbüchlein Nr. 2

Russwurm Buechlein w

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MM 11/2005 – Beispiel 17: Ein „Vergelt’s Gott“ – Hüter von Gschwendt – Teufelsfelsen – Der grausame Landrichter

1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …

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MM 11/2005. Aus dem Garten der Natur

Quitte

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MM 11/2005 – Beispiel 18: Die Quitte

Wer sich einen Baum wünscht, der im Frühjahr mit wunderschönen Blüten geschmückt ist und im August leuchtendgelbe Früchte hervorbringt, die noch dazu ...

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MM 11/2005. „Da kam mir geflogen der Gedanke: Das ist Jerusalem im Kleinen!“

Mitterfels das bayerische Jerusalem 1937

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MM 11/2005 – Beispiel 19: Mitterfels, ein kleines Jerusalem

Im Jahre 1873 wählte ich, gehindert, eine größere Reise zu machen, das mir benachbarte Dorf - man könnte auch Marktflecken sagen, da ein Kgl. Landgericht und Rentamt sich dort befinden - Mitterfels bei Straubing ...

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MM 11/2005. Ein Verein stellt sich vor

Foerderkreis Kinder

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MM 11/2005 – Beispiel 20: Förderkreis Kinder Haselbach e. V.

In der Gemeinde Haselbach gab es bis 1996 keinen Kindergarten. Deshalb trafen sich interessierte Eltern, Gemeindebürger und Gemeinderäte bereits 1995, um einen Förderkreis Kindergarten zu gründen.

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MM 11/2005. Aus dem Gemeindeboten von 1955

Mitterfelser Gemeindebote 1955

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MM 11/2005 – Beispiel 21: „Zurück zum Trockenclosett? – Getränkesteuer gegen übermäßiges Anzechen …“ und anderes Bemerkenswertes …

… wie von einer sechsstündigen Gemeinderatssitzung, der Finanznot, dem Heimattreffen ehemaliger Mitterfelser oder dem Besuch eines Staatssekretärs und eines Ministers kann ...

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MM 11/2005. Einflüsse der Sonne

Glutofen Sonne

(Bildtext siehe im Original!) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 22: Glutofen und Stern des Lebens

[…] Alle diese [Wetter-]Faktoren sind sozusagen indirekte Einflüsse der Sonne. Mit ihr haben wir den Himmelskörper, der - obwohl er ...

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MM 11/2005. Wetter 2004 am Messort Mitterfels-Scheibelsgrub

Blick in die regionale Wetterkiste

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MM 11/2005 – Beispiel 23: Blick in die regionale „Wetterkiste“

Wetter am Heiligen Abend 2004: Die Alpensilhouette war am Heiligen Abend unter Föhneinfluss gut zu sehen. Während es bei uns ...

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MM 11/2005. Betriebe im Wandel

Dietl kl 1

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MM 11/2005 – Beispiel 24: Ein eingesessener Handwerksbetrieb in dritter Generation: Firma Dietl in Mitterfels

Es begann im Jahre 1927. Der 23-jährige Josef Pellkofer, einer von 4 Söhnen des Spenglermeisters Matthias Pellkofer in Straubing, wollte sich zusammen mit ...

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MM 11/2005. Eine wirklich junge Straße mit einem Altersdurchschnitt der Bewohner von 28 Jahren

Junge Strae

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MM 11/2005 – Beispiel 25: Eine junge Straße – Chronik einer Erschließungsmaßnahme in Haselbach

Die Johann-Schuster-Straße in Haselbach, benannt nach dem bekannten Haselbacher Pfarrer, kann Geburtstag feiern. Zehn Jahre [2005, als die Nummer 11 des MM gedruckt wurde!] ist es nun her, dass ...

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MM 11/2005. Flurnamen erzählen vom Weidewesen früherer Zeiten

Hirtenleben

Michael Wening (1726), Schloss Falkenfels mit Hirten im Vordergrund - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 26: Hirtenleben und Weidewesen im Raum Falkenfels

Mein Onkel war ein Hüterbub in Geßmannszell. Er war damals zehn Jahre alt. Sein Vater, Josef Fendl, Falkenfels, hatte ihn 1908 zu einem Bauern verdingt gegen Essen, eine Schlafstelle und ein kleines Taschengeld am Ende der Saison.

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MM 11/2005. Franz X. Baier machte 1952 aus der Burg Falkenfels eine Gastwirtschaft mit Fremdenzimmern

Schlosshotel Falkenfels 

Prospekt der Hotel-Gaststätten Burg Falkenfels – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 27: Schlosshotel Falkenfels

[…] Heinz von Schimmelmann erwarb im Auftrag seiner Mutter Margarethe von Schimmelmann am 15. März 1946 Schloss Falkenfels. Die alten Gemäuer ...

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MM 11/2005. Vom Dreißigjährigen Krieg in unserer Region

Elisabethszell

Auf einem Berg über Elisabethszell hielt sich Abt Veit Höser im Winter 1633/34 vor den Schweden verborgen. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 28: Die Flucht des Oberaltaicher Abtes Veit Höser 1633/34 vor den Schweden

Auszug aus Abt Hösers Tagebuchauszeichnungen: „Noch während der Belagerung von Regensburg stießen die schwedischen Truppen wiederholt diesseits der Donau nach Niederbayern vor und verheerten und ...

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MM 11/2005. Die schrecklichen Erlebnisse des Homberger Jakl aus Mitterwachsenberg

Napoleon

Das Geburtshaus des Homberger Jakl in Mitterwachsenberg (Foto von 2005) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 29: Und die Seinen erkannten ihn nicht (Aus der Napoleon-Zeit)

Bei einem Roigoartn (gesellige Zusammenkunft) im Hause Schlamminger in Uttendorf erzählte Frau Therese Schlamminger aus ihrer Verwandtschaft eine Begebenheit, die jeden nachdenklich stimmt. Es ist die Geschichte vom Homberger Jakl.

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MM 11/2005. Rüberschau‘n auf Haselbach – Fotostrecke von Alois Kallus

Herbstfarben

Herbstfarben - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 30: Haselbacher Jahreszeiten

Rüberschau‘n nach Haselbach.

Ein ganzes Jahr lang.

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MM 11/2005. Vom Kelchbecherling über die Ochsenzunge bis zum Riesenporling

Riesenporling

Riesenporling - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 31: Baumschwammerl von A bis Z

Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...

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MM 11/2005. A so gengan de Gang

Bairisch

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MM 11/2005 – Beispiel 32: Redensarten mit „gengan“ & andere Mundartaussagen

Noch zu keiner Zeit wurde so viel über Mundart geschrieben wie heute. Man merkt, dass mit dem Dialekt auch ein Stück Identität ...

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MM 11/2005. Erzählungen

Erlebnisse

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MM 11/2005 – Beispiel 33: Frisches Brunnenwasser & Der seltsame Schneepflug

Zwei Erzählungen, die erste von Alois Bernkopf, die andere von Sigurd Gall – Erlebnisse …

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MM 11/2005. Seite des herausgebenden Vereins: AK Heimatgeschichte Mitterfels

Arbeitstreffen 2004 10 10 w

Planung des neuen Magazins 11/2005: Erstes Arbeitstreffen des AK Heimatgeschichte am 10. Oktober 2004. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 34: Mitterfelser Magazin 11/2005. Nachrichten, Mitteilungen, Reaktionen …

Die Seite des AK Heimatgeschichte Mitterfels, der das Mitterfelser Magazin als Jahresband publiziert: Ein paar Einblicke ...

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