Mitterfelser Magazin
Online-Beiträge des Mitterfelser Magazins ab MM 11
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Mitterfelser Magazin: Digitalisate ab MM 11/2005
Das Mitterfelser Magazin ist eine Publikation des AK Heimatgeschichte Mitterfels e. V., die als Jahresband erscheint, in diesem Jahr 2024 wird es der 30. Band sein.
MM 11/2005. A bißl wach wern in da Wiagn … a bißl Hoamaterdn wern.
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MM 11/2005 – Beispiel 8: Dees bißl Lebn
Das Gedicht von Josef M. Lutz haben wir in der „Festgabe zum Heimattreffen der früheren Mitterfelser“ (Pfingsten 1955) entdeckt.
MM 11/2005. Aus über 2000 Metern Höhe runterschau’n
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MM 11/2005 – Beispiel 9: Abgehoben im Pfarrholz
… im Heißluftballon über Haselbach und die Nachbargemeinden. Ein unvergessliches Erlebnis und …
MM 11/2005. A so gengan de Gang – und viele andere Ausdrücke der Mundart
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MM 11/2005 – Beispiel 10: Redensarten mit „gengan“ (von gehen)
Redewendungen oder Redensarten sind in langen Zeiträumen gewachsen. Sie sind von Generation zu Generation weitergegeben worden wie ...
MM 11/2005. Ein Pestkreuz – zum Dengelstein umfunktioniert
Die beschriebenen Steinkreuze hängen heute im Zwingerhof des Burgmuseums. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 11: Wie ein Kreuzkirch’ner Kreuz nach Haselbach kam
Zwei Steinkreuze sind im Zwingerhof des Burgmuseums in Mitterfels an einer Wand unter einer fast lebensgroßen Christusfigur angebracht. Beide Kreuze standen einst ...
MM 11/2005. Von Josef Fuchs, Bauer von Hagenzell, 1899 errichtet
Das Johannikreuz - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 12: Ein Kreuz am Wegrand – das Johannikreuz
Die Heimatforscherin Edda Fendl machte sich auf die Suche nach dem Grund, warum Josef Fuchs …
Bairisch 3. A dammisch Weda
Über Großkohlham zieht ein Gewitter auf. (Foto: Dieter Prietsch) - Vergrößern durch Anklicken!
A dammisch Weda
Da Himme hot se a schwoarz-blaus Schürzl ozogn.
Mei Liaba! Wehe, wenn der seine Seck auslaart! ...
Bairisch 4. Da Zwetschgnbam
Da Zwetschgnbam
Letzts Johr hob i mein Zwetschgnbam im Gartn obgschnin.
Viazg Jahr is a hintam Haus gstandn.
Drogn hod er eh nia gscheid. ...
Bairisch 5. Wos mei Dorf für mi is
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D‘ Doana deujt unsa Hoamat in entahoi und herentahoi. Ent is da Gäubodn, herent is da Woid.
Und da hama mia und unsa Mitterfels.
MM 11/2005. Vortrag zum historischen Hintergrund des Festaktes „800 Jahre Bayerische Rauten“ 2004
„Herzog Ludwig“ überreicht dem damaligen Misterpräsidenten Bayerns, Edmund Stoiber, einen Schild mit weiß-blauen Rauten, damit „sein Nachfolger“ weiterhin für Bayern kämpfe … - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 1: Anmerkung zu einer Hochzeit vor 800 Jahren
„Ein klischeehaftes Bild von Bayern, so wie es unsere Freunde aus dem nördlicheren Vaterland pflegen oder wie es mit Hochglanz auf der ganzen Welt - und darüber hinaus – verbreitet ist, wird sich ...
MM 11/2005. Mitterfelser Beitrag zum Festjahr „800 Jahre Bayerische Rauten“
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MM 11/2005 – Beispiel 2: Die Burganlage Mitterfels – 1. Teil
Mit dem im MM 11 abgedruckten Präsentationsauszug konnten sich Alois Bernkopf und Franz Tosch ins Gästebuch des Burgmuseums Mitterfels und - am 2. März 2005 - ins Vortragsbuch des Kulturforums Oberalteich eintragen. Der Vortrag entstand ...
