MM 9/2003. „Hodda epa epa eps do?“

Bairisch

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MM 9/2003 – Beispiel 27: Aussprüche der Verwunderung, Negatives über d‘ Leit – in unserer Mundart

„Hodda epa epa eps do?“ Im (fast) dialektfreien Minga sind es wohl (fast) 100 Prozent, die da „nur Bahnhof“ verstehen.

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MM 9/2003. … auf der ehemaligen Bahntrasse Bogen – Mitterfels - Miltach

Donau Regen Radweg

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MM 9/2003 – Beispiel 28: Langlauf-Loipe auf dem Donau-Regen-Radweg

Die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse Bogen-Miltach als Radweg erfreut sich seit Jahren im Sommerhalbjahr großer Beliebtheit. Im Raum Mitterfels eignet sich bei entsprechender Schneelage ...

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MM 9/2003. Aktion mit Geschichte aus der Zeit um 1700

Brotspende

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MM 9/2003 – Beispiel 29: „Aschinger Brotspende“ – eine lebendige Historie

Regelmäßig im November stehen Bürger der Gemeinde vor den Kirchentüren in Ascha und in Falkenfels, um den Kirchgängern nach dem Gottesdienstbesuch ...

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MM 9/2003. Burgtheaterverein erweckte mit dem „Holledauer Fidel“ Mitterfelser Theatertradition zum Leben

Fidel

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MM 9/2003 – Beispiel 30: Die Hopfenzupfer und die Liebe

Ein Theaterstück geht um die Welt und bleibt doch in seiner Heimat, in Niederbayern, am erfolgreichsten.

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MM 9/2003. Neue Erkenntnisse über Verkehrswege von der Donau nach Böhmen im 10./11. Jahrhundert

Hohlweg

Durch diesen Hohlweg zwischen Großkohlham und Kleinkohlham führte noch vor einigen Jahren die Flurprozession. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 31: AK Heimatgeschichte auf Urwegen – Altwegen - Fernwegen

Bis vor wenigen Jahren waren die Historiker der Ansicht, dass bis zur Rodungstätigkeit der Donauklöster bzw. der Ministerialen der Grafen von Bogen im 10./11. Jahrhundert die einzigen Verkehrswege ...

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MM 9/2003. Der Markt Mitterfels ist nun Besitzer der Burganlage

Burguebergabe

Übergabe der Burganlage bei einer Feierstunde Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 32: Mitterfelser Bürger sind Burgherren

Seit dem 1. Mai 2003 ist die Marktgemeinde Mitterfels Eigentümer der Burganlage. Der Freistaat Bayern veräußerte ...

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Mitterfelser Magazin 29/2023 - Eine Publikation des AK Heimatgeschichte Mitterfels

Mitterfelser Magazin 29 2 

Das MM 29/203 präsentiert 39 Beiträge von 33 Autoren mit über 200 Fotos und Grafiken auf 160 Seiten.

Der Leser findet wieder eine Vielfalt an Themen, in denen sich alle Facetten des Lebens und Geschehens in unseren Gemeinden widerspiegeln. ...

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Mitterfelser Magazin 8/2002 jetzt digitalisiert

MM 8 2002 online

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In Papierform längst vergriffen …

… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 8 des Mitterfelser Magazins. Sie sind jetzt digitalisiert und ...

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MM 8/2002. … aus dem Zyklus „Mühlen an der Menach“

Hoellmuehl

Blick auf die Höllmühl von Osten im Jahr 1935 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 1: Die Höllmühl: Über mehrere Generationen in Privatbesitz

Höllmühl, das klingt schaurig, erinnert vielleicht an den Ort ewiger Verdammnis, lässt vor dem geistigen Auge Satan und seine Kumpane tanzen.

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MM 8/2002. … aus der Erinnerung von Zeitzeugen und aus Archiven

Postkutsche

Postverkehr mit der Postkutsche - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 2: Post in Falkenfels

Am 5. Juni 1901 war auf Schloss Falkenfels eine Postagentur mit Poststall errichtet worden, welche die Brauerei- und Schlossgutbesitzerin Anna Lang leitete, 1906 kam ...

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MM 8/2002. … ein ungewöhnliches Frauenschicksal

Baronin1

Luise Trimpl Baronin von Bertling - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 3: Luise Trimpl von Bertling – Die Baronin aus dem Kuhstall

[…] „Kennt's mi nimma? I bin’s, die Trimpl Luis’!”Das brach den Bann, ganz Münster lief jetzt zusammen. Luise weinte vor Freude, Leid und Verunsicherung vieler Jahrzehnte fielen von ihr ab, ...

