Felsformationen im Perlbachtal

Felsformationen c

Foto: Alois Bernkopf – Vergrößern durch Anklicken

Perlbach 4. Aus: Mitterfelser Magazin 17/2011

Das „Mitterfelser Perlbachtal“ ist ein Teilstück der Menach, von Kreuzkirchen im Süden bis zur ehemaligen Eisenbahnbrücke (heute Donau-Regen-Radweg) im Norden.

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Tal der Menach (Perlbachtal) bei Mitterfels: Realität kontra Idylle

Unser Perlbach C

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Perlbach 5. Aus: Mitterfelser Magazin 18/2012

Viele Mitterfelser waren entsetzt, als im Herbst 2010 ein auswärtiger Waldbesitzer einen Hangabschnitt des Perlbachtales durch eine „flächige Nutzung“ (so der fachliche Terminus im „Waldgesetz für Bayern“), „zerstörerische“ Wegeausbaumaßnahmen (Aussage von interviewten Mitterfelsern im Bericht des SR-Tagblatts vom 10.11.2010) und durch eine 180 Meter lange Beschädigung des Menachufers (festgestellt in einem Gutachten) so „brachial“ veränderte.

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Die geologischen Verhältnisse des Perlbachtales bei Mitterfels

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Der Perlgneis ist rund um Mitterfels vorherrschend. Foto: Martin Graf (Teufelsfelsen) - Vergrößern durch Anklicken!

Fritz A. Pfaffl: Consulting Geologe - Präsident des Dachverbandes Naturwissenschaftliche Vereinigungen Deutschlands (Zwiesel)

Perlbach 7. … mit Erklärung der Fachbegriffe

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Mühlen an der Menach (01) - Vorstellung der Themenreihe

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Ausschnitt aus der Gesamtskizze der "Mühlen an der Menach" (Helmut Uekermann) 

Perlbach 6. An der 24 km langen Menach standen einst 17 Mühlen

>>> Alle 30 Arbeiten in den Mitterfelser Magazinen 4 bis 10, die sich mit den Mühlen, deren Geschichte und Funktion oder mit der Menach beschäftigen, liegen nun online vor. Sie finden die Links zu den Arbeiten unter <weiterlesen>.

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Der Teufelsfelsen im Perlbachtal

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Perlbach 8. Sagen aus der Region (3)

„Teufelsfelsen” - so heißt er jetzt, seit ihn 1898 einmal ein Mitterfelser (Georg Hirtreiter) so getauft hat, er hieß vordem immer der „hohe Stein”: Aber die Sage darum ist älter.

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Ortsnamenkunde in der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels (01). Einführung

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Vorderbuchberg (von Norden) - einer der hier untersuchten Ortsteile von Mitterfels - Vergrößern durch Anklicken!

Einführung

Erstellungsdatum: Frühjahr 1996 - Beginnend mit dem Mitterfelser Magazin 2/1996 wurde der Versuch unternommen, im Laufe einiger Jahre sämtliche Ortsnamen in der VG Mitterfels ...

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Ortsnamenkunde (02). Teil 1

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Wiespoint im Jahre 1996

Die Orte am östlichen Rand der VG Mitterfels

Vorder- und Hinterbuchberg, Kögl, Haidbühl, Hagnberg, Höllmühl, Reiben, Uttendorf, Wiespoint, Hofstetten, Schwarzenstein, Großay

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Ortsnamenkunde (03) - Teil 2

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Die Orte rund um den Schwarzen Dachsberg

Im Mitterfelser Magazin 2/1996 wurde mit der Reihe „Ortsnamenkunde” begonnen. Ziel ist es, im Verlauf einiger Jahre alle Orte in der VG Mitterfels darzustellen in Bezug auf ...

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Ortsnamenkunde (04) - Teil 3

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Die Orte nördlich und nordwestlich von Haselbach

Frommried, Pfarrholz, Rothäusl, Dürrmaul, Auried, Bumhofen, Einstück, Bruckhof, Edt, Exlarn, Steckenhof, Roßhaupten, Dietersdorf, Dammersdorf

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Ortsnamenkunde (05) – Teil 4

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Thurasdorf, Flugaufnahme: Donatus Moosauer, 1996 – Vergrößern durch Anklicken!

Die Orte südlich von Haselbach

Thurasdorf, Schmelling, Kleinay/Kleineich, Reinbachholz, Höfling, Kapflhof, Tiefenbach

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Sind wirklich die Falken die Namensgeber von Falkenfels?

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Die Falkenfelser sind nicht nur stolz auf ihren wohlklingenden Ortsnamen, sondern auch auf das imposante Ortswappen ...

...  das auf roten Zinnen in einem auf die Spitze gestellten, schwarzen Dreieck einen goldenen Falken trägt.

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Bairisch 3. A dammisch Weda

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Über Großkohlham zieht ein Gewitter auf. (Foto: Dieter Prietsch) - Vergrößern durch Anklicken!

A dammisch Weda

Da Himme hot se a schwoarz-blaus Schürzl ozogn.
Mei Liaba! Wehe, wenn der seine Seck auslaart!  ...

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Bairisch 4. Da Zwetschgnbam

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Da Zwetschgnbam

Letzts Johr hob i mein Zwetschgnbam im Gartn obgschnin.
Viazg Jahr is a hintam Haus gstandn.
Drogn hod er eh nia gscheid.  ...

