Das Jahr 2012 in Ascha

jas2012ascha01 wMärchenfest und Nikolausbesuch

Gemeindeleben im Jahr 2012 war sehr lebendig - Viele Feste gefeiert

 

 

Das Gemeindeleben in Ascha war 2012 geprägt von Aktivitäten in vielen Bereichen. Dabei waren alle Gruppen der Gesellschaft mit einbezogen. Der Kindergarten wie auch die Schule sind fest in das Gemeindeleben integriert. So gehörten im Kindergarten der Fasching mit den Olchis auf der Müllhalde entsprechend dem Nachhaltigkeitskonzept der Gemeinde Ascha ebenso zum Jahresablauf wie ein Sommer-Märchenfest in dem Obstlehrgarten des OGV, das Martinsfest und unlängst der mit einem Nikolausbesuch verbundene Auftakt zum 20-jährigen Bestehen des Kindergartens. Honoriert wurde diese Arbeit durch Spenden der Volksbühne Straubing sowie der KLJB und des Vereins für Kinder.

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Die Schule musste sich von der bisherigen Leiterin Petra Buchner verabschieden. Für sie übernahm Ute Weikelsdorfer die Leitung. Das bisherige Konzept der erneut mit dem Prädikat "Umweltschule 2012" ausgezeichneten Grundschule Ascha wird durch sie fortgeführt, wie der jüngst zuerkannte Preis in Sachen "Recycling von Handys" zeigt. Zu den Attraktionen im vergangenen Jahr zählen ein Generationen-Projekt, ein Kunstprojekt mit dem Künstler Georg Fuchssteiner und der Besuch der Mitmachband Donikkl. Finanzielle Unterstützung der Projekte fand die Schule durch Spenden der Sparkasse und den Erlös aus der Einweihung der restaurierten Preiss-Kapelle. Der Verein für Kinder, die KLJB und "Aktiv im Alter" waren ebenso mit Aktivitäten am Gemeindeleben beteiligt. Lebendigkeit zeigte sich aber auch bei der Realisierung verschiedener Projekte wie der Errichtung eines Maschinenwaschplatzes in Gschwendt, eines Gemeindebackofens im Obstlehrgarten, der traditionellen Fortführung der "Brotspende" und der Ausrichtung eines Fotowettbewerbs zum Thema "Die Kinsach in den Jahreszeiten".

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Das auf Nachhaltigkeit hin ausgerichtete Gemeindekonzept Aschas, das sogar in Asien Nachahmung findet, wie der mehrmalige Besuch einer japanischen Delegation bewies, zeigte sich in der Beteiligung an diversen Projekten wie dem E-Wald-Projekt, dem Netzwerk Streuobst, der Ausstattung mit Solarstraßenleuchten in Gschwendt, der Förderung der Anschaffung von Elektrorollern oder der Konzeption eines Energiepakets für das neue Baugebiet an den Straßenäckern.

Was die Infrastruktur der Gemeinde betrifft, galt es die Hagnzeller Straße auszubauen, die Kinsachbrücke in Ramling zu erneuern sowie Vorbereitungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der Bundesstraße B20 auf drei Spuren und für die Hochwasserfreilegung in Ascha zu treffen.

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Einen Wechsel gab es bei der FFW Ascha. Willy Alt ist neuer Kommandant, Josef Keckeis Vorsitzender. Aktiv waren auch wieder die Ortsvereine mit ihren Jahresfesten wie der KS, der SV und der Schützenverein, die Wanderfreunde mit der Ausrichtung der internationalen Wandertage, der Verein "Ascha aktiv" mit den Bauernmärkten, der Kapellenverein mit dem Gedenktag zur Erinnerung an die Verhinderung der Mülldeponie in Gschwendt und der Imkerverein, dessen Mitglieder auf hoher Ebene ausgezeichnet wurden.

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Besonderes Aufsehen galt dem Brand in der Kapelle am Stockrainer Weg. Mit viel Eigenleistung wurde diese wiederhergestellt und bei einem von der Familie Preiss ausgerichteten Fest eingeweiht.

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