Kulturelles Leben
Kalenderblatt 15. Februar 1564: Und sie bewegt sich doch!
Galileo Galilei (Quelle: amazon.com)
Vor 450 Jahren wurde der Astronom Galileo Galilei geboren
Quelle: Josef Tutsch, bei: scienzz.de
Die Zeitgenossen waren so hingerissen wie irritiert, wenn Galelei den Gebrauch seiner neuartigen "Augengläser" demonstrierte. "Wir befanden uns auf dem Gipfel des Gianicolo", berichtete ein Philosophieprofessor im April 1611 aus Rom. "Mit Hilfe dieses Instruments sahen wir das Schloss des hochedlen Herzogs Altemps auf den tuskischen Bergen so deutlich, dass wir jedes einzelne Fenster, auch das kleinste, zählen konnten, und die Entfernung beträgt achtzehn italienische Meilen. Vom gleichen Ort aus lasen wir die Buchstaben auf der Galerie, die Papst Sixtus im Lateran errichtet hat, und zwar so deutlich, dass wir sogar die eingehauenen Punkte zwischen den Buchstaben erkennen konnten, und das auf eine Entfernung von mindestens zwei Meilen."
Ja, der italienische Mathematiker, Physiker und Astronom Galileo Galilei, der am 15. Februar 1564, vor 450 Jahren, in Pisa geboren wurde, war nicht nur ein genialer Naturwissenschaftler; er hatte auch das Talent, sich und seine Wissenschaft effektvoll darzustellen. Seine Vorführungen mit dem Fernrohr waren große gesellschaftliche Ereignisse. Und er hatte auch einen Sinn für profitable Geschäfte. Als im Juli 1609 in Padua erstmals ein Exemplar der neuen Erfindung aus Holland auftauchte, reagierte Galilei, der sich bereits intensiv mit praktischer Optik, nämlich mit der Krümmung konvexer Linsen beschäftigt hatte, sehr schnell. In wenigen Wochen steigerte er die drei- bis vierfache Vergrößerung auf eine neunfache, heute würde man sagen: von einem Operngucker zu einem Feldstecher.
Auf diesem Stand konnte er das Instrument der Signoria von Venedig präsentieren. Die Herren waren hoch interessiert: Mit diesem Instrument war es möglich, vom Campanile des Markusdoms aus fremde Schiffe auf der Adria auf weite Entfernung hin auszumachen. Großzügig überließ Galilei der Republik Venedig das Recht, solche Geräte herzustellen, und wurde dafür ebenso großzügig mit einer Verdreifachung seines Gehalts als Professor für Mathematik belohnt. Der Professor an der Universität Padua ging auf Vortragsreise durch Italien. Dass die Signoria im folgenden Jahr zu dem Schluss kam, sie hätte sich die geeignete Vorlage für den Instrumentenbau doch günstiger direkt aus Holland beschaffen können, und Galileis Gehalt daraufhin wieder kürzte, tat seinem Ruhm keinen Abbruch.
Galilei führt dem Dogen von Venedig sein Teleskop vor. Ein Fresko von Giuseppe Bertini. (Quelle: Sala Bertini, Villa Andrea Ponti, Varese)
Sobald Galilei bei den öffentlichen Vorführungen sein Fernrohr auf Gegenstände richtete, die das Publikum nicht aus eigener Erfahrung beurteilen konnte, blieben viele jedoch skeptisch: „Entgegen der Meinung aller antiken Philosophen behauptet er, es gebe vier weitere Sterne oder Planeten, alles Trabanten des Jupiter, die er die Medici-Körper nennt, sowie zwei Begleiter des Saturn", schrieb jener Berichterstatter aus Rom. Zwei Generationen, nachdem Nikolaus Kopernikus seine Theorie veröffentlicht hatte, dass die Erde sich um die Sonne drehe und nicht umgekehrt, wurde die Frage nach dem Aufbau des Planetensystems und der Sternenwelt unter den Gelehrten Europas lebhaft diskutiert. Bereits 1604 hatte Galilei aufgrund von Beobachtung einer Supernova behauptet, die Fixstern-"sphäre" sei keineswegs unveränderlich - eine Aussage, die einen Frontalangriff auf die damals herrschende Naturphilosophie bedeutete.
Nun ermöglichte ihm das Fernrohr, auf die außerirdische Welt einen "näheren" Blick zu werfen. „Aus wiederholten Beobachtungen", schrieb Galilei, „zog ich den Schluss, dass die Oberfläche des Mondes nicht ganz glatt und gleichmäßig ist und die genaueste Rundung besitzt, wie die große Menge der Philosophen annimmt, sondern im Gegenteil ungleichmäßig, rau und besät von Niederungen und Erhöhungen ist, nicht anders als die Erde selbst."
Galileis Vorgänger, die sich reale Unregelmäßigkeiten auf einem Himmelskörper nicht vorstellen konnten, hatten eine andere Erklärung gefunden: Es handle sich um Spiegelungen der Erdoberfläche - eine Hypothese, die im Grunde auch das neue Beobachtungsinstrument nicht widerlegen konnte. Aber die Unregelmäßigkeiten der Mondoberfläche waren nicht die einzige Entdeckung dieser Art. Auf der Sonne fand Galilei die so genannten "Flecken", die sich ebenfalls veränderten. Und der scheinbare „Nebel" der Milchstraße löst sich, durch das Fernrohr betrachtet, in eine Vielzahl einzelner Sterne auf, anderswo am Himmel tauchten weitere solcher „Nebel" auf.
Fotomontage des Jupitersystems, dessen vier Monde (Io, Europa, Ganymed und Callisto) Galilei bereits vor 400 Jahren entdeckt hat. (Quelle: Nasa)
Den schwersten Schlag jedoch versetzte Galilei dem traditionellen Weltbild mit seiner Entdeckung der Jupiter-Monde. Damit wurde die Provokation, die Kopernikus mit seiner Theorie von der Sonne im Zentrum des Weltalls ausgelöst hatte, nochmals gesteigert. Der antike Astronom Ptolemäus hatte nur ein einziges Rotationszentrum gekannt, die Erde; Kopernikus rechnete mit zweien, Sonne und Erde. Jetzt sollte es also noch mindestens zwei weitere geben, Jupiter und Saturn. Er hätte dem Kopernikanischen System, das die Sonne statt der Erde in den Mittelpunkt des Weltalls setzte, wesentlich ablehnender gegenüber gestanden, „hätte nicht ein überlegener und besserer Sinn als der natürliche Sinn seine Kräfte mit denen der Vernunft vereinigt", bekannte Galilei später - eben das Fernrohr.
Manche von Galileis Kollegen, wird berichtet, hätten sich geweigert, durch das Rohr hindurch auf die Sterne zu schauen, Argument: Was man auf diese Weise zu sehen bekomme, könne doch nur Trug sein, womöglich vom Teufel eingegeben. Dahinter stand aber ein durchaus ernsthaftes Problem. War nicht damit zu rechnen, dass auch die neue Technik, ebenso wie die Alltagswahrnehmung, Täuschungen vermitteln konnte? Auch Galilei selbst war durch manche Beobachtungen verunsichert: „Wenn man die Sterne, die Fixsterne wie auch die Planeten, durch das Fernrohr betrachtet, so erscheinen sie keineswegs im gleichen Verhältnis vergrößert wie andere Gegenstände, auch der Mond. Ein Fernrohr, das andere Gegenstände hundertfach vergrößert, lässt die Sterne kaum vier- oder fünfmal größer erscheinen."
Kein Wunder, dass viele unter Galileis Gelehrten-Kollegen damals nicht bereit waren, die alten, in der Theorie doch wohlbegründeten Lehren vom Aufbau des Kosmos aufgrund dessen, was durch das Fernrohr zu sehen war, so ohne weiteres über den Haufen zu werfen. Im Rückblick wissen wir auch, dass manche von Galileis Argumenten gegen das geozentrische Weltbild keineswegs so stark waren, wie er selbst glauben wollte. In seinem „Dialog über die zwei hauptsächlichen Weltsysteme" führte Galilei Ebbe und Flut als schlagenden Beweis für die Erdbewegung an – ein Irrtum, den er einige Jahre später einsehen musste. Aber durch das Fernrohr war dem alten Weltbild seine stärkste Stütze abhanden gekommen: die Selbstverständlichkeit, dass es gar nicht anders sein könne, als es dem unbewaffneten Auge erschien.
Galilei vor der Inquisition (Quelle: wikipedia public domain)
"Und sie bewegt sich doch", soll Galilei gemurmelt haben, nachdem die Inquisition ihn unter Androhung der Folter gezwungen hatte, seine Erkenntnis von der Drehung der Erde um die Sonne zu verleugnen. Was genau hinter diesem Prozess stand, konnte bis heute nicht restlos geklärt werden. Zweifellos sahen viele in der römischen Kurie die Gefahr eines Dammbruchs: Würde man in dieser Frage eine freie Umdeutung der alten, durch das Bibelwort gestützten Gewissheiten zulassen, könnten auch andere Wahrheiten bezweifelt werden. Der Wissenschaftshistoriker Pietro Redondi stellte 1983 die These auf, das kirchliche Lehramt habe sich vor allem daran gestoßen, dass Galilei mit seiner atomistischen Theorie der Materie den traditionellen Begriff der Substanz in Frage stellte: Wie sollte auf dieser Grundlage die Lehre von der "realen" Verwandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi im Sakrament der Eucharistie aufrecht erhalten werden?
Es kam hinzu, dass Galilei durch eine Dummheit den amtierenden Papst Urban VIII. gegen sich aufbrachte. Urban, eigentlich ein Bewunderer des Wissenschaftlers, hatte gegen den Wahrheitsanspruch der Astronomie einen ebenso nachdenklichen wie grundsätzlichen Einwand erhoben: Gott in seiner Allmacht könne die Dinge nach seinem Belieben lenken; allein deshalb sei die Möglichkeit des Menschen, die Welt empirisch und experimentell zu erforschen, beschränkt. Kaum verhüllt machte sich Galilei in seinem "Dialog" über diesen Gedanken lustig. Urban fühlte sich düpiert; vielleicht hatte er auch den Eindruck, Galileis Verteidigung der Wissenschaft müsse darauf hinauslaufen, Eingriffe Gottes in die Welt grundsätzlich für ausgeschlossen zu erklären. Jedenfalls gab er der Inquisition freie Hand; der toskanische Großherzog Cosimo II. de' Medici, nach dessen Familie Galilei die Jupitermonde benannte hatte, ließ seinen ehemaligen Lehrer fallen.
Galileis Versuch, die damals geltenden Anschauungen der Naturwissenschaftler umzustürzen, ohne es sich zugleich mit der kirchlichen Autorität zu verderben, war gescheitert. Erst mehr als ein Jahrhundert nach dem Prozess wurde ein Druck von Galileis Werken kirchlich bewilligt; eine formelle Rehabilitation ließ bis 1992 auf sich warten. Heute gilt der "Prozess Galilei" als Paradefall für das Selbstverständnis neuzeitlicher Wissenschaft - mit dem Schönheitsfehler freilich, dass die Hauptfigur dieser "Heldengeschichte" dabei keine heroische Figur abgibt. Galilei zog es vor, seiner Lehre abzuschwören. Ihm war sehr gegenwärtig, dass die Inquisition auch damals noch den einen oder anderen "Ketzer" auf den Scheiterhaufen brachte.
Ob in diesem Widerruf mehr kluge List lag oder mehr ein Versagen, darüber streitet sich die Nachwelt; auch Bertolt Brecht konnte, als er zwischen 1938 und 1956 sein "Leben des Galilei" in drei sehr verschiedenen Fassungen schrieb, keine eindeutige Antwort finden. Als sich im August 2009 die Vorführung des Fernrohrs durch Galilei zum 400. Mal jährte, enthüllte der italienische Staatspräsident Giorgio Napoletano am Glockenturm des Markusdoms in Venedig die Inschrift "Galileo Galilei erweiterte hier am 21. August 1609 die Horizonte des Menschen". Die Verurteilung des alten Forschers am 22. Juni 1633 und ihr Echo über fast vier Jahrhunderte hinweg hatten einen ähnlichen Effekt zu unserem Bild vom Menschen selbst und seinem Erkenntnisstreben. Sie machten, gerade durch das negative Beispiel (und man möchte hoffen: ein für allemal) deutlich, dass Fragen der Wahrheit nicht auf juristischem und administrativem Wege entschieden werden können.
Bildmontage (Posta Moldavei, Ersttagsbrief)
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