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MM 15/2009 – Beispiel 3: Der „Bauernprofessor“ auf dem Ingolstädter Rechtslehrstuhl und letzte Abt von Oberaltaich
Der Name stufte ihn ein: ASCHENBRENNER! Ganz sicher waren solche unter seinen Vorfahren.
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MM 15/2009 – Beispiel 3: Der „Bauernprofessor“ auf dem Ingolstädter Rechtslehrstuhl und letzte Abt von Oberaltaich
Der Name stufte ihn ein: ASCHENBRENNER! Ganz sicher waren solche unter seinen Vorfahren.
MM 15/2009 – Beispiel 4: … und Zauberei im Kloster Oberaltaich
Als in den Jahren 1802/03 Bayerns Klöster säkularisiert wurden, haben die Generallandesdirektion-Kommissare auch unsere Abtei Oberaltaich zum Gottserbarmen ausgeräumt. …
Kloster Oberaltaich aus Monumenta Boica XII 1775
MM 15/2009 – Beispiel 5: Schätze einer Klosterbibliothek als „Quark für Papiermacher und Kaskramer“
„Am 6. Juni 1804 verlangte der Landrichter von Mitterfels, Freiherr von Pechmann, von der Churfürstl. Generallandesdirektion zu München die Überlassung der „Allgemeinen Weltgeschichte” ...
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MM 14/2008 – Beispiel 1: Vorwort
Sommerfrische, Luftkurort, Gründung einer Sparkasse, Erhebung des Dorfes Mitterfels zum Markt, ein Hinweis auf die Postkartenausstellung, mit deren ...
Dorfplatz in Mitterfels vor 115 Jahren – Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 2: 200 Jahre Gemeinde Mitterfels (1808-2008)
Das Wort Gemein, (Gmain, „Gmoa“) kommt aus dem Mittelhochdeutschen (mhd.) und bedeutet Umkreis, Umgebung. Seit dem Mittelalter wird damit ...
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MM 14/2008 – Beispiel 3: 40 Jahre Markt Mitterfels (1968-2008)
Wenn man bedenkt, dass Mitterfels seit mehr als 700 Jahren Sitz zentraler Behörden und Ämter war, die man sonst nur in Kreisstädten findet, kann man ...
Schild aus dem Burgmuseum Mitterfels - Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 4: 150 Jahre Sparkasse Mitterfels
In vielen Bezirken Niederbayerns hat man um 1840 herum Sparkassen gegründet, so auch in der Stadt Straubing. Das Landgericht Mitterfels wurde ...
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MM 14/2008 – Beispiel 5: Die Entstehung des Lebenden Kreuzes und die spätgotischen Wandmalereien in Landasberg
Als Lebendes Kreuz wird in der Kunstgeschichte eine Kreuzesallegorie verstanden, bei der die Enden der Kreuzesbalken durch agierende Hände bildhaft erweitert werden, die nicht ...
Fresko aus der Kirche Oberaltaich: Martin Luther auf der Wildsau - Foto. Westerholz - Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 6: Maria auf der Schnecke und Luther auf der Wildsau
Wetten, dass selbst die besten Kenner unserer Mitterfelser Heimat stottern, wenn sie die ungewöhnlichsten Kunstwerke unseres einstigen Land- und Pfleggerichtsbezirkes nennen sollen?
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MM 14/2008 – Beispiel 7: „Bo an sechan weda kosdaan doud hoin“
Ein Beitrag von Sigurd Gall, zuständig im AK Heimatgeschichte für unsere bairische Sprache, in jeder Hinsicht kompetent, aber ...
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MM 14/2008 – Beispiel 8: Die Edlen von und zu Seyboltstorff aus der Falkenfelser Linie – Teil 2
Alle reden von Ascha als der „Naturschutzkommune 2007“. Auch wir! Aber wir rühren auch an ihre Wurzeln, aus denen heraus sie gewachsen ist und erblühen konnte. Zeugnisse ...
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MM 14/2008 – Beispiel 9: Wie Albert Graf von Bogen seine Verbrechen bekannte und Berthold von Mitterfels sie urkundlich bezeugte
Nein, ein froher Tag ist jener irgendwann im Sommer 1207 für niemand gewesen: Nicht für Albert Graf von Bogen, der ein schier unglaubliches Bekenntnis seiner Verbrechen urkundlich ...
Heinrich Vogls Eltern heirateten am 7. August 1912 in Rattiszell - Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 10: Erinnerungen an meine Kindheit in Haselbach
80 Jahre sind es nun, die an Körper, Geist und Seele gearbeitet, gehobelt, gefeilt und gebogen haben, um das zu formen, was man geworden ist. Mit 80 Jahren hat man einen weiten Blick zurück ...
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MM 14/2008 – Beispiel 11: Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte – Teil 3 (1938-1945)
Mehrere Einträge im dritten Ödwieser Hüttenbuch befassen sich mit dem Krieg. Für die Stimmung im Lande sind diese Gedanken hier typisch.
Dieses prächtige Schiff trug den Namen des kleinen Dorfes „Falkenfels“ in die Welt hinaus. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 12: Vier Schiffe namens „Falkenfels“ befuhren die Weltmeere
Vier Schiffe namens „Falkenfels“ - unterwegs auf den Weltmeeren? Ist das Seemannsgarn? - Mitnichten. Wie kommt aber ...
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MM 14/2008 – Beispiel 13: Krippendarstellungen – Ausdruck von Naivität oder Unwissenheit der Künstler
Es gibt kein zweites christliches Fest, das so kommerzialisiert wurde wie Weihnachten. Es rankt sich aber auch viel traditionelles, immer noch praktiziertes Brauchtum um die Geburt Christi.
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MM 14/2008 – Beispiel 14: Ein reicher Bilderschatz wandert von Falkenfels in die Dominikanische Republik aus
Edda Fendl, die sich als „Ortshistorikerin“ von Falkenfels einen Namen gemacht hat, ist immer wieder gut für kleine historische „Schmankerl“. In diesem Beitrag spielen Hinterglasbilder ...
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MM 14/2008 – Beispiel 15: Hans-Jürgen Buchner („Haindling“) dritter Sprachwurzel-Preisträger
Sepp Obermeier hielt die Laudatio in Bairischer Mundart und erbrachte damit den Beweis, dass Mundart …
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MM 14/2008 – Beispiel 16: „Des is a recht a zwidana“
Sigurd Gall mit weiteren Beispielen der bairischen Sprache. Wej schauts bei eahna aus ...
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MM 14/2008 – Beispiel 17: Wild-Früchte
Die kleinen, runden, beeren- und kirschförmigen Früchte hängen in verführerischen Farben an den Sträuchern. Sie besitzen von Natur aus ...
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MM 14/2008 – Beispiel 18: 100 Jahre Postautolinie Straubing - Stallwang
1852 gab es im Pfarrdorf Stallwang 65 Wohnhäuser mit 102 Familien und 461 Einwohnern, eine Pfarrkirche, 1 Ziegelei, 2 Mühlen, einen “Lusthain” – war das eine Art von Spielplatz? - und eine Postexpedition ...
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MM 14/2008 – Beispiel 19: „Sommerfrische Mitterfels um 1900“ im Ansichten-Album von 1900
„Bogen - Mitterfels, zu Fuß in zwei Stunden, lohnende, schöne Partie durchs anmutige Perlbachtal. Wir benutzen jedoch die Waldbahn Straubing - Konzell, die sich zwar weniger durch rasche Fahrt, als ...
Der Jubiläumsverein von 1978 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 20: 130 Jahre Königlich privilegierte Schützengesellschaft Mitterfels
Bereits im Jahre 1874 kristallisierte sich im damaligen Wanderverein Mitterfels eine „Schieß-Abteilung“ heraus. Schließlich beschlossen dann 1878 die Gründungsväter ...
Singkreisler als Räuberbande im „Wirtshaus im Spessart“ - Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 21: 25 Jahre Singkreis Mitterfels
Wer singt mit? So lautete die Aufforderung an Musikbegeisterte, die Edmund Schott vor einem Vierteljahrhundert - am 05. Januar 1983 - im Gemeindeboten veröffentlichte.
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MM 14/2008 – Beispiel 22: Vereine in der Marktgemeinde Mitterfels – Stand: März 2008
Die letzte Auflistung und ausführliche Beschreibung der Mitterfelser Vereine erschien in der Neubearbeitung der CHRONIK „800 Jahre Geschichte um Mitterfels“ von Franz Wartner im Jahre 1988. Während dieser 20 Jahre sind ...
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MM 14/2008 – Beispiel 23: Faschingshochburg Haselbach
Alois Bernkopf erinnert sich: "Zu Beginn des Schuljahres 1968/69 war ich von Elisabethszell nach Haselbach versetzt worden und unterrichtete hier an der zu der Zeit noch selbstständigen Volksschule die 7./8. Klasse. Da damals der Faschingdienstag ...
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MM 14/2008 – Beispiel 24: Die Begründung der Demokratie in den Nachkriegsjahren
Dass nach dem totalen Zusammenbruch im Westen und Süden Deutschlands nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kein Chaos entstand, haben wir der amerikanischen (und britischen) Besatzung zu verdanken.
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MM 14/2008 – Beispiel 25: Wie ein Apoiger Hirterbua eine Millionen-Möblerfamilie gründet
Ehrlich, auf den ersten Blick gibt die Apoiger Mühle in Hunderdorf wenig her: Der Mühlbach ist hübsch, das Rauschen des Wassers animiert Nachdenklichkeit und Romantikgefühle. Passabel ist, dass ...
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MM 14/2008 – Beispiel 26: Sankt Bürokratius und der Galgen von Mitterfels
OStD Willibald Schmidt war von 1951 - 1966 Direktor des Humanistischen Gymnasiums Straubing (heute: Johannes-Turmair-Gymnasium). Die besondere Vorliebe des Germanisten und Gelehrten …
Burg Weißenstein (Stadt Regen) heute - Vergrößern durch Anklicken!
MM 14/2008 – Beispiel 27: Wie die Pflegerswitwe Stöcklin beim Kurfürsten bettelte
„O mei, die Stöcklin“ hat garantiert niemand gesagt, als 1636 der Brief einer „Wittib Sophia Stöcklin aus Weißenstein“ in der kurfürstlichen Verwaltung zu München einging und ...
Rückblick auf 50 Jahre Markt Mitterfels
Wenn man bedenkt, dass Mitterfels seit mehr als 700 Jahren Sitz zentraler Behörden und Ämter war, die man sonst nur in Kreisstädten findet, kann man seine frühere Sonderstellung im nördlichen Landkreis Bogen verstehen.