MM 11/2005. „Erinnerung und Mahnmal für die Zukunft“
Einweihung des neuen Gedenksteins im Mitterfelser Friedhof am 28. April 2005 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 3: Einweihung eines Gedenksteins für die Opfer des KZ-Todesmarsches
Zwischen zwei mächtigen Bäumen auf dem Mitterfelser Friedhof steht der schlichte Granitstein, der mit einer Bronzetafel an die Opfer der Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg erinnern soll.
MM 11/2005. Vergessen und Verdrängen? Oder: Vom Wissen zum Gewissen?
Fassungslos reagierten US-Soldaten und ein Großteil der Einheimischen auf die zahlreichen Leichenfunde (Foto aus der Oberpfalz) – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 4: Die Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg – Ein historischer Überblick
[…] Noch viele Fragen stellen sich zum KZ-Flossenbürg und zu den Todesmärschen bei Kriegsende. Und nicht wenige Fragen bleiben unbeantwortet, verstummen, verlöschen.
MM 11/2005. „Jetzt gehören wir dem Amerikaner!“
10 Zeitzeugen berichteten – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 5: Zeitzeugen berichten vom Kriegsende und den KZ-Todesmärschen
Sepp Brembeck ist einer von ihnen: „Bei Kriegsende war ich 12 Jahre alt. Am Vormittag des 25. April 1945 wurde im Dorf erwartet, dass die Amerikaner einrücken.
MM 11/2005. Morgens um fünf holte sie der Gendarm
Maria L. mit dem Bilde ihrer Schwester Therese, die im KZ ums Leben kam. – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 6: Leutgerede führte zur Vergasung einer 23-jährigen Bauerstochter
Therese H. bekam ein lediges Kind, dessen Vater, so das Reserl, ein deutscher Soldat war. Aber die Leute tuschelten, dass der Vater ein polnischer Fremdarbeiter sei […]
MM 11/2005. Hakenkreuz – Aushängeschild der nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei (NSDAP)
Die Hakenkreuzfahnen, immer sind sie der Mittelpunkt bei Veranstaltungen. Hier bei einem Hitlerjugend-Lager in Bogenroith bei Wiesenfelden. – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 7: Als das Kreuz Haken bekam
Ich wurde im Zeichen des Kreuzes getauft. An einem einfachen Holzkreuz aus zwei quer zueinander gelegten Balken, der senkrechte etwas länger als der waagrechte, war vor 2000 Jahren Jesus gekreuzigt worden.
MM 11/2005. Weingraben, Weinfurth, Weingarten, Weinberg deuten auf Weinanbau hin
Weinanbau an den Donauhängen (Foto von ca. 1935 aus “Altbayerisches Weinland - Der Baierwein in der Umgebung Regensburgs”, Beiträge zur Geschichte des Landkreises Regensburg - Heft 44, 1998) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 13: Weinbau in unserer Heimat
In unserer engeren Heimat weisen viele Ortsnamen auf den Weinbau in früherer Zeit hin. Da ist z. B. der Ortsname ...
MM 11/2005. … erstmals 1150 als „Pilgrimerberch“ genannt
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MM 11/2005 – Beispiel 14: Wallfahrt am „Puimasbea“
Pilgramsberg liegt in der Pfarrei Rattiszell im bayerischen Ur-Landkreis Straubing-Bogen. Als im 19. Jahrhundert die nunmehrige Marien-Wallfahrt so aufblühte, dass ...
MM 11/2005 … Am 11. August 1888: Blitzeinschlag in Falkenfelser Schlossturm
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MM 11/2005 – Beispiel 15: Ein Blitzstrahl vom Himmel – ein Aufschrei von der Erde
Am 11. August 1888 schlug der Blitz in den Falkenfelser Schlossturm ein, Turm und Dachstuhl brannten aus. Die drei Kirchenglocken ...
MM 11/2005. Oberamtsrichter Radler vermachte 1899 eine Weihnachtskrippe der Kirche in Mitterfels
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MM 11/2005 – Beispiel 16: Ein „Münchner Kripperl“ in Mitterfels
„Münchner Krippen“. Der Begriff steht für die Krippen einer Schnitzertradition, wie sie sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Raum München entwickelt hat. Hier ...