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Bairisch 5. Wos mei Dorf für mi is

Mittelpunkt der Wejt

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D‘ Doana deujt unsa Hoamat in entahoi und herentahoi. Ent is da Gäubodn, herent is da Woid.

Und da hama mia und unsa Mitterfels.

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Bairisch 6. Bayerische Begriffsgenauigkeit ...

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... Der Waldler - Die Zwiepaarign

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (1): Johann Kaspar Thürriegel

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Bild links: Der Entwurf für eine Beschreibung bayerischer Abenteurer zeigt Thürriegel als schneidigen Husar. Bekannter war er aber als Spion. - 1767 schickte der spanische Obrist und Generaldirektor der Sierra-Morena-Kolonie, von Thürriegel, seinen bayerischen Verwandten in Gossersdorf dieses Porträt (Bild rechts). Es ist seit dem Krieg verschollen. -  - Vergrößern durch Anklicken!

Spanische Siedlungen eines bayerischen Söldners

Das abenteuerliche Leben des Johann Kaspar von Thürrieg(e)l aus Gossersdorf, der von Mitterfels aus seine Laufbahn begann

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (2): Johann Michael Gschray

 

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Einem Zeitungsberticht der 1940er Jahre ist diese angebliche Darstellung Gschrays entnommen. - Vergrößern durch Anklicken!

Da lach‘ ich mir den Buckel voll!

Johann Michael Gschray: Vom Schergenknecht zum Generalmajor

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (3): Beda Aschenbrenner

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Der “Bauernprofessor” auf dem Ingolstädter Rechtslehrstuhl und letzte Abt von Oberalteich

Der Name stufte ihn ein: ASCHENBRENNER! Ganz sicher waren solche unter seinen Vorfahren. Sie hatten Asche gebrannt für die Glasherstellung in den Hütten des Bayerischen Waldes. Und überdies war er auch noch aus einer abgelegenen Benediktinerabtei nach Ingolstadt berufen worden: Pater Beda Aschenbrenner OSB (1756 bis 1817) aus Oberaltaich, der ...

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (4): Assyriologe und Keilschriftforscher

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Johann Nepomuk Straßmeier, einer der größten deutschen Assyriologen, wurde 1848 in Hagnberg [bei Mitterfels] geboren. - Vergrößern durch Anklicken!

Der „unermüdbare“ Johann Nepomuk Straßmaier aus Hagnberg

(Jules Oppert „grâce aux travaux de l’ infatigable P. Straßmaier“ ZA 1891/103)

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (5A): Johann Wartner

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Der Kanzler-Macher aus Scheibelsgrub

Er war ein bescheidener, dennoch erfolgreicher Politiker. Doch je mehr die persönliche Erinnerung an Johann Wartner aus Scheibelsgrub, Markt Mitterfels im Landkreis Straubing-Bogen verblasst, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Geschichtsschreibung seiner Persönlichkeit gerecht wird.

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Kalenderblatt 4. - 6. August 1995: Historische Tage in Mitterfels

Bilderbogen Titel

Die 800-Jahr-Feier der Marktgemeinde Mitterfels war beileibe kein Fest von "Ewig-Gestrigen" ...

Eine Fotostrecke in Schwarz-Weiß beweist es

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2021: VG Mitterfels wurde 44

Ehe zu viert

Archivbild von 2017 vom 40. "Geburtstag" der VG Mitterfels 

1. Juli 1977: Erste freiwillige Verwaltungsgemeinschaft Niederbayerns - Bericht von der „Geburt“ und dem „Laufen Lernen“

1971 wurde mit der Möglichkeit, Verwaltungsgemeinschaften an Stelle von Einheitsgemeinden zu gründen, eine in Bayern neue Form des kommunalen Zusammenwirkens  eingeführt ...

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70 Jahre TSV Mitterfels (erstellt 1996!)

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Die Fußballmannschaft von 1928 (Aufnahme vom 8. Juli 1928)

Aus den Gründungsjahren eines Sportvereins in schwierigen Zeiten

Der Turn- und Sportverein Mitterfels e.V. hielt am 23. Oktober 1926 seine erste Mitgliederversammlung ab. Laut Protokoll ...

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Rückblende: Das Jahrhundertwetter im Dezember 95, Februar 96 und April 96

Wetter

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Das Jahrhundertwetter im Dezember ..95

Vor 1100 Jahren, im Dezember 895, war der Winter ...

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Mitterfelser Flora

Flora Mitterfels

Wildblumen und Pflanzen unserer Gegend

In unserer, was Pflanzenstandorte anbelangt, sehr unterschiedlich geprägten Vorwaldlandschaft, kommen auch sehr verschiedene Blumen und Pflanzen vor. Acht zum Teil sehr rare Exemplare sind hier vorgestellt:

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Marionettenwerkstatt in Mitterfels

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Frau Bertl Waas mit Marionette - Vergrößern durch Anklicken! 

"Marionettenfieber" ausgebrochen

Bei einem Bummel durch Mitterfels merkte ich, dass hier das Marionettenfieber ausgebrochen sein muss; nehmen wir nur als Beispiel ...

