Mitterfelser Magazin 3/1997 online im Originalformat

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Viele Ideen für viele Magazine

Skeptiker - auch in den Reihen des AK Heimatgeschichte - glaubten nach Erscheinen der Nummer 1 und 2, uns würde sehr schnell der "Stoff" ausgehen.

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Burgruine Haibach vor dem Verfall gerettet

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Burgruine Haibach - Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 1: Förderverein weckte mit Restaurierung Verständnis der Bevölkerung

So wie den letzten Ossinger angeblich der Teufel geholt haben soll, so hätte in absehbarer Zeit wohl der Verfall die Burgruine Haibach dem Erdboden gleich gemacht.

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Ein Heimatbuch entsteht: Geschichte und Geschichten vom alten Ascha

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„Das alte Ascha“ (Titelbild) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 2: Von der Idee bis zur Realisierung

Die meisten Leute, die den Begriff „Dorferneuerung” zum ersten Mal hören, denken dabei an den Neubau von Straßen und Plätzen oder die Ansiedlung von Gewerbebetrieben. Damit liegen sie auch gar nicht falsch.

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Auf der Suche nach der Schlossbrauerei Falkenfels

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Lastwagen der Schlossbrauerei Falkenfels - Vergrößern durch Anklicken

MM 3/1997 – Beispiel 3: Mein Großvater war bis etwa 1915 Bierbrauer in der Schlossbrauerei

Meinen Großvater habe ich nicht gekannt. Er war schon 24 Jahre tot, als ich geboren wurde. Und doch hat meine Tante, die Ankerl Marie von Falkenfels, durch ihre Erzählungen ...

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Die Notenbestände der Grimm-Musikanten

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Die Grimm-Musikanten bereits in der zweiten Generation - Vergrößern durch Anklicken

MM 3/1997 – Beispiel 4: Einige Schlaglichter

… Eine Sonderentwicklung in der inneren Struktur von vielen Kapellen [im 19. Jahrhundert] schien sich in unseren Gegenden eingestellt zu haben.

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Kennen Sie die Aloisi-Glocke?

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Ehemaliges Kreuzkirchener Glöcklein im Turm der Georgskirche; Pfarrer Ludwig Pramps - Aufnahme: Karl Schneider – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 5: … allein zu wenig für die Georgskirche

„Da samma gsessn”, erzählte mir der Mitterfelser Pfarrer Ludwig Pramps und klopfte mit der Hand auf den Stammtisch beim Kernbichl-Wirt, „da Schedlbauer Alois und noch a paar andere.” Dabei ...

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Merkmale unserer Mundart & Fast schon ausgestorbene Begriffe

Merkmale unserer Mundart

MM 3/1997 – Beispiel 6: daloabit, zahfredi, austreibm und mehr

Für manche eine Fremdsprache, andere werden sich vielleicht erinnern …

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Erzählungen, Erinnerungen …

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Die alte Mitterfelser Schule um 1930 (Archiv AK Heimatgeschichte Mitterfels) – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 7: Die fünfte Himmelsrichtung & Wie heißen Hund, der haben Haxen wie Brezen?

In den Mitterfelser Magazinen finden Sie neben geschichtlichen und kulturellen Beiträgen, ...

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… und auf den Bergen gute Fernsicht

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Hinweistafeln am Hirschenstein – konzipiert vom Mitterfelser Otto Wartner (Foto: Franz Tosch) – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 - Beispiel 8: Otto Wartners Hinweistafeln am Turm des Hirschenstein

Dieser erfreulichen Wetterdienstmeldung geht häufig der Satz voraus: „In den Niederungen dichter Nebel, der sich auch tagsüber nicht auflöst.”

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15./16. Juni 1996: Der TSV Mitterfels wird 70!

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Vorführung der TSV-Jugend – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 9: … zwei Tage mit abwechslungsreichem Programm

Sport und Gemeinschaft sollten im Mittelpunkt der Jubiläumsfeier stehen ...

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21. – 24. Juni 1996: 125-jähriges Gründungsfest der KuSK Mitterfels

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Festbild (Foto: Eiglsperger) – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 10: Bilderbogen vom Gründungsfest und den Vorbereitungen

Damals waren die Bilder im MM noch schwarz-weiß …

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1996: Die ersten Christkindlmärkte in Mitterfels und Haselbach

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Erster Mitterfelser Christkindlmarkt – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 11: Bilder von den 1. Mitterfelser und Haselbacher Christkindlmärkten

Damals waren die Bilder im MM noch schwarz-weiß …

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Rückblick auf 1994: Musikakademie TIJI UNESCO Mitterfels

UNESCO Musikakademie

Abschlusskonzert – Vergrößern durch Anklicken!

MM 3/1997 – Beispiel 12: Im Februar 1994 wurde in Mitterfels diese Musikakademie …

… für junge Interpreten gegründet

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Zum 40-Jährigen des Burgmuseums Mitterfels

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Da Brembeck Sepp am Hoabo’n seines Museums (Foto: Hannes Lehner) – Vergrößern durch Anklicken!

„Woaßt da’s ä selber, wia’s a so her gäd” war a Spruch vom Brembeck Sepp, dem Begründer des Mitterfelser Museums.

Am 10. September 2008 ist der Sepp verstorben. Wir erinnerten an ihn damals mit der Laudