Kulturelles Leben
Restaurierter Münzschatz aus Ascha wurde im Gäubodenmuseum präsentiert
Mehrere Monate beschäftigten sich die Mitarbeiter der Staatlichen Münzsammlung und des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege mit dem Fund - gestern präsentierten sie im Gäubodenmuseum ihre Ergebnisse.
Manfred Döring (5. v. r.) und sein Sohn Christian (6. v. r.) fanden im April 2013 über 2000 Münzen aus dem Hochmittelalter. Dr. Martin Hirsch (4. v. r.),und Dr. Robert Herman (3. v. r.) von der Staatlichen Münzsammlung sowie Dr. Christoph Steinmann (2. v. r.) vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege untersuchten den Fund. Zur Präsentation kamen gestern Michael Landstorfer, zweiter Bürgermeister von Ascha , Bürgermeisterin Maria Stelzl, Otto Karl, Maria und Kathrin Döring (v. l.) und Prof. Dr. Günther Moosbauer (r.).
Immer wieder fand der 14-jährige Christian Döring in der Nähe von Ascha Tonscherben. Im April 2013 ragte bei einem Wasserlauf auf einmal ein Krug - voll gefüllt mit Münzen - aus der Erde. "Wir dachten erst, es ist Spielgeld", erinnert sich sein Vater Manfred Döring. Tatsächlich handelte es sich um 2100 herzöglich-bischöfliche Dickpfennige, wie nun festgestellt werden konnte. Vater und Sohn verständigten Otto KarI. Für den ehemaligen Grabungstechniker des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege war sofort klar: "Das ist ein wirklich hochinteressanter Fund."
In der staatlichen Münzsammlung in München restaurierten und bearbeiteten die Mitarbeiter die kostbaren Pfennige. Diese waren verklumpt und mussten im Labor mit besonderen Säuren voneinander gelöst werden. "Das Signum einer Münze ist, dass sie fast alles aushält", verrät Dr. Martin Hirsch. Der Konservator der Staatlichen Münzsammlung erklärte, dass vor allem die Gegend um Regensburg und Straubing sehr fundreich sei. "Und häufig findet man an Orten etwas, an denen man es nicht vermuten würde." So auch in Ascha: Denn das kleine Vermögen wurde rund einen Kilometer vom damaligen Ortskern entfernt vergraben.
Im 13. Jahrhundert wohnten bereits Ministeriale in Ascha, die den Grafen von Bogen unterstanden, erzählt Dr. Christoph Steinmann vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Die Münzen stammen aus den Jahren zwischen 1240 und 1270. In dieser Zeit wurde auf Münzen keine Schrift geprägt, sondern Bilder, fügt Dr. Martin Hirsch hinzu. Fünf Münzen präsentierten die Forscher am gestrigen Dienstag im Gäubodenmuseum: Auf einem ist ein Fabelwesen mit Löwenkörper und menschlichem Kopf zu sehen, auch Bischöfe und Herzöge wurden abgebildet. "Solche Funde erklären die Geschichte des Geldes", sagt Dr. Hirsch.
"Es handelt sich größtenteils um Münzen aus der Regensburger Prägeanstalt", erklärt Dr. Robert Herman von der Staatlichen Münzsammlung. 0,88 Gramm wiegt eine Münze und besonders auf das Gewicht muss geachtet werden: Denn wiegt eine Münze mehr oder weniger, kann es sich um eine Fälschung handeln. "Allein das Wiegen dauerte drei Tage", so Dr. Herman. Besonders eine der über 2000 Münzen begeistert die Forscher: "Auf dieser wurde über die Abbildung eines Bischofs ein Herzog geprägt." Faszinierend sei auch, dass in der Oberpfalz und Tschechien gleiche Münzen gefunden wurden.
"Das sah aus wie ein Dreckhaufen", erinnert sich Finder Christian Döring. Über 2000 Münzen aus einer Kupfer-Silber-Legierung befanden sich in dem Tontopf.
Eine "unglaublich spannende Zeit" sei das 13. Jahrhundert gewesen, bestätigt auch Prof. Dr. Günther Moosbauer, Leiter des Gäubodenmuseums. So sei beispielsweise 1273 Rudolf von Habsburg zum König gekrönt worden, im Hause Wittelsbach gab es zahlreiche Konflikte und eine Handelsstraße verband Bayern mit Böhmen. Bürgermeisterin Maria Stelzl bedankte sich bei den Findern des Schatzes, der Familie Döring. "Sie übergeben uns ein großes Geheimnis", fügte Michael Landstorfer, zweiter Bürgermeister von Ascha, hinzu, "wem hat der Schatz wohl gehört?" Auch den damaligen Wert der Münzsammlung, die in Zukunft im Gäubodenmuseum zu sehen sein wird, haben die Forscher versucht zu ermitteln: Man habe zu dieser Zeit für einen Pfennig im Raum München ein Huhn kaufen oder in Landshut einen Liter Wein trinken können. Damit hatte der 14-jährige Christian Döring nicht gerechnet, als er den "Dreckhaufen" - wie er selber sagt - zum ersten Mal sah.