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Klasse 7B interviewt Starkeeper (1996)

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Torwart Uwe Gospodarek - 1996 im Trikot des VFL Bochum - Vergrößern durch Anklicken

Uwe Gospodarek - wenn dieser Name in den Medien auftaucht, dann horchen alle Schüler der Klasse 7B auf. Im Rahmen des Deutschunterrichts wurde der Fußballstar, der zurzeit (1996!) Keeper beim VFL Bochum ist, interviewt.

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Nachtgebet anno 1924

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Aus dem Erzählschatz der Mitterfelser Senioren

Also ich war etwa zehn, elf Jahre alt und habe in Münster bei meinen Eltern gewohnt. Mein Vater hat in Kirchroth gearbeitet. Dorthin habe ich ihm das Mittagessen tragen müssen. Anschließend habe ich oft ...

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Ein liebend Wort für ein schmiedeeisernes Grabkreuz

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Dieses Grabkreuz im Gäubodenmuseum Straubing stand früher am Mitterfelser Friedhof - Vergrößern durch Anklicken!

Den Mitterfelser Friedhof betritt man durch ein schmiedeeisernes Tor mit der Jahreszahl 1861. Auch im rückwärtigen Teil des Friedhofs schafft sich die Sehnsucht nach geschmiedetem Eisen in einigen Grabkreuzen der letzten Jahrzehnte ihren Ausdruck.

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Rund um den Maibaum (1996)

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"Da habt ihr ja Glück gehabt, dass er nicht auf den Transformator gefallen ist!"

Bis Anfang der 60er Jahre war das Maibaumaufstellen mit allem dazugehörigen Brauchtum in vielen Dörfern der Umgebung noch lebendig. In den Wirtschafts-Wunder-Zeiten ...

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Gedanken bei einem Gang durchs Perlbachtal

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Gott stört die laute Welt

mit seiner stillen Stille. ...

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„Theure Schwalben”

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1993 entstanden zwei Tafeln am Rundweg unter der Burgmauer

Vor den beiden Schrifttafeln hinter der Burgmauer stehend muss ich an das Lied vom Fremdenlegionär denken, der, gefangen in maurischer Wüste, schier umkommt vor Sehnsucht ...

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Das ehemalige Benediktinerkloster Oberaltaich - seine Bedeutung für unseren Raum

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Seine Bedeutung für unseren Raum

Das Kloster Oberaltaich wurde um 1080 vom Regensburger Domvogt Friedrich und dessen Onkel, Graf Aswin von Bogen, gestiftet. Die beiden Familien ermöglichten durch großzügige Schenkungen dem Kloster . . .

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50 Jahre Mitterfelser [geschrieben 1996]

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Die Heimat der Familie Pöschl: Heinrichsgrün im Erzgebirge - Vergrößern durch Anklicken

Ein halbes Jahrhundert das Leben mit Heimatvertriebenen geteilt - Was mir die Heimatvertriebenenfamilie Pöschl erzählt hat, und wie ich es selbst erlebt habe

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Kann ich meine Regenauffangwanne zum Sperrmüll legen?

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Scheibelsgrub, Am Thalberg 6 - Vergrößern durch Anklicken!

Ein kleiner Rundgang in Scheibelsgrub hat meinen Blick auf Regenauffanggefäße gelenkt. Da gibt es allerhand technische Raffinessen.

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Ochsen-Abrichten im Amtsblatt von 1869

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Das Foto (Franz Wartner) von 1936 zeigt unseren „Scheckl” und die Einspannkuh als unentbehrliche treue Helfer. Das 14-jährige „Vürsteh-Bübl” ist mein jüngster Bruder Ludwig; 9 Jahre später ist er im Osten gefallen. - Vergrößern durch Anklicken!

In einem Amtsblatt hätte ich am wenigsten eine Anleitung zum Ochsen-Abrichten vermutet. Gerechterweise muss ich sagen, dass die Anleitung nicht unter Teil I und II mit amtlichen Verordnungen und Bekanntmachungen steht, sondern unter III: „Verschiedenes”.

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Begegnung mit Menschen (1). Erinnerungen an Balbina Gall - Hebamme von Mitterfels

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Die 1962 verstorbene Hebamme Balbina Gall kannte in Mitterfels jeder.

Aus: Mitterfelser Magazin 9/2003 - Der nachfolgende Beitrag soll an diese ungewöhnliche Frau erinnern. Von einigen Leuten wurde sie Balwina gerufen; allen jedoch war sie unter dem Namen Balberl bekannt.

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Begegnung mit Menschen (2). “Schö is g’wen, alles is schö g’wen”

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So kannten viele Hans Schub: Bei diversen Veranstaltungen spielte er als Alleinunterhalter die „Ziach” und die Zither - alles ohne Noten, nach Gehör. Der Schub Hans, wie ihn die Leute in Falkenfels nannten, war ein Lebenskünstler. - Vergrößern durch Anklicken!

Das unglaubliche Leben des Hans Schub

Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009 - „Schö is g’wen, alles is schö g’wen!” So resümierte Hans Schub aus Falkenfels an seinem 85. Geburtstag am 9. Mai 1987 über sein Leben. Dabei hätte ...

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Begegnung mit Menschen (3). Franz Xaver Baier - Eine Nachkriegskarriere

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Franz Xaver Baier, wie er leibte und lebte, stets in Weidmannskleidung als Ausdruck seiner großen Leidenschaft für Jägerei und Fischerei - Vergrößern durch Anklicken!

