MM 11/2005. Mitterfelser Beitrag zum Festjahr „800 Jahre Bayerische Rauten“

MM11 09 Die Burganlage Mitterfels 1

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MM 11/2005 – Beispiel 2: Die Burganlage Mitterfels – 1. Teil

Mit dem im MM 11 abgedruckten Präsentationsauszug konnten sich Alois Bernkopf und Franz Tosch ins Gästebuch des Burgmuseums Mitterfels und - am 2. März 2005 - ins Vortragsbuch des Kulturforums Oberalteich eintragen. Der Vortrag entstand ...

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MM 11/2005. „Erinnerung und Mahnmal für die Zukunft“

MM11 10 Mahnmal1

Einweihung des neuen Gedenksteins im Mitterfelser Friedhof am 28. April 2005 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 3: Einweihung eines Gedenksteins für die Opfer des KZ-Todesmarsches

Zwischen zwei mächtigen Bäumen auf dem Mitterfelser Friedhof steht der schlichte Granitstein, der mit einer Bronzetafel an die Opfer der Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg erinnern soll.

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MM 11/2005. Vergessen und Verdrängen? Oder: Vom Wissen zum Gewissen?

MM11 11 Todesmaersche

Fassungslos reagierten US-Soldaten und ein Großteil der Einheimischen auf die zahlreichen Leichenfunde (Foto aus der Oberpfalz) – Vergrößern durch Anklicken! 

MM 11/2005 – Beispiel 4: Die Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg – Ein historischer Überblick

[…] Noch viele Fragen stellen sich zum KZ-Flossenbürg und zu den Todesmärschen bei Kriegsende. Und nicht wenige Fragen bleiben unbeantwortet, verstummen, verlöschen.

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MM 11/2005. „Jetzt gehören wir dem Amerikaner!“

Kriegsende Zeitzeugen w

10 Zeitzeugen berichteten – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 5: Zeitzeugen berichten vom Kriegsende und den KZ-Todesmärschen

Sepp Brembeck ist einer von ihnen: „Bei Kriegsende war ich 12 Jahre alt. Am Vormittag des 25. April 1945 wurde im Dorf erwartet, dass die Amerikaner einrücken.

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MM 11/2005. Morgens um fünf holte sie der Gendarm

Therese H

Maria L. mit dem Bilde ihrer Schwester Therese, die im KZ ums Leben kam. – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 6: Leutgerede führte zur Vergasung einer 23-jährigen Bauerstochter

Therese H. bekam ein lediges Kind, dessen Vater, so das Reserl, ein deutscher Soldat war. Aber die Leute tuschelten, dass der Vater ein polnischer Fremdarbeiter sei […]

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MM 11/2005. Hakenkreuz – Aushängeschild der nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei (NSDAP)

14 Hakenkreuz

Die Hakenkreuzfahnen, immer sind sie der Mittelpunkt bei Veranstaltungen. Hier bei einem Hitlerjugend-Lager in Bogenroith bei Wiesenfelden. – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 7: Als das Kreuz Haken bekam

Ich wurde im Zeichen des Kreuzes getauft. An einem einfachen Holzkreuz aus zwei quer zueinander gelegten Balken, der senkrechte etwas länger als der waagrechte, war vor 2000 Jahren Jesus gekreuzigt worden.

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MM 11/2005. Weingraben, Weinfurth, Weingarten, Weinberg deuten auf Weinanbau hin

Weinbau

Weinanbau an den Donauhängen (Foto von ca. 1935 aus “Altbayerisches Weinland - Der Baierwein in der Umgebung Regensburgs”, Beiträge zur Geschichte des Landkreises Regensburg - Heft 44, 1998) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 13: Weinbau in unserer Heimat

In unserer engeren Heimat weisen viele Ortsnamen auf den Weinbau in früherer Zeit hin. Da ist z. B. der Ortsname ...

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MM 11/2005. … erstmals 1150 als „Pilgrimerberch“ genannt

Pilgramsberg

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MM 11/2005 – Beispiel 14: Wallfahrt am „Puimasbea“

Pilgramsberg liegt in der Pfarrei Rattiszell im bayerischen Ur-Landkreis Straubing-Bogen. Als im 19. Jahrhundert die nunmehrige Marien-Wallfahrt so aufblühte, dass ...

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MM 11/2005 … Am 11. August 1888: Blitzeinschlag in Falkenfelser Schlossturm

26 Ein Blitzstrahl vom Himmel ein Aufschrei von der Erde kl 1

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MM 11/2005 – Beispiel 15: Ein Blitzstrahl vom Himmel – ein Aufschrei von der Erde

Am 11. August 1888 schlug der Blitz in den Falkenfelser Schlossturm ein, Turm und Dachstuhl brannten aus. Die drei Kirchenglocken ...

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MM 11/2005. Oberamtsrichter Radler vermachte 1899 eine Weihnachtskrippe der Kirche in Mitterfels

Mnchner Kripperl in Mitterfels

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MM 11/2005 – Beispiel 16: Ein „Münchner Kripperl“ in Mitterfels

„Münchner Krippen“. Der Begriff steht für die Krippen einer Schnitzertradition, wie sie sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Raum München entwickelt hat. Hier ...

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