Quelle: Text und Fotos: phi in: Straubinger Tagblatt vom 11. Juni 2014
Straubinger Tagblatt vom 7. Juni 2014:
Vierzehnjähriger entdeckt Mittelaltermünzen – Restaurierung inzwischen abgeschlossen
In einem Wiesengraben bei Ascha hat der 14-jährige Christian Döring aus Ascha im vergangenen Jahr einen Münzschatz entdeckt. Inzwischen wurde der Fund restauriert: Es sind rund zweitausend Münzen aus einer Silber-Kupfer-Legierung, vermutlich aus dem Mittelalter.
Der Münzfund nach der Bergung. Da sah er noch eher unspektakulär aus ... (Fotos: Willi Goetz)
Den 20. April 2013 wird Christian Döring, inzwischen Schüler der 8. Klasse der Mittelschule Mitterfels, so schnell nicht vergessen. Er erinnert sich noch gut an den schönen Samstag im Frühling, an dem er nachmittags mit seinem Vater nah bei Ascha unterwegs war. Weil er schon manchmal Tonscherben in einem Wiesengraben entdeckt hatte, folgte er auch diesmal sehr aufmerksam einem Wasserlauf. Und tatsächlich, am rechten Ufer des kleinen Baches, hatte das Wasser einen zerbrochenen, dunklen Keramiktopf freigespült. Aufgeregt rief er seinem Vater Manfred Döring zu: "Papp, jetzt hamma an ganzn Kruag!" Bei der vorsichtigen Bergung des Fundes stellten sie einen zusammengebackenen, schwarzen Klumpen aus Münzen im Inneren des Gefäßes fest. Für Manfred Döring sah das Ganze zunächst nach einem jüngeren Topf mit Spielgeld aus, während Christian noch weiß, dass er selber doch eher auf einen Schatzfund hoffte.
Der Finder Christian Döring mit seinem Vater Manfred Döring (links) und Otto Karl.
Fachmann wurde eingeschaltet
Daheim konnte sich die Mutter Maria Döring über den unansehnlichen Fund nicht genug wundern und schlug vor, als Fachmann vor Ort in Ascha doch Otto Karl einzuschalten, der als ehemaliger Grabungstechniker des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege einen hervorragenden Ruf besitzt und sicher weiterhelfen könnte. "Hast do no mehra?" fragte Otto Karl, als ihm Manfred Döring fünf einzelne Münzen zeigte. "An ganzn Masskruag voll!" war die Antwort.
Schon beim ersten Untersuchen des Fundes war sich Otto Karl sicher, dass das Gefäß und die geschlagenen Münzen aus dem Mittelalter stammen müssen, eventuell aus dem 13. Jahrhundert. Er wusste auch, dass Ascha um diese Zeit schon besiedelt war und erkannte den hohen historischen Wert des Hortes, den er auf bis zu tausend Silbermünzen schätzte. Von ihm erfuhr Familie Döring auch, dass in Bayern die Hälfte eines Bodenfundes, auch wenn er von hohem historischen Wert ist, dem Finder gehört und die andere Hälfte dem Grundstücksbesitzer. Karl war es von Anfang an sehr wichtig, dass der Fund in seiner Gesamtheit erhalten bleibt und der Wissenschaft und der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das ist auch die Meinung von Familie Döring, die es sich gut vorstellen kann, dass die Münzen und das Keramikgefäß nach der Restaurierung und Bearbeitung im Straubinger Gäubodenmuseum als Leihgabe ausgestellt werden.
Staatliche Münzsammlung übernahm Restaurierung
Otto Karl stellte den Kontakt mit Dr. Christoph Steinmann vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Dienststelle Regensburg, her. Der zeigte sich hocherfreut über Fund und Meldung, weil häufig das Denkmalschutzgesetz missachtet wird und wichtige Geschichtszeugnisse in Privatbesitz verschwinden. Allerdings wies er auch auf die dringende Restaurierung hin, da Funde, die Jahrhunderte lang im feuchten Boden lagen, schnell an der Luft korrodieren. Steinmann kümmerte sich darum, dass sich die Staatliche Münzsammlung in München wegen der hohen geschichtlichen Bedeutung des Fundes bereit erklärte, die kostenlose Bearbeitung zu übernehmen. Erst nach dieser Zusage wurde das Münzdepot am 30. April 2013 nach München überstellt. Den großen Aufwand von Restaurierung und erster Bearbeitung kann man schon an der langen Zeit erkennen, die seither vergangen ist. In den vergangenen 13 Monaten ist es weitgehend gelungen, den Fund geheim zu halten. Vor allem wollten alle abwarten, bis gesicherte Ergebnisse vorliegen.
Erfahren haben sie bereits, dass es sich inzwischen um weit über zweitausend Münzen aus einer Silber-Kupfer-Legierung handelt. In der kommenden Woche werden im Gäubodenmuseum in Straubing in einem Pressegespräch die Ergebnisse den Medien mitgeteilt, wobei auch Wissenschaftler der Staatlichen Münzsammlung, des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege und örtliche Vertreter anwesend sein werden. Sicher wird man dabei die Bedeutung des Fundes von Christian Döring bewerten.
Viele Fragen werden sich stellen: Hat vor über 700 Jahren jemand sein ganzes Vermögen vergraben? Wer könnte das gewesen sein? Warum so weit außerhalb von Ascha? Was könnte man als Ursache dafür annehmen? Handelt es sich eventuell sogar um mittelalterliches Diebesgut? Man darf gespannt sein!
Quelle: Willi Goetz, in: SR-Tagblatt vom 7. Juni 2014, Seite 17
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