Vom Schreinerlehrling zum Schlossbesitzer in Falkenfels (Mitterfelser Magazin 13/2007)

Was würde er wohl sagen, wenn er ...

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Begegnung mit Menschen (5). Gustav Kelber - der unbekannte Dichter

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Dr. Gustav Kelber an seinem Arbeitsplatz (1961) - Vergrößern durch Anklicken!

Der Richter und Dichter Gustav Kelber verbrachte 31 Jahre seines Lebens in Mitterfels

Das „Mitterfelser Magazin” übernimmt diese von Dr. Rupert Sigl verfasste Hommage (Straubinger Tagblatt, 15. Juli 1971) mit Erlaubnis des Autors, weil selbst vielen Mitterfelsern Dr. Gustav Kelber und sein Werk unbekannt sind.

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Begegnung mit Menschen (7). Josef Eggersdorfer

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Josef Eggersdorfer mit einem Teil seiner Musikschüler - Vergrößern durch Anklicken!

Ein Leben für die Musik

Der Musiker und Komponist Josef Eggersdorfer lebte von 1948 bis zu seinem Tod im Jahre 1970 in Mitterfels und prägte durch seine musikalische Tätigkeit das kulturelle Leben unserer Heimat.

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Vom Holzgaser zum modernen Reisebus

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Das Fuhrunternehmen Alois Schmid, Mitterfels, in den Nachkriegsjahren

Im Dezember 1948 boten bereits 36 Geschäftsleute im „Rundschreiben der Gemeindeverwaltung Mitterfels”, dem Vorläufer des „Mitterfelser Gemeindeboten”, in einer zweiseitigen Anzeige ihre Produkte bzw. Dienstleistungen an. Das war ein halbes Jahr nach der Währungsreform sehr beachtlich und zeugt von der damaligen Wirtschaftskraft des Standortes Mitterfels.

Unter den 36 Anbietern befindet sich auch eine Annonce des Fuhrunternehmens Alois Schmid, Omnibus- und Mietautoverkehr. ...

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Sie waren Lehrbuben auf Schloss Falkenfels

 

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Lehrwerkstätte für Flugmotorenschlosser und Metallflugzeugbauer vom Sommer 1944 bis Kriegsende 1945

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Frisch - fromm - fröhlich - frei

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Eine Glosse - Verfasst am 17. September 1977 für die Festschrift "50 Jahre TSV Mitterfels"

Sportplatz "Hiendl-Wiese" 1932:  ... Jetzt wär halt noch ein Hütterl recht gewesen zum Umkleiden! Es dauerte auch gar nicht lange und es zierte die Hiendl-Wies ein Umkleide- und Gerätehäusl: 2x2 Meter im Geviert, voll klimatisiert, weil wegen der Bretterknappheit rund-um reichlich luftdurchlässig. Die Baukosten wurden nicht nur nicht überschritten, sondern es kostete das Werk rein gar nix. Jeder TSV-ler hatte ein altes Brett mitzubringen, ....

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Die Kettenreaktion

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Zwiegespräch mit vielen Besonderheiten unserer Mundart

Originaltitel „Kraft mal Weg”; Szene von Anselm Heyer - Bearbeitet von Dr. Emil Vierlinger - Neubearbeitung und Erweiterung: Sigurd Gall

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Vor 27 Jahren: Restaurierung der einstigen Kastensölde in Mitterfels abgeschlossen

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Es war schon ein Glücksfall für Mitterfels:

Ein junges Paar, das zu seinen "Wurzeln" stand, restaurierte ein historisches Gebäude, die ehemalige Kastensölde der Burg, mit großem finanziellen Aufwand und entbehrungsreicher Zeit. Fertig restauriert war es im Herbst 1994. "So ein altes Klump", das nach Meinung mancher Stammtischmitglieder abgerissen gehört hätte, wurde zu einem "Juwel". ...

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Markterhebung - 50 Jahre Markt Mitterfels

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Rückblick auf 50 Jahre Markt Mitterfels

Wenn man bedenkt, dass Mitterfels seit mehr als 700 Jahren Sitz zentraler Behörden und Ämter war, die man sonst nur in Kreis­städten findet, kann man sei­ne frühere Sonderstellung im nördlichen Land­kreis Bogen verstehen.

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Begegnung mit Menschen (6). Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig

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Willi Ulfig bei der Gestaltung eines Wandgemäldes im Donaueinkaufszentrum Regensburg, das in ähnlicher Technik entstand wie die drei Fabeln im Mitterfelser Schulhaus. - Vergrößern durch Anklicken!

Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig (aus: Mitterfelser Magazin 7/2001)

Das Ulfigsche Vermächtnis an unsere Zeit, an den vom Farben- und Bildergewirr des Alltags geblendeten und übersättigten Menschen ist gleichsam eine Schule des Sehens .... 

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Mühlen an der Menach (08): Wasserkraftnutzung in Kleinmenach und an den Nebenflüssen (in Groß- und Kleinwieden und Aign)

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Die Mühle in Aign (Foto: Josef Brembeck)

Die Serie über die Mühlen an der Menach, die im Mitterfelser Magazin 4/1998 begonnen wurde, setzen wir - online - fort mit den Kleinkraftwerken in Kleinmenach und den drei Mühlen, die angetrieben wurden von den Wiedener Gräben und vom Aigner Graben.

