11. Dezember 1949: Ende des Mitterfelser Wassernotstands - Wasserversorgung: Eine andere "Geschichte"

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Bedauerlicherweise fiel beim Was­ser­leitungsbau 1949 so mancher Brun­­nen und manche Hilm zum Opfer, statt sie als Reserve zu erhalten. Man hätte sie bald brauchen können; denn früher als gedacht entstanden Engpässe bis hin zur neuerlichen Wassernot, weil sich die Anschlüsse und der Wasserverbrauch stark ge­mehrt hatten und die anfängliche Quell­schüttung nach Trockenjahren auf die Hälfte zurückging. Heute wird Mitterfels vom Zweckverband Bogenbachtalgruppe und mit Fernwasser aus dem Trinkwasserspeicher bei Frauenau (Bayer. Wald) versorgt. - Doch das ist wieder eine andere "Geschichte".

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Trinkwasserspeicher Frauenau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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