Kulturelles Leben
Bewerbung um Welterbetitel. Straubing nimmt mit Römerlager und Petersfriedhof teil
>>> Mit einem Beitrag von Anna Rieser in der Bogener Zeitung "Ein Titel mit Strahlkraft"
Straubing unterstützt eine österreichische Initiative den Donau-Limes als Weltkulturerbe vorzuschlagen. Straubings Stadtarchäologe glaubt an den Erfolg der Bewerbung.
Die Österreicher, die ihre Bewerbung schon länger vorbereiten, hatten in Niederbayern angefragt, um so die Lücke zum bereits bestehenden Obergermanisch-Raetischen Limes zu schließen. Der Straubinger Stadtrat beschloss die Unterstützung der Initiative einstimmig. Österreich will den sogenannten "Donau-Limes" im ersten Halbjahr 2015 auf seine nationale Vorschlagsliste setzen. Die Bearbeitung der Liste durch die Unesco, schätzt Straubings Leiter der Stadtarchäologie, Günther Moosbauer, auf zwei bis drei Jahre. (Quelle: br-online)
Beschluss des Straubinger Stadtrats
Die Stadt Straubing befürwortet eine Einbeziehung der Flächen des Ostkastells und des Römerparks in die UNESCO-Welterbestätte "Grenzen des Römischen Reiches". Zudem wird angeregt, die Basilika St. Peter mit Friedhof und Kapellen als Standort eines frühkaiserzeitlichen und spätantiken Kastells ebenfalls in die UNESCO-Welterbestätte "Grenzen des Römischen Reiches" aufzunehmen.
>>> Weiter bei [br-online]. (Mit weiteren Links …)
>>> Verhandlungen über Welterbe konkret (1. Juni 2014) [… mehr]
Stilisiertes Kastelltor als Spielgerät für Kinder. Quelle: Gäubodenmuseum Straubing Thomas Killinger
Ein Titel mit Strahlkraft
Römerpark samt Kastell sowie Petersfriedhof sollen Teil des Unesco-Welterbes „Donaulimes“ werden
Es ist eisig kalt an diesem Dezembertag im Osten der Stadt. Ein unangenehmer scharfer Nordwind bläst einem ins Gesicht an dem Ort, an dem sich Straubings ruhmreiche römische Vergangenheit abgespielt hat. Ein Spielplatz, ein paar Info-Tafeln, einige Steinabgüsse, die jetzt im Winter mit Brettern verschalt sind, dazu ein paar Mauerreste erinnern an diese Zeit. Ansonsten gibt es noch ein großes Feld, das jetzt im Winter fast abgeerntet ist, und dann kommen schon die Häuser der angrenzenden Baugebiete. Kein Mensch ist zu sehen, nur ein einsamer Hund bellt hinter einem Zaun.
Das ist er also, der Ort, an dem vor 2000 Jahren Soldaten in Sorviodurum das römische Weltreich, das Imperium Romanum, verteidigten, das sich über drei Kontinente erstreckte. Und auch den sonnenverwöhnten Römern und Syrern, die hier stationiert waren, wird der raue Nordwind Tränen in die Augen getrieben haben. Hier, an der Donau, verlief die Front. Jetzt gibt es hier den Römerpark.
Der Römerpark soll Teil des Unesco-Welterbes „Donaulimes“ werden und damit Teil der riesigen Welterbestätte „Grenzen des römischen Reiches“, die sich über drei Kontinente erstreckt.
Auf dem Parkplatz davor an der Schlesischen Straße könnten acht Autos parken, wenn’s hochkommt vielleicht auch zehn. Das Hinweisschild zum Römerpark steht ein paar Meter von der Einfahrt entfernt, wer nicht aufpasst, fährt in eine kleine Stichstraße daneben und muss mühevoll wenden. Und im Römerpark selbst verschlägt es einem erst einmal den Atem, und das liegt nicht am kalten Wind: Unmittelbar hinter dem Gelände erhebt sich wie ein eben gelandetes gigantisches Ufo die Plattform des Rettungshubschraubers über dem Dach des Klinikums. Eine touristische Attraktion sieht irgendwie anders aus.