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Zur Ortskernsanierung (1995): Begegnung mit Stuttgarter Studenten

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Anfang November 1985 waren für eine Woche 18 Studenten und Studentinnen der Universität Stuttgart in Mitterfels. Unter dem Leiter des Städtebaulichen Instituts, Prof. Dipl.-Ing. Antero Markelin, und ihrem Betreuer Dipl.-Ing. RBM Thomas Molnar leisteten sie erste Vorarbeiten für die geplante Ortskernsanierung und erstellten dazu eigene Pläne und Vorstellungen. ....

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Eine Bücherei entsteht

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"An dem Tag, da die Phantasie des Kindes keine Bilder mehr zu schaffen vermag, wird die Menschheit arm. Alles Große. das in der Welt vollbracht wurde, spielte sich zuerst in der Phantasie eines Menschen ab, und wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt zum großen Teil von der Einbildungskraft jener ab, die heute lesen lernen. Deshalb brauchen die Kinder Bücher." Astrid Lindgren

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Bruder-Konrad-Werkstätte in Mitterfels

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Bei der Grundsteinlegung am 21. November 1988 mussten die Ehrengäste sich warm anziehen. Vergrößern durch Anklicken!

Grundsteinlegung für die Werkstätte für Behinderte 1988

Die Werkstätte für Behinderte ist nach dem Schwerbehindertengesetz eine Einrichtung zur Eingliederung Behinderter in das Arbeitsleben. Sie bietet ...

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Energie für die Zukunft

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Energiewende ist Chance für die Entwicklung einer Gemeinde

Vortrag aus der Vortragsreihe des Arbeitskreises Heimatgeschichte „800 Jahre Mitterfels“ im Jahre 1995 (Kurzfassung)

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Mühlen an der Menach (26) - Die Stegmühl

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... zwischen Kreuzkirchen und Oberalteich gelegen

In einem Urbar (Abgabenverzeichnis) des Klosters Oberalteich erscheint 1430 erstmals die Stegmühl.

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Mühlen an der Menach (27) - Die Mühle in Niedermenach

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Aus der Frühzeit der Mühle und Bericht von Michael Probst

Die Orte Ober- und Niedermenach leiten ihren Namen vom Bach Menach ab. Beide Orte werden in der Mundart nur Menna genannt. Dieses Menna ...

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Mühlen an der Menach (28) - Die Mühle in Furth an der Menach

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Historische Mosaiksteine und Bericht über den Mühlenbetrieb früher

Der Ortsname deutet auf einen Donauübergang in alter Zeit. Der Strom war damals sehr breit, in mehrere Rinnsale aufgespalten und hatte daher nur eine geringe Tiefe. Solche Furten ...

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Mühlen an der Menach (29): Die Klostermühle Oberaltaich

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Im Kapitel 66 der Ordensregel hatte der heilige Benedikt bestimmt, ein Kloster so anzulegen, dass man dort alles Nötige finde, d. h. Wasser, eine Mühle, einen Garten und Werkstätten, damit die Mönche das Kloster nicht zu verlassen brauchten.

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Mühlen an der Menach (30): Menach und Kinsach

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Versuch einer Namensdeutung

Unsere fließenden Gewässer, vor allem die großen Flüsse, haben ihre Namen vor langer, langer Zeit erhalten. Als Namensgeber oder „Taufpaten” gelten ...

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Vor 100 Jahren: Der ungesühnte Raubmord

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Am 12. Oktober des Jahres 1920 stapfte in der Frühe der Mühl- und Sägewerksbesitzer Franz Xaver Merl von Wenamühl dem Bahnhof Mitterfels zu. Der Frühzug brachte ihn ...

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Schloss Falkenfels als Flüchtlingslager

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Schloss Falkenfels um 1445 (Foto bei Hermine und Ludwig Schmid, Roth 8) - Vergrößern durch Klick in Foto!

.... und jedes Haus bis in den letzten Winkel belegt

Der Zweite Weltkrieg hat viele Tränen gesät und eine Wanderbewegung von unvergleichlichem Ausmaß ausgelöst. 

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Kirchliches Leben in Mitterfels 1988 - 1995

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Nachprimizfeier von Pater Stefan Kling (Vergrößern durch Klick in die Fotos!)

Nachprimiz, Innenrenovierung der St. Georgskirche, Priesterjubiläum, Ehrungen und Verabschiedung beim Kirchenchor u. a.

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Der Kindergarten Mitterfels

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Don-Bosco-Kindergarten: Sommerfest 1993 - Vergrößern durch Klick ins Foto!

... zwischen 1992 und 1995

Die Eröffnung des Kindergartens in Mitterfels wird mit September 1934 datiert. Kurz vorher ...

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Mitterfelser Vereine

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1. Februar 1992: Rege Beteiligung bei der zum ersten Mal durchgeführten Abteilungsmeisterschaft der Skiabteilung des TSV

... Stand 1995 und mit Link zum Stand 2020

Das öffentliche Leben und Geschehen in unseren Gemeinden ist stark geprägt von den Vereinen. In 25 Jahren hat es viel Konstanz, aber auch interessante Veränderungen gegeben.