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MM 8/2002. Rogendorf – Ortsteil von Haselbach

Rogendorf

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MM 8/2002 – Beispiel 4: Chronik von Rogendorf

Mit dieser Chronik ist erstmals der Versuch unternommen worden, die Geschichte des Dorfes Rogendorf zusammengefasst darzustellen. Der Inhalt dieser Chronik präsentiert die geschichtlich nachweisbare Entstehungsgeschichte der Ortschaft ...

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MM 8/2002. Die Liebe des Kalligraphen zum „schöngeschriebenen Wort“

Obernebling01

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MM 8/2002 – Beispiel 5: Der Kalligraph Franz Toenniges und sein Obernebling

Seit 1980 verbachten Franz Toenniges und seine Frau fast jedes Jahr eine Erholungszeit im ehemaligen Groß-Hof in Obernebling (Gemeinde Haibach) ...

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MM 8/2002. Ein richtiger „Bauernfeirta“ war einst der 2. Februar („Lichtmess“)

Lichtmess

Zwei Dienstboten (links) waren um 1913 auf dem Eibauern-Hof in Weingarten eingestellt. (Foto von Familie Eibauer zur Verfügung gestellt.) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 6: Wie es einst auf dem Land an Lichtmess war

Neben der Lichterweihe und dem dazugehörigen Brauchtum fand an „Lichtmess“ auch der Wechsel der Dienststelle statt. Ein kleiner Auszug aus Rupert Niedermeiers Beitrag:

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MM 8/2002. Mühlhiasl - Mühlhansl

Muehlhiasl

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MM 8/2002 – Beispiel 7: Der Stammbaum des Mühlhiasl

Für das Schauen in die Zukunft sind die Propheten zuständig. Unter den Sehern im Bayerischen Wald ist der Mühlhiasl wohl der bekannteste.

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MM 8/2002. Künstlerisches Kleinod: Die Kapelle im alten Haselbacher Friedhof

Totentanz

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MM 8/2002 – Beispiel 8: Der Totentanz in der Haselbacher Erzengel-Kapelle

Alex Kutzer, zur Zeit der Veröffentlichung dieses Beitrages im Mitterfelser Magazin Pfarrer in Haselbach, beschäftigt sich in seinem Aufsatz mit der Architektur, den Deckenbildern und den Totentanzdarstellungen der Erzengel-Kapelle, ...

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MM 8/2002. Bericht von einer besonderen politischen „Geburtsstunde“

Freiwillige VG w

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MM 8/2002 – Beispiel 9: Erste freiwillige Verwaltungsgemeinschaft Niederbayerns

In der Regierungserklärung vom 25.01.1967 hatte der damalige Bayerische Ministerpräsident Dr. h. c. Alfons Goppel eine Reform der Verwaltung in Bayern angekündigt.

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MM 8/2002. Ortsnamenkunde in der VG Mitterfels

Ortsnamenkunde

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MM 8/2002 – Beispiel 10: Verschwundene Ortsnamen und verschwundene Orte

Zwar nicht alltäglich, aber auch nicht ungewöhnlich ist es, dass Familien aussterben. Schon etwas ungewöhnlicher ist es aber, wenn Ortsnamen verschwinden ...

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MM 8/2002. „Hexenbesen“ – „Hexenkraut“ – „Hexennest“

Mistel

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MM 8/2002 – Beispiel 11: Unsere Mistel – eine geheimnisvolle Pflanze

… Die Mistel gedeiht nur auf lebenden Bäumen; auf abgestorbenen Stämmen oder Ästen, also auf Totholz, wächst sie nicht mehr, sondern ...

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MM 8/2002. … von den vier Schulhäusern in Falkenfels

Schulgeschichte Falkenfels 

Falkenfels um 1925 mit den vier früheren Unterrichtsgebäuden: 1 Pechschuppen - 2 Schlossgärtnerhaus - 3 Schloss - 4 Gerichtsdienerhaus - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 12: Schulgeschichte von Falkenfels

Die Kinder von Falkenfels besuchten ursprünglich die Pfarrschule in Ascha; das war vermutlich erst seit Einführung der allgemeinen Schulpflicht 1771. Weil aber ...