Und dennoch soll dieser Ort Straubings Tourismus-Magnet schlechthin werden. Denn die Stadt will Teil sein von etwas ganz Großem, dem Welterbe „Grenzen des römischen Reiches“. „Das“, sagt Werner Schäfer, „ist ein Titel, der strahlt auf die gesamte Region aus.“ Wer den umtriebigen Stadtrat, Historiker und Buchautor auf die Unesco anspricht, der bekommt einen packenden Vortrag zu hören. Ein flammendes Plädoyer dafür, warum der Name der Stadt unbedingt in der Weltkulturerbe-Liste der Vereinten Nationen auftauchen sollte. „Das hat Strahlkraft“, ist er überzeugt, „das hat touristische Zugkraft.“
„Hier kommt ein anspruchsvoller Tourismus“
Aber nicht hunderttausende Neugierige werden in die Stadt einfallen, wie Kritiker befürchten könnten und sich dabei vielleicht an einen kleinen Ort namens Schwangau erinnern, der am Fuße von Schloss Neuschwanstein jahraus, jahrein von Touristenscharen heimgesucht wird. „Nein“, ist Schäfer überzeugt, „hier kommt ein qualitativ hoch stehender, ein anspruchsvoller Tourismus.“
Und deshalb ist Schäfer inzwischen auf drei Ebenen zugange, wenn es gilt, den Welterbe-Titel nach Straubing zu holen. Schon vor Jahren brachte er den historischen Friedhof St. Peter als potenzielles Welterbe ins Spiel, seit 2005 unterstützt er die Bemühungen des Bayerischen Heimattages um ein „Weltkultur- und Naturerbe Donau“, an dem auch Straubing teilhaben könnte. Und jetzt sieht er eine neue zusätzliche Chance gekommen: Die Stadt könnte Teil des Unesco-Welterbes „Donaulimes“ werden und damit Teil der riesigen Unesco-Welterbestätte „Grenzen des römischen Reiches“.
Zwei Areale mit großer römischer Vergangenheit sollen das ermöglichen: der Römerpark mit dem Lagerdorf und dem Kastell am Ostenfeld sowie der Petersfriedhof. In seiner Dezembersitzung hat der Stadtrat einem entsprechenden Beschluss gefasst. Und zwar einstimmig, auch wenn das Thema ziemlich hopplahopp auf die Tagesordnung gesetzt worden war.
Gerade mal eine Woche vor der Sitzung war Schäfer zusammen mit Bürgermeister Hans Lohmeier als kleine Straubinger Delegation im Kultusministerium in München. Dorthin waren sie von Kultusstaatssekretär Bernd Sibler eingeladen worden. Es ging darum, dass sich Bayern jetzt einem österreichischen Antrag an die Unesco anschließen kann, den so genannten Donaulimes als Weltkulturerbe aufzunehmen. Auf bayerischer Seite wäre die Strecke zwischen Eining (bei Kelheim) und Passau dabei und dazwischen die wichtigsten Orte, an denen die Römer siedelten, also auch Straubing.
Die bayerischen Orte würden damit quasi in letzter Sekunde auf den Unesco-Zug aufspringen. Denn die Österreicher arbeiten schon mehrere Jahre am Welterbe-Status ihrer Donau. Grund für die Verzögerung hierzulande dürfte der jahrzehntelange Streit um den Donauausbau sein. Seit der beigelegt worden ist, ist auch die Sicht auf die Donau eine andere geworden.
Und deshalb pressiert’s jetzt. Spätestens am 1. Februar 2015 will Österreich seinen Antrag einreichen – mit den bayerischen Donaulimes-Orten als Anhang. Der Antrag wird zeitgleich mit dem der Niederlande gestellt, die ebenfalls Abschnitte auf deutscher Seite miteinbeziehen, nämlich den Rhein in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen am so genannten Niedergermanischen Limes. Beide Abschnitte auf deutschem Boden würden den bereits vorhandenen Obergermanisch-Raetischen Limes ergänzen.
Straubing wäre Teil eines gigantischen Projekts
Und weil nach Vorgaben der Unesco sämtliche Erweiterungswünsche für eine bereits eingetragene Welterbestätte zum gleichen Zeitpunkt angemeldet werden müssen, müssen vor Ort schon jetzt Entscheidungen fallen. Das Kultusministerium verlangt bis spätestens Ende dieses Jahres eine Rückmeldung der Kommunen. Auch deshalb ist die Entscheidung im Stadtrat rasch und ohne größere Diskussionen über die Bühne gegangen, obwohl es um eine Entscheidung von großer Tragweite ging.
Sollte der Donaulimes Wirklichkeit werden, wäre Straubing Teil eines Projekts von gigantischen Ausmaßen. Nach seiner Vollendung würde das Welterbe „Grenzen des römischen Reiches“ zwei Dutzend Staaten entlang der 5 000 Kilometer langen Außengrenzen des ehemaligen Imperium Romanum umfassen und durch Europa, den Nahen Osten bis nach Nordafrika reichen.
Mehrere Abschnitte davon sind schon jetzt Welterbe: Der Hadrianswall zwischen England und Schottland war 1987 das erste Teilstück der römischen Grenze, das diese Auszeichnung erhielt. 2005 folgte der Obergermanisch-Raetische Limes zwischen Rhein und Donau, 2008 dann der Antoniuswall in Schottland. Der Limesabschnitt in Deutschland ist immerhin 550 Kilometer lang und damit nach der Chinesischen Mauer das längste Bodendenkmal der Welt.
Kein Wunder also, dass Stadtrat Schäfer begeistert ist angesichts dieser Dimensionen, in die Straubing vorstoßen könnte. „Straubing muss sich endlich entschließen, nachhaltig zu arbeiten“, fordert er und meint damit die Rückbesinnung auf das historische Erbe: „Das hat langfristig Potenzial.“
Vieles schlummert noch in der Gäubodenerde
Zum Limes-Lückenschluss in Deutschland fehlen bislang noch die beiden Abschnitte am Rhein und an der Donau. Dabei handelt es sich genaugenommen um keinen Limes im engeren Sinn, also um keine Grenzbefestigung in Form eines Bauwerks. Rhein und Donau waren vielmehr eine natürliche Barriere für die Feinde des römischen Reiches und werden gerne als „nasser Limes“ bezeichnet. Entlang der Flüsse wurden Kastelle und Wachtürme gebaut, von denen einige noch gut erhalten sind, wie etwa die Porta Praetoria in Regensburg. Und auch die Straubinger haben wichtige Römer-Hinterlassenschaften vorzuweisen, ein Großteil davon schlummert noch in der guten Gäubodenerde. Hier gibt es beispielsweise die Reste eines spätantiken Kastells aus dem fünften Jahrhundert, das auf dem Hügel des jetzigen Petersfriedhofs lag. Und auch im Römerpark bekommen Archäologen glänzende Augen. Dort ist neben einem Lagerdorf insbesondere ein riesiges spätrömisches Kastell nachgewiesen, 240 auf 240 Meter groß, dessen größter Teil noch etwa einen Meter unter der Erdoberfläche ruht. Die Überreste sind ziemlich gut erhalten und dementsprechend wertvoll.
Historisches Erbe als Ballast
Doch während der Friedhof als Unesco-Welterbe unproblematisch ist, gestaltet sich die Lage am Ostenfeld schwieriger, denn der Großteil der Fläche ist landwirtschaftlicher Grund und Boden und im Privatbesitz. Eine Gärtnerei baut dort seit Jahrzehnten Gemüse und Getreide an und will das auch weiterhin tun. Der Besitzer findet es zwar prinzipiell interessant und schön, dass sich die Römer ausgerechnet auf diesem Grundstück niedergelassen hatten, doch er muss ihretwegen mit ziemlichen Einschränkungen leben. „Ich habe hier zwar ein großes Gelände, kann aber eigentlich nicht frei darüber verfügen“, sagt er.
Denn schon jetzt ist das unterirdische Kastell ein Bodendenkmal und als solches unantastbar. Bebaut werden darf das Grundstück also nicht, und deshalb findet sich beispielsweise auch kein Käufer dafür, wenn man es verkaufen wollte. „Wer kauft schon so ein Grundstück, mit dem er nichts anfangen kann?“, fragt der Besitzer. Obwohl ringsum von Wohngebieten umgeben, ist das Feld damit praktisch wertlos.
Verkaufen will der Besitzer aber sowieso nicht. Denn die Gärtnerei ist Lebensgrundlage für die Familie, und das Grundstück grenzt direkt an die Hofstelle. Ein Ersatzgrundstück in dieser Größe und in der Nähe zu bekommen, sei so gut wie unmöglich. Welche weiteren Einschränkungen in Zukunft auf ihn zukommen, weiß der Mann nicht. Bislang hat noch kein Vertreter der Stadt mit ihm über die Unesco-Pläne gesprochen.