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Mühlen an der Menach (22): Die Talmühle

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Die alte Talmühle, wie sie um 1903 ausgesehen haben mag. Die linke Tür führte in die einstige Mühle. Die kleine Tafel links mit dem Umbaudatum 1810 ist noch heute am Haus. Die Wandertafel rechts weist ins obere Perlbachtal. Sie ergänzt, was schon auf einer Mitterfelser Grußkarte von 1901 zu lesen ist: »Aus der Sommerfrische Mitterfels". (Bildbeschreibung: 1998)

"Mühle im Thall" heißt es seit je in alten Urkunden. Und wer dort geboren oder dort zu Hause ist, der ist's "im Thalle zu Mitterfels". 

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Mühlen an der Menach (23): Unsere Neumühle

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Ganz allein steht die Neumühle am Ende des Engtals, darüber am sonnigen Hang das Bienenhaus.

So viel es auch zu erzählen gibt über die Neumühle: Über die Entstehungsgeschichte können wir nur rätseln

Was mag damals, 2 Jahre nach dem Siebziger Krieg, den Müller Jakob Winklmeier bewogen haben, seine Mühle in Furth aufzugeben und sich stattdessen auf Scheibelsgruberischem Grund anzusiedeln?

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Mühlen an der Menach (24): Die Mühlfahrt - nur noch Erinnerung

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Ochs und Einspannkuh waren die treuesten Helfer - ob am Heuwagen, am Pflug, bei der Holzfuhre oder für die Mühlfahrt. - Vergrößern durch Klick ins Bild!

Ab 1876 Zufahrt zur Neumühle von Scheibelsgrub, 1881 von Buchberg

Ab 1876 konnten die Scheibelsgruber und alle Höfe dahinter zur neuen Neumühle fahren; ab 1881 dann auch die Buchberger. Beides ist gewesen noch vor meinem Vater - der ist 1883 geboren.

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Mühlen an der Menach (25): Die "Wartnersäge" bei den Bachwiesen

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Nur noch eine Scheibelsgruber Erinnerung

In den Scheibelsgruber Erinnerungen haben Bachwiesen und „Wartnersäge" (rotes Kreuz im Kartenausschnitt) immer zusammengehört. Hier war alles und jedes Fleckl vertraut: die Wiesen von der alljährlichen Heug- und Hützeit, die Säge durch die noch immer eindrucksvollen Spuren, und weil auch das Wissen um sie über Jahrzehnte weitergegeben wurde.

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Mühlen an der Menach (12): Unterholzen - eine "Mühle" weit entfernt von der Menach

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Der Weiher beim Moseranwesen: Er wurde zum Betrieb der Mühle angelegt. Im Hintergrund die Mühlleite und das Stelzl-Anwesen, zu dem die Mühle gehörte.

Eine Mühle weitab von der Menach? Nur in der Nähe des kleinen Wasserrinnsals namens Eigraben gelegen.

[...] Für die wenig produktive Nutzung spricht auch die überlieferte Erzählung, wonach öfters der Müller und manchmal auch einer seiner Kunden ins Mühlrad schlüpfte, um es wie ein Hamster mit den Füßen zu beschleunigen. [...]

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Mühlen an der Menach (18): Die Getreidemühle in Hiening ...

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… 160 Höhenmeter über dem Menachtal

„In einem kühlen Grunde, da steht ein Mühlenrad”. Genauso wie das alte Volkslied es uns schildert, so stellen wir uns einen Mühlenstandort vor: im Tal gelegen, am rauschenden Bach. Ganz anders sieht der Standort der Getreidemühle in Hiening aus. ...

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Mühlen an der Menach (15): Die Wasserkraftnutzung beim Moatl Hans'n in Buchet

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Letzte bauliche Erinnerung an das einstige Moatl Hans'n Anwesen in Buchet: die Scheune, in der die Maschinen standen

Geschichte der Wasserkraftnutzung in Buchet endet mit den Quellenfassungen für die Mitterfelser Wasserversorgung

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Mühlen an der Menach (16): Stegbergmühl – Mühle und Ortschaft

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Stegbergmühl: Wohnhaus mit integriertem Mühleraum (2002)

Es erinnert kaum noch etwas an die kleine Mühle auf 490 m Höhe über NN.

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Mühlen an der Menach (19): Die Ziermühl

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Die Ziermühl, etwa am Mittellauf der Menach gelegen, gehört zur Gemeinde und Pfarrei Haselbach.

Sie zählt zu den ganz alten Mühlen an diesem Bach, ihre Entstehung liegt im Dunkel der Geschichte. Urkundlich erscheint sie erstmals in den „Windberger Schenkungen”, die vor 1191 niedergeschrieben wurden.

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Mühlen an der Menach (17): Wasserkraftnutzung auf dem Rainerhof …

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… in Untergrub 1 bei Haibach, beim „Pommer Hans“

Auch auf dem Rainerhof in Untergrub 1 bei Haibach, beim „Pommer Hans”, nutzt man ab etwa 1920 rund 32 Jahre lang die Wasserkraft.

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Mühlen an der Menach (20) - Die wechselvolle Geschichte der Wenamühl

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Wenamühl (Foto:Privatbesitz W. Bergbauer) - Vergrößern durch Klick ins Bild!

