Zum 40-Jährigen des Burgmuseums Mitterfels

MUSEUM01

Da Brembeck Sepp am Hoabo’n seines Museums (Foto: Hannes Lehner) – Vergrößern durch Anklicken!

„Woaßt da’s ä selber, wia’s a so her gäd” war a Spruch vom Brembeck Sepp, dem Begründer des Mitterfelser Museums.

Am 10. September 2008 ist der Sepp verstorben. Wir erinnerten an ihn damals mit der Laudatio des ebenfalls verstorbenen Kreisarchäologen Karl Böhm, die der zum 20-jährigen Bestehen des Mitterfelser Museums im Dezember 2002 hielt. Und jetzt – 2022 – passt die Laudatio sched so zum 40-Jährigen des Museums. Oiso:

Karl Böhm: 20 Jahre Heimatmuseum [2022: 40 Jahre Burgmuseum] Mitterfels

in: Mitterfelser Magazin 9/2003  

Weiterlesen ...

Mitterfelser Magazin 1/1995 online im Originalformat

MM 1 1995 online

Vergrößern durch Anklicken!

Das Mitterfelser Magazin erscheint als Jahresband mit dem Untertitel „gestern – heute – morgen“

... und steht für eine große Bandbreite von Themen. Neben der Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit möchten wir alle Facetten des Lebens und Geschehens ...

Weiterlesen ...

Mitterfelser Magazin 2/1996 online im Originalformat

MM 2 1996 online

Vergrößern durch Anklicken!

Nach der Festschrift (MM 1) wurde das Mitterfelser Magazin als Jahresband fortgeführt ...

... mit dem Untertitel „gestern – heute – morgen“. Es steht für eine große Bandbreite von Themen. Neben der Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit ...

Weiterlesen ...

Act des Koenigl. Landgerichtes Mitterfels 1850 die Ausschulung der Einöde Hagnberg betreffend

act3a

Pater Johann Nepomuk Straßmaier SJ (1846 - 1920), der berühmte Assyriologe und Keilschriftforscher, stammt aus Hagnberg.

Aus Hagnberg stammt der berühmte Keilschriftforscher und Assyriologe P. Johann Nepomuk Straßmaier SJ

Im Dezember 1849 beantragt der Hagnberger Einödbauer Johann Straßmaier, in der Gemeinde Gaishausen und Pfarrei Hunderdorf gelegen, bei ...

Weiterlesen ...

Widder an den Thurmloch-Wassern

W02 det Hydraul Widder

Thurmloch und Widder gehörten schon in meinen Bubentagen zusammen . . .

. . . und die Erinnerung hat dies bis heute nicht ausgelöscht.

Weiterlesen ...

Eine Scheibelsgruber Erinnerung: Die „Wartnersäge” bei den Bachwiesen

wart5 w

Vergrößern durch Anklicken!

In den Scheibelsgruber Erinnerungen haben Bachwiesen und „Wartnersäge” immer zusammengehört. Hier war alles und jedes Fleckl vertraut: …

Weiterlesen ...

Dakemma, Bäxn, Moar ....

bairische begriffe_w

Dakemma, Bäxn, Moar .... waren Begriffe, die bei uns jeder kannte und benutzte.

Wia schauts bei Eahna heitzutag aus? Was ghört zsamm? 

Weiterlesen ...

Gred, Ziefern, oaschichtig ...

bairische begriff2_w

Mundartwörter, die heute fast keiner mehr kennt

Landschaftsform und Kleidertracht waren wichtige Kennzeichen eines Gebietes. Das Unverwechselbare jedoch war die spezielle Sprache, die Mundart oder der Dialekt einer Gegend.

Weiterlesen ...

Erinnerung an den Hirtreiter Otto

HIRTEIT1 c

Otto Hirtreiter (1897 – 1971) - Als Wanderer am Lindbergschachten, 4. Oktober 1962 (Foto:Franz Wartner)

Dass der Hirtreiter Otto ein leidenschaftlicher Wanderer, Natur- und Tierfreund gewesen ist, hab ich erst nach seinem Tod erfahren.

Weiterlesen ...

Der Abriel-Wirt ...

abriel1 n

Der Abriel-Wirt von der "Friedenseiche" 

Berthold Abriel, 1885 - 1937, ist 1920 in der Mitterfelser „Friedenseiche” als Wirt aufgezogen. In der Wirtsstube hängt noch heute sein Bild,  gemalt vom Nachbarn Hans Hausladen, der beruflich Kaufmann und Photograph war und ein Klagelied eines Wirtes (links) ... 

Weiterlesen ...

Unser "Bayerwald-Bockerl" erlebte seinen 100. Geburtstag nicht

bahn08

Teilstrecke Bogen - Miltach der Bahnlinie Straubing - Cham 

Modernen Menschen des ICE- und TGV-Zeitalters, die wie selbstverständlich vom Jetlag reden und im Internet surfen, mag die gute alte Dampflok wie ein Fabelwesen vorkommen.  . . .

