Aus Niederbayern. G'steckenriebler

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"G'steckenriebler", so nannten einstmals abfällig die Großbauern die Kleinbauern, die es aus Gründen der Knappheit noch nötig hatten, ihre "G'stecken" (Böschungen) zusätzlich zum Feld zu "riebl'n" (abzumähen). Host mi? Heute nennt sich so die Blaskapelle aus Wiesenfelden, die sich trotz der Nähe zur Oberpfalz noch als "g'standene Niederbayern" bezeichnen.

Zusammengekommen ist die Gruppe 1995 im Rahmen eines VHS-Kurses, dort lernten sie ihre Instrumente zu spielen und die Kapelle entstand. Fast die halbe Besetzung macht die Familie Höcherl aus, Mama Inge (Es-Klarinette) ist auch die "Mutter der G'steckenriebler", zwei Söhne und ein Neffe sind ebenfalls dabei. Gatte Franz spielt nicht mehr mit, er ist heute der Manager ("aber der hat eh bloß getrommelt").

>>> Das Kurzvideo und Infos über die Gruppe beim BR nicht mehr greifbar!


 

brennberg 05Der Wettbewerb. Worum geht's?

Sieben Musikgruppen aus den sieben Regierungsbezirken Bayerns stellen sich zur Wahl. Sie alle wollen nur eines: Aufspuin auf der Wiesn! Denn darum geht's: Ein Auftritt im Herzkasperlzelt auf der Oidn Wiesn am 5. Oktober 2014. Wer das Rennen macht, entscheiden Sie. Bis Mittwoch, 1. Oktober, um 16.15 Uhr können Sie online abstimmen.

 

>>> Webseite der G'steckenriebler [http://www.gsteckenriebler.de/]

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