Die Wenamühle als Getreide- und Sägemühle, als E-Werk und Wohnsitz

Die Arbeit in einer Mühle wurde im Mitterfelser Magazin 4/1998 am Beispiel der Frommrieder Mühle ausführlich dargestellt. Bei der Wenamühle wird der Schwerpunkt auf die geschichtliche Seite und die Nutzungsänderung in unserem Jahrhundert gelegt.

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Mühlen an der Menach (13): Die Breinmühle in Höllhaus

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Breinstampf im Mitterfelser Burgmuseum

Sie waren fast schon in Vergessenheit geraten, die alten Getreidesorten wie Dinkel, Einkorn und Emmer.

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Mühlen an der Menach (14): Die Wasserkraftnutzung in Höllgrub

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Der Weiher beim Haimerl-Anwesen in Höllgrub

Wasserreserve des Weihers reichte für einen Tag

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Mühlen an der Menach (09): Die Pirkmühl

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Fototermin auf der Pirkmühl im Jahr 1930: Drei Generationen Pirkmüller. Die Großmutter lässt sich deswegen nicht von der Arbeit abhalten, sie stellt Eimer und Haferl gar nicht erst ab. Der Knecht Josef Steger dagegen nimmt die Gelegenheit wahr, den wohlgenährten, von ihm betreuten Ochsen sowie die nigel-nagel-neuen Holzschuhe vorzuführen.

Ortsnamen gehen oft auf Personen zurück oder verdanken ihre Entstehung geographischen Besonderheiten. Beim Ort  Pirkmühl ...

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Mühlen an der Menach (11): Die Mühle in Recksberg

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Die Mühle in Recksberg (Gemeinde Haibach) war bis 1973 in Betrieb.

Um 1980 wurde das Haus abgebrochen. Der Abbruch der Mühle erfolgte um 1990. Der Stadel wurde um 1993 demontiert. (Foto: Privatbesitz Stauber)

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Mühlen an der Menach (10): Obermühl

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Das Entstehungsjahr der Obermühl ist unbekannt. Man kann aber sicher da­von ausgehen, dass die Ober­mühl jünger ist als die Recksber­ger Mühle und dass ein Recks­ber­ger Müller sie für einen Ab­kömmling erbaut hat. (Foto: Martin Graf)

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Mühlen an der Menach (07): Die Hadermühl

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Die Gemeinde Konzell führt in ihrem Wappen ein goldenes Mühlrad. Dieses mit der Hadermühl in Verbindung zu bringen ist verlockend, aber unangebracht, denn . . .

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Mühlen an der Menach (06): E-Werk beim Holzhauser

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Die Feldbauer von Menhaupten waren schon immer angesehene Leute.

Nicht nur wegen ihres stattlichen Hofes von 100 Tagwerk, alles ums Haus herum. Sie waren tüchtig, fortschrittlich und gewannen so das Vertrauen der Gemeindebürger von Konzell.  . . .

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Die zwei Seitenfiguren am Hochaltar der St. Georgskirche zu Mitterfels

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... für Dich und mich entdeckt (Mitterfelser Magazin 1/1995)

Bei sonnigem Wetter steht die Tür der ehemaligen Pfarrkirche St. Georg in Mitterfels meist offen und lädt zum Betreten ein. Wenn der Blick ein wenig umhergeschweift ist, bleibt er bei den zwei überlebensgroßen Seitenfiguren am Hochaltar hängen.

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Mühlen an der Menach (02): Wasserkraftnutzung an der Menach

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Kraft des fließenden Wassers

Schon von alters her haben die Menschen die Kraft des fließenden Wasser zu nutzen verstanden. So auch entlang der Menach.

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Mühlen an der Menach (03): Ein Perlbach namens Menach

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Lückenlose Darstellung aller Mühlen an der Menach

Der AK Heimatgeschichte Mitterfels e. V. hat in seiner Publikation "Mitterfelser Magazin" eine lückenlose Darstellung aller Mühlen an der Menach, ihrer Geschichte, der technischen Einrichtungen und ihrer Besonderheiten, zusammengetragen. Die "Mühlengeschichte" zieht sich  . . .

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Erinnerungen eines Landarztes

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Dr. Müller begann in einer schwierigen Zeit als „Landarzt”. Weit und breit war er der einzige Arzt.

So musste er oft weite Strecken mit der Kutsche oder zu Fuß zurücklegen, um bei Geburten oder Notfällen, bei Unfällen auf der Straße oder in bäuerlichen Betrieben helfen zu können. Erst nach dem Krieg stand ihm ein Fahrzeug zur Verfügung. Er erlebte Tragisches, sah viel Not, verlor aber trotzdem nicht das Gespür für erheiternde, überraschende, komische Situationen. ...

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Landarzt in schwierigen Zeiten

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Mitterfels 1950, als Dr. Alois Riedl in Mitterfels seine Praxis eröffnete (Foto: Eiglsperger - Sammlung: Christl Jakob)

Bei gelegentlichen gemütlichen Abenden in feucht-fröhlicher Runde gab ich mir Mühe, auch dieses oder jenes zur Unterhaltung beizutragen, wobei ich natürlich vielfach Begebenheiten, lustige, interessante, aber auch ernste aus meinem langen Praxisleben (1950 - 1990) als Arzt im Vorwald des Bayerischen Waldes zum Besten gab.