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MM 8/2002. Wunderwelt der Spinnen

Spinnen

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MM 8/2002 – Beispiel 13: Nützlich und harmlos – Wunderwelt der Spinnen

Lauern auf Beute in einem verborgenen Hinterhalte, gegenseitiges Befeinden, besonders bei Weibchen und Männchen, wurde sprichwörtlich, so dass „spinnefeind” negative Leidenschaft zweier Menschen andeutet, ...

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MM 8/2002. Bemerkenswertes aus dem Mitterfelser Gemeindeboten von 1952

Mitterfels 1952

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MM 8/2002 – Beispiel 14: Kommunalwahlen, Ortsstraßenbau, Denkmalgestaltung 1952

1952 wurde Eisenhower zum Präsidenten der USA gewählt. […] In Mitterfels galt das Interesse näherliegenden Dingen, z. B. der Wahl des Bürgermeisters und des Gemeinderates, die …

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MM 8/2002. Der Holledauer Fidel

Fidel

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MM 8/2002 – Beispiel 15: Neuinszenierung des Singspiels 2001 im Burghof Mitterfels

Die im Mitterfelser Magazin 7/2001 beschriebene Theatertradition wurde nach einer längeren Pause im Sommer 2001 fortgesetzt. Mit großem Erfolg führte …

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MM 7/2001 jetzt digitalisiert

MM 7 2001 online w

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In Papierform längst vergriffen …

… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 7 des Mitterfelser Magazins. Ab November 2023 sind sie digitalisiert und ...

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MM 7/2001. Künstlerische Ausgestaltung im Schulhaus Mitterfels

Willi Ulfig c kl

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MM 7/2001 – Beispiel 1: Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig

Im Jahre 1964 wurde die künstlerische Innenausgestaltung des Erdgeschosses der (damaligen) Volksschule dem …

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MM 7/2001. Das abenteuerliche Leben Thürriegels

Thuerriegel c kl

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MM 7/2001 – Beispiel 2: Spanische Siedlungen eines bayerischen Söldners

Um die Jahrtausendwende 2000/01 wurde in Gossersdorf bei Konzell im Bayerischen Wald …

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MM 7/2001. Aus dem großen Mühlenthema des Mitterfelser Magazins

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Fliegeraufnahme Oberaltaich: Gut erkennbar ist die beengte Verkehrssituation bei der Mühle (Foto: Verlag Assmus, Leipzig) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 3: Die Klostermühle Oberaltaich

Das Benediktinerkloster Oberaltaich, um 1080 gegründet, war wie jedes Kloster darauf bedacht, seinen Bedarf an Lebensmitteln …

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MM 7/2001. Erwin Dachauer, der letzte Müllerlehrbub, erzählt von „seiner“ Mühle

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Die Mühle in Recksberg (Gemeinde Haibach) war bis 1973 in Betrieb. Um 1980 wurde das Haus abgebrochen. Der Abbruch der Mühle erfolgte um 1990. Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 4: Die Mühle in Recksberg

"Wenn ich an meine frühe Kindheit zurückdenke, so sehe ich immer noch die Mühle und das Sägewerk vor mir. Das Wasserrad für die Säge und das Sägegatter ...

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MM 7/2001. Vo „pumperlgsund“ über „haudi beinand“ bis „dalowed“

Mundartaussprueche

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MM 7/2001 – Beispiel 5: Drei Dutzend Mundartaussprüche

Aussprüche in unserer Mundart, zusammengestellt von Sigurd Gall, …

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MM 7/2001. Paul Panko – einer von 7 Wanderschäfern im Landkreis Straubing-Bogen (2001!)

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MM 7/2001 – Beispiel 6: Mit 1000 Schafen vom Bayerischen Wald ins Erzgebirge

Man glaubt seinen Augen nicht zu trauen, wenn man unvermutet am Ortsrand von Mitterfels eine unübersehbare Herde von Schafen erblickt.

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MM 7/2001. Der Richter und Dichter Gustav Kelber verbrachte 31 Jahre seines Lebens in Mitterfels

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Paula Kelber und Dr. Gustav Kelber (1961) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 8: Gustav Kelber – der unbekannte Dichter

Wer ist dieser große Unbekannte, dem der Tod in jener Auseinandersetzung mit den Gewaltigen, deren Recht er sprechen sollte, „die erste Zeile ins Gesicht geschrieben” und der doch ein Alter von 80 Jahren erreichte?

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