Das sei bislang auch noch nicht notwendig gewesen, erklärt Prof. Günther Moosbauer, der Leiter des Gäubodenmuseums. „Für den Bauern ändert sich nichts“, sagt er. Man werde die Betroffenen in die Entscheidungen miteinbeziehen, für entsprechende Gespräche sei noch eineinhalb Jahre Zeit. Moosbauer hat den Beschluss vorformuliert, dem der Stadtrat am 8. Dezember zugestimmt hat, und spricht genauso wie das federführende Kultusministerium von einer „Absichtserklärung“ des Stadtrats. „Die Kommunen sollten sich schon ernsthaft überlegen, ob sie mitmachen wollen“, erklärt eine Ministeriumssprecherin genauer, „doch theoretisch können sie bis zur endgültigen Nominierung 2017 noch abspringen. Auch die eingebrachten Flächen können sich noch ändern.“
Bis zu einer Million Euro Kosten möglich
Die Zeit bis dahin wollen die Straubinger für Gespräche nutzen. So muss unter anderem auch geklärt werden, was der Denkmalschutz noch zulässt auf dem Gelände, wenn es einmal Welterbe ist. Denn „der dauerhafte Schutz und Erhalt des Welterbes“ ist zentrale Verpflichtung für die Stadt, so steht es auch im Stadtratsbeschluss.
Für den Römerpark würde dies bedeuten, so heißt es da, dass „keine Grabungen mehr stattfinden könnten“ und auch „eine Bebauung mit Rekonstruktionen in den nicht gegrabenen Flächen unmöglich wird“. Diese Vorgaben sehen Fachleute aber als wenig problematisch an. Grabungen sind teuer und langwierig, da gibt es inzwischen günstigere und schnellere Methoden, den Boden zu untersuchen. Und man muss auch nicht alles ausgraben, um es zeigen zu können. Da denkt der Museumsleiter ganz innovativ: Auch ein Gerüst, das mit einer bedruckten Plane bedeckt ist, kann seiner Meinung nach eine Vorstellung davon vermitteln, wie so ein Kastell in der Vergangenheit ausgesehen hat.
Problematischer wird es da schon mit dem Teil des Geländes, unter dem das Kastell liegt. Das müsste die Stadt kaufen, damit die Schätze im Boden bewahrt werden können. Denn Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie Bodenbearbeitung auf dem gut drei Hektar großen Areal gefährden die archäologischen Überreste. Mit dem Erwerb von Ausgleichsflächen könnten die Kosten für die Stadt bis zu einer Million Euro anwachsen, schätzt Moosbauer. Für eine Stadt ohne finanzielle Reserven eine völlig utopische Summe. Möglicherweise gibt es Zuschüsse vonseiten des Landesamts für Denkmalpflege und des Bundes, das war zumindest in der Vergangenheit so bei Unesco-Projekten. Doch ob damit der Ankauf und gleichzeitig die touristische Erschließung und Aufbereitung des Geländes möglich sind, darf bezweifelt werden.
Unesco entscheidet erst im Jahr 2018
Ob Petersfriedhof und Römerpark tatsächlich einmal Weltkulturerbe werden, lässt sich nicht vorhersagen. Die Entscheidung des Welterbe-Komitees wird erst im Jahr 2018 erwartet. Und selbst, wenn diese Entscheidung positiv ausfiele, kann die Zukunft des Geländes im Stadtosten nur begrenzt eingeschätzt werden. Schafft es die Stadt nicht, das Welterbe zu schützen, geht auch der Titel wieder verloren und mit ihm seine Strahlkraft. Museumsleiter Moosbauer sieht das ganz pragmatisch: Das Welterbe verpflichte die Stadt, sich um eine Lösung zu bemühen. Gelinge das nicht, dann falle sie eben wieder raus aus der Unesco-Liste. „Aber der Römerpark“, sagt Moosbauer, „ist auch ohne das Unesco-Siegel eine ganz wichtige Geschichte.“
Quelle: Anna Rieser, in: Bogener Zeitung/Straubinger Tagblatt vom 27. Dezember 2014 (zeitversetzte Übernahme des Beitrags aufgrund einer 14-Tägigen Sperrfrist)
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