Weiterlesen ...

Erinnerungen an die Eisenbahn

Bahn Menachbruecke n

Vergrößern durch Anklicken!

Es gibt keinen "rekordverdächtigen" Mitterfelser (was das Alter anbelangt), der den 5. Dezember 1896 selbst erlebt hätte, einen für Mitterfels wichtigen Tag:

Am 5. Dezember 1896 wurde die Teilstrecke Steinburg - Mitterfels - Konzell-Süd eingeweiht.

Weiterlesen ...

Erinnerungen an einen "Bahnhof" besonderer Art: Haltepunkt Wiespoint

wiesp5 n

Vergrößern durch Anklicken!

Haltepunkt Wiespoint

Kein Bahnhofsgebäude, kein Fahrkartenschalter, kein Rangiergleis, keine Weiche, kein Prellbock, kein Bahnbeamter, nur eine Tafel unter der Brücke „Haltepunkt Wiespoint”!   . . .

Weiterlesen ...

Schuld an allem ist nur die Eisenbahn

Bahnbruecke Roehrnau

Elegant überspannte die Brücke die Bahnlinie bei Röhrnau. Bei Hitze und Regen bietet sie heute den Wanderern Schutz. Die gleiche Brücke stand in Wiespoint und befindet sich noch beim Bahnhof in Mitterfels. Foto: Otto Wartner - Vergrößern durch Anklicken!

Vor rund 125 Jahren war der Bau der Eisenbahnlinie von Straubing nach Cham in vollem Gange.

Weiterlesen ...

Das alte Dorf im Wandel

w00_ altes_ dorf_1966

Anmerkungen zu Veränderungen in der unteren Burgstraße ("Bestandsaufnahme" bis 1995 - Red.)

Von der Burg ausgehend entwickelte sich im Laufe von 800 Jahren der Ort Mitterfels auf einem schmalen Gesteinsrücken, steil ins Perlbachtal abfallend, entlang der (heutigen) Burgstraße bis hinauf zur Lindenstraße. Nur wenige Gehöfte  . . .

Weiterlesen ...

Ortskernsanierung in Mitterfels (Stand 1995)

Ortskernsanierung00 n

Vergrößern durch Anklicken! 

In den Jahren des Wirtschaftswunders war in vielen deutschen Städten und Orten "Kahlschlag" in den gewachsenen Innenbereichen betrieben worden und oft genug architektonischer Wildwuchs entstanden. Nicht nur bei Umbauten öffentlicher, sondern auch privater Gebäude wich Originalität oft hässlicher, nichtssagender Uniformität. ...

Weiterlesen ...

Volksschule Mitterfels-Haselbach. Ein „Schulleben“ lang

03 Schulleben Mus Abschluss

Bilder erinnern an unser gemeinsames Leben in der Schule, z. B. das von einer "Musischen Abschlussfeier". (Mit Klick auf ein Foto vergrößern sie es!)

Nicht nur pauken! 10 Jahre Schulleben von 1986 - 1995

Sie haben im Juli 95 unsere Schule verlassen: der Florian L. und die Monika A. und die anderen Mädchen und Burschen aus Mitterfels und Haselbach, die sich ...

Weiterlesen ...

Über den Mitterfelser Dorfbrunnen

Gemeinde Brunnen n 

Foto (Ansichtskarte): Fotodesign Herbert Stolz, RegensburgVergrößern durch Anklicken!

Der Bildhauer Hans Rieser hat den Brunnen vor der St. Georgskirche in Mitterfels geschaffen.

Im Mitterfelser Magazin 1/1995 (vergriffen) fasste er seine künstlerische Intention in Worte: ...

Weiterlesen ...

Es begann in Kreuzkirchen

01 kreuzk zeicnung

Kreuzkirchen - Zeichnung nach einem Ölgemälde um 1750: Pfarrkirche bis 1805, abgerissen 1809. - Vergrößern durch Anklicken!

Franz Wartner erzählt zur Pfarr- und Schulgeschichte

Aus der Vortragsreihe ,,800 Jahre Mitterfels“ des Arbeitskreises „Heimatgeschichte“ (gehalten am 7. Juli 1995 im Burgzimmer des Heimatmuseums)

Weiterlesen ...

29. September 1884: Das Ochsengeld brachte den Tod

hagnberg_w

Hagnberg - Vergrößern durch Anklicken!

Eine Geschichte aus Hagnberg

Vor 75 Jahren war der Bau der Staatsstraße von Mitterfels nach Steinburg und weiter über St. Enlgmar nach Viechtach in vollem Gange. Von der Bevölkerung bekam die Straße auch gleich einen treffenden Namen: „Aufmarschstraße in die Tschechei“.  . . .

Weiterlesen ...

Klöppeln, ein sudetendeutsches Kunstgewerbe

01 Frau Paulus

Frau Wanda Paulus - Vergrößern durch Anklicken!

