Errichtet aufgrund eines Übereinkommens zwischen dem Kreis Bogen und dem „Reichsnährstand“:

Landwirtschaftsamt und schule

1939 zog die Landwirtschaftsstelle in das ehemalige Krankenhaus an der Straubinger Straße ein. (Foto von 1954 – Bildarchiv AK HG) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 13: Landwirtschaftsamt und -schule

Der Autor des Artikels, Leo Gottschalk, leitete ab 1969 das Landwirtschaftsamt und die Landwirtschaftsschule in Mitterfels. Recherchen also aus erster Hand …

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Kurzgeschichte mit dem Hintergrund eines „unehrlichen“ Berufes

Kernbichlhund

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MM 6/2000 – Beispiel 14: Der Kernbichlhund

Sigurd Gall erzählt, wie der Uttendorfer Schinder sich wegen einer herabsetzenden Behandlung an einem Beamten rächte …

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Beginn einer Serie von interessanten Beiträgen aus dem „Garten der Natur“ im MM

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Kulinarische Köstlichkeiten aus Gertrud Grafs „Garten der Natur“ - Vergrößern durch Anklicken!

MM 6/2000 – Beispiel 15: Schwarzer Holunder

Der Aberglaube um den „Holler“ ist im Volk noch tief verwurzelt. Der Holunderstrauch galt früher als Wohnsitz der beschützenden Hausgötter …

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Erinnerungen ans "Roiwagl-Fahrn"

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Früheres Mitterfelser Waldbad mit dem Steinbruch (rechts), der in der "Lausbubengeschichte" von Franz X. Schwinghammer genannt ist. (Foto: Franz Stolz) - Vergrößern durch Anklicken!

Nach dem Bau der Wasserleitung 1949 [mehr zu diesem Projekt hier] wandte sich Bürgermeister Albert Dietl mit seinen Gemeinderäten vor 60 Jahren (1952 und 1953) dem Ortsstraßenbau zu, der der Bevölkerung eine staub- und dreck­freie Fahrbahn be­scheren sollte. Anfangs der Fünf­ziger verwendete man Granitstein und Granitschotter als Unterbau für eine moderne, geteerte Straßendecke. Das Material kam aus dem Mitterfelser Steinbruch am früheren Waldbad. Dazu hatte Franz X. Schwinghammer besondere "Lausbuben-Erinnerungen". (Red.) ...

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Mitterfelser Magazin 3/1997 online im Originalformat

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Viele Ideen für viele Magazine

Skeptiker - auch in den Reihen des AK Heimatgeschichte - glaubten nach Erscheinen der Nummer 1 und 2, uns würde sehr schnell der "Stoff" ausgehen.

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Burgruine Haibach vor dem Verfall gerettet

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Burgruine Haibach - Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 1: Förderverein weckte mit Restaurierung Verständnis der Bevölkerung

So wie den letzten Ossinger angeblich der Teufel geholt haben soll, so hätte in absehbarer Zeit wohl der Verfall die Burgruine Haibach dem Erdboden gleich gemacht.

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Ein Heimatbuch entsteht: Geschichte und Geschichten vom alten Ascha

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„Das alte Ascha“ (Titelbild) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 2: Von der Idee bis zur Realisierung

Die meisten Leute, die den Begriff „Dorferneuerung” zum ersten Mal hören, denken dabei an den Neubau von Straßen und Plätzen oder die Ansiedlung von Gewerbebetrieben. Damit liegen sie auch gar nicht falsch.

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Auf der Suche nach der Schlossbrauerei Falkenfels

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Lastwagen der Schlossbrauerei Falkenfels - Vergrößern durch Anklicken

MM 3/1997 – Beispiel 3: Mein Großvater war bis etwa 1915 Bierbrauer in der Schlossbrauerei

Meinen Großvater habe ich nicht gekannt. Er war schon 24 Jahre tot, als ich geboren wurde. Und doch hat meine Tante, die Ankerl Marie von Falkenfels, durch ihre Erzählungen ...

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Die Notenbestände der Grimm-Musikanten

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Die Grimm-Musikanten bereits in der zweiten Generation - Vergrößern durch Anklicken

MM 3/1997 – Beispiel 4: Einige Schlaglichter

… Eine Sonderentwicklung in der inneren Struktur von vielen Kapellen [im 19. Jahrhundert] schien sich in unseren Gegenden eingestellt zu haben.

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Kennen Sie die Aloisi-Glocke?

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Ehemaliges Kreuzkirchener Glöcklein im Turm der Georgskirche; Pfarrer Ludwig Pramps - Aufnahme: Karl Schneider – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 5: … allein zu wenig für die Georgskirche

„Da samma gsessn”, erzählte mir der Mitterfelser Pfarrer Ludwig Pramps und klopfte mit der Hand auf den Stammtisch beim Kernbichl-Wirt, „da Schedlbauer Alois und noch a paar andere.” Dabei ...

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