MM 11/2005. Vier Sagen aus dem Mitterfelser Heimatbüchlein Nr. 2
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MM 11/2005 – Beispiel 17: Ein „Vergelt’s Gott“ – Hüter von Gschwendt – Teufelsfelsen – Der grausame Landrichter
1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …
MM 11/2005. Aus dem Garten der Natur
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MM 11/2005 – Beispiel 18: Die Quitte
Wer sich einen Baum wünscht, der im Frühjahr mit wunderschönen Blüten geschmückt ist und im August leuchtendgelbe Früchte hervorbringt, die noch dazu ...
MM 11/2005. „Da kam mir geflogen der Gedanke: Das ist Jerusalem im Kleinen!“
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MM 11/2005 – Beispiel 19: Mitterfels, ein kleines Jerusalem
Im Jahre 1873 wählte ich, gehindert, eine größere Reise zu machen, das mir benachbarte Dorf - man könnte auch Marktflecken sagen, da ein Kgl. Landgericht und Rentamt sich dort befinden - Mitterfels bei Straubing ...
MM 11/2005. Ein Verein stellt sich vor
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MM 11/2005 – Beispiel 20: Förderkreis Kinder Haselbach e. V.
In der Gemeinde Haselbach gab es bis 1996 keinen Kindergarten. Deshalb trafen sich interessierte Eltern, Gemeindebürger und Gemeinderäte bereits 1995, um einen Förderkreis Kindergarten zu gründen.
MM 11/2005. Aus dem Gemeindeboten von 1955
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MM 11/2005 – Beispiel 21: „Zurück zum Trockenclosett? – Getränkesteuer gegen übermäßiges Anzechen …“ und anderes Bemerkenswertes …
… wie von einer sechsstündigen Gemeinderatssitzung, der Finanznot, dem Heimattreffen ehemaliger Mitterfelser oder dem Besuch eines Staatssekretärs und eines Ministers kann ...
MM 11/2005. Einflüsse der Sonne
(Bildtext siehe im Original!) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 22: Glutofen und Stern des Lebens
[…] Alle diese [Wetter-]Faktoren sind sozusagen indirekte Einflüsse der Sonne. Mit ihr haben wir den Himmelskörper, der - obwohl er ...
MM 11/2005. Wetter 2004 am Messort Mitterfels-Scheibelsgrub
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MM 11/2005 – Beispiel 23: Blick in die regionale „Wetterkiste“
Wetter am Heiligen Abend 2004: Die Alpensilhouette war am Heiligen Abend unter Föhneinfluss gut zu sehen. Während es bei uns ...
MM 11/2005. Betriebe im Wandel
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MM 11/2005 – Beispiel 24: Ein eingesessener Handwerksbetrieb in dritter Generation: Firma Dietl in Mitterfels
Es begann im Jahre 1927. Der 23-jährige Josef Pellkofer, einer von 4 Söhnen des Spenglermeisters Matthias Pellkofer in Straubing, wollte sich zusammen mit ...
MM 11/2005. Eine wirklich junge Straße mit einem Altersdurchschnitt der Bewohner von 28 Jahren
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MM 11/2005 – Beispiel 25: Eine junge Straße – Chronik einer Erschließungsmaßnahme in Haselbach
Die Johann-Schuster-Straße in Haselbach, benannt nach dem bekannten Haselbacher Pfarrer, kann Geburtstag feiern. Zehn Jahre [2005, als die Nummer 11 des MM gedruckt wurde!] ist es nun her, dass ...
MM 11/2005. Flurnamen erzählen vom Weidewesen früherer Zeiten
Michael Wening (1726), Schloss Falkenfels mit Hirten im Vordergrund - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 26: Hirtenleben und Weidewesen im Raum Falkenfels
Mein Onkel war ein Hüterbub in Geßmannszell. Er war damals zehn Jahre alt. Sein Vater, Josef Fendl, Falkenfels, hatte ihn 1908 zu einem Bauern verdingt gegen Essen, eine Schlafstelle und ein kleines Taschengeld am Ende der Saison.
MM 11/2005. Franz X. Baier machte 1952 aus der Burg Falkenfels eine Gastwirtschaft mit Fremdenzimmern
Prospekt der Hotel-Gaststätten Burg Falkenfels – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 27: Schlosshotel Falkenfels
[…] Heinz von Schimmelmann erwarb im Auftrag seiner Mutter Margarethe von Schimmelmann am 15. März 1946 Schloss Falkenfels. Die alten Gemäuer ...
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