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MITTERFELSER GESCHICHTE(N). Seit die Technik unseren Ort erobert

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„Dampf“ und Traktor kommen auch bei uns

Mehr über die Veränderungen in der Landwirtschaft im neuen Mitterfelser Magazin 26/2020

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Die Mitterfelser Wegkreuzsammlung

Mitterfelser Wegkreuzsammlung Titelseite

Der Name sagt nicht alles - unsere Bildersammlung zeigt mehr als nur Wegkreuze. Auch das Leitwort bringt dies zum Ausdruck:

„An Weg und Haus: Errichtet zur Ehre Gottes“

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Die Krallen des Teufels

KRALLEN

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Von Uttendorf (Gemeinde Haselbach) führte bis einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg ein Weg über den Köglberg nach Buchberg (Gemeinde Mitterfels). Der Weg ist heute mit Wald bewachsen, stellenweise ist er noch als Feldweg in Benützung. An der Scheitelstelle des Weges, auf dem Köglberg, stand noch viele Jahre nach dem Krieg ein Feldkreuz. Heute (1995!) ...

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Reiselust anno 1939

REISELUST

In den Seniorenrunden von Mitterfels lebt ein reicher Erzählschatz

„Also mein Mann war Werksleiter am Kraftwerk des Höllensteinsees im Bayerischen Wald, und wir haben dort eine schöne Dienstwohnung und überhaupt unser Auskommen gehabt. Aber einsam war es halt. Da hat uns ...

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Die Liebe der Minnesänger

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Referat zur Ausstellung 1995 zur 800-Jahr-Feier in Mitterfels von Reinhard Herbst

„Was hat Mitterfels eigentlich mit dem Minnesang zu tun?“ Diese Frage lässt sich jedoch leicht beantworten. Das Jahr, in dem Mitterfels gegründet wurde …

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Die 26. Ausgabe des Mitterfelser Magazins ist fertig

MM26 30 Erstverkauf

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Es präsentiert 49 Beiträge von 28 Autoren mit gut 450 Fotos und Grafiken auf 172 Seiten.

Der Leser findet wieder eine Vielfalt an Themen, in denen sich alle Facetten des Lebens und Geschehens in unseren Gemeinden widerspiegeln:

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Die Mitterfelser “Doppelburg” und die Sage von der Lederbrücke

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Apian-Landtafel um 1560 mit der 2. Mitterfelser Burg

Sagen aus der Region (1)

Auf einer alten Landtafel ist bei Mitterfels zu lesen: “Zwo Purg mit Gericht”.

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Die Stiftung der Kapelle von Kreuzkirchen

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Sage vom Ursprung der Pfarrei Mitterfels - Sagen aus der Region (2)

Die edle Jungfrau Adelheid von Runding weilte zu Besuch bei ihrem Bruder Berthold, dem Burgvogt von Mitterfels.

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Der grausame Landrichter ("Der Pfleger von Mitterfels")

Sage grausamer Landrichter

Sagen aus der Region (4)

In früheren Zeiten waren Gericht und Strafe strenge. Auf der Straßen­gabelung nach Ascha stand der Gal­gen; auf der Wiese hinter Moosmüller, Höfling zu (Mar­terwiese), war das Blut­gericht.

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Ein Vergelt’s Gott

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Sagen aus der Region (5)

Ein Bauer aus der Haibacher Gegend fuhr einmal mit einem schwer beladenen Wagen Holz nach Straubing. Es war Nacht geworden, eine raue und kalte Nacht, und ...

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Die Sage vom Hüter von Gschwendt

Gschwendter Moos

Sagen aus der Region (7)

Wenn im einsamen Gschwendter Moos aus heimtückisch zottigen Grasland die Abendnebel steigen und die Nacht einzieht in das düster umrahmte abgelegene Tal, dann ...

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Wie der Teufel den Dachsberger Veitl mitnahm

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Sagen aus der Region (8)

In der ehemaligen Gemeinde Dachsberg steht ein ansehnlicher Hof (heutige Besitzer: Familie Artmeier), der seit alten Zeiten nur „der Dachsberger” genannt wird. Auf diesem ehedem großen Gutshof wirtschaftete vor langer Zeit der „Dachsberger Veitl”. ...

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Der Baierweg

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Die Karte ist der Broschüre „Der Baierweg” des Arbeitskreises der Landkreise und Gemeinden, die an diesem Weg liegen, entnommen.

Herkunft des Namens, Verlauf und Funktion

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„… alles auf den Kasten Mitterfels urbar …“: Meinstorf am Baierweg

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Der Einödhof Meinstorf (Gemeinde Sankt Englmar) liegt in einer Höhe von 701,07 m ü. N.N., eingebettet in einer kleinen, nach Süden offenen Senke, umgeben von Wiesen, Weiden und Wäldern.

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Brauerei Meinstorf

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Der Einödhof Meinstorf, in einer Höhe von 701 m ü. N.N. über dem Bogenbachtal an alten Wegen von Obermühlbach bzw. Mühlbogen nach St. Englmar gelegen, war einst nicht nur ein land- und forstwirtschaftlicher Betrieb, sondern in dieser Zeit ein fast autarkes „Unternehmen”:

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