... treibt eine späte, versteckte Blüte in Mitterfels

Durch die Seniorenbetreuung wurde ich bei Frau Wanda Paulus, Burgstraße 32, Mitterfels, in Sachen Klöppeln fündig.

Weiterlesen ...

Ein Holzbirnbaum erzählt

01 BIRNBAUM w

 

Vergrößern durch Anklicken!

Versuch, einen Birnbaum in einer uns verständlichen Form erzählen zu lassen

Dem Leser wird es schon ungewöhnlich vorkommen - ein Birnbaum und noch dazu ein ziemlich unnützer für den Menschen - hätte etwas zu erzählen. Da aber ...

Weiterlesen ...

Hausnummern - Spiegelbild für Dorf und Gemeinde

ortsplan_um_1840_detail

Vergrößern durch Anklicken!

Geschichte der Hausnummerierung in Mitterfels bis 1995

Bei Hausnummern stehen obenan Notwendigkeit und Zweck: für Wohnsitz und Adresse, für Eigentum, Besteuerung, Versicherung. Mit einem Blick zurück aber werden Hausnummern zum Spiegelbild für die Entwicklung von Dorf und Gemeinde. ...

Weiterlesen ...

Die Höhenberger Hex

Hex c

Vergrößern durch Anklicken!

Josef Fendls Beiträge im MM (2): Mitterfelser Magazin 5/1999

Eine Erzählung aus der Zeit der letzten Hexenprozesse im Bayerischen Wald

Das Jahr 1700 war ohne größere Zwischenfälle ins Land gezogen. Zwar hatten die alten Weiber und auch manche von den geistlichen Herren ringsherum von einem drohenden Weltuntergang gesprochen, aber ...

Weiterlesen ...

Am Hirschenstein

Fendl Gedichte um den Hirschenstein w

Vergrößern durch Anklicken!

Josef Fendls Beiträge im MM (3): Mitterfelser Magazin 5/1999

Drei Gedichte um den Hirschenstein

Josef Fendl war weithin bekannt als Autor, Chronist, Kalendermann, Heimatpfleger, Rundfunksprecher und Vortragender. 

Weiterlesen ...

"Der Tuwak-wak, der Tuwak-wak ..."

Der Tuwakwak w

Vergrößern durch Anklicken!

Josef Fendls Beiträge im MM (4): Mitterfelser Magazin 20/2014

… eine „orientalische Schweinerei“?

Es gehört zu meinen frü­hesten Erinnerungen, dass während des Sonn­tagsgottesdienstes auf der ‚Mannerseite‘ das ‚Glasl‘ durch die Kirchenbänke gegeben wurde, …

Weiterlesen ...

Josef Fendl. Auf den Punkt gebracht ...

 Fendl Gedichte2a

Vergrößern durch Anklicken!

Josef Fendls Beiträge im MM (5): Mitterfelser Magazin 20/2014 und 25/2019

Dislokation & Grimmeisenweiher contra Ballermann

"Lyrisches Stroh-Dreschen" war nicht seine Sache ...

Weiterlesen ...

Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (1)

d1 00c

Forsthaus Ödwies um 1910 – Foto-Archiv Rupert Venus, Schwarzach – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 1: Hüttenbuch 1 (1911-1928) (Aus: Mitterfelser Magazin 12/2006)

Aus der Geschichte von Ödwies

In der Zeit zwischen 1550 und 1600 rodete ein Bauer aus St. Englmar etwa 60 Tagwerk Wald und errichtete ein landwirtschaftliches Anwesen in Edenwies. Der Hof gehörte zunächst dem Kloster Oberalteich, ...

Weiterlesen ...

Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (2)

Oedwies2

Kennzeichen des 2. Hüttenbuches sind die vielen Zeichnungen. – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 2: Hüttenbuch 2 (1932-1939) (Aus: Mitterfelser Magazin 13/2007)

Besucher aus nah und fern

Für die Jahre 1928- 931 gibt es kein Hüttenbuch. Den Grund dafür kennen wir nicht.

Weiterlesen ...

Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (3)

Oedwies3 1

Eine mit Können und Muße - und ganz ohne nationalsozialistische Tendenz - erstellte Farbseite im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 3: Hüttenbuch 3 (1938-1945) (Aus: Mitterfelser Magazin 14/2008)

Der Zweite Weltkrieg

Mehrere Einträge im dritten Ödwieser Hüttenbuch befassen sich mit dem Krieg. Für die Stimmung im Lande sind diese Gedanken hier typisch.

Weiterlesen ...

Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (4)

Oedwies3 2 1 c

„Da Wald is unsa Weda, mia such man gern hoam …“ Eintrag im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 4: Hüttenbuch 3/2 (Kriegsende bis 1954) (Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009)

Bei Kriegsende waren Deutschlands Städte ein Trümmerhaufen. Die Bevölkerung war vielfach „aufs Land” evakuiert.

Weiterlesen ...

BESUCHER

Heute 5536 Gestern 9690 Woche 49915 Monat 32328 Insgesamt 6024296

Benutzeranmeldung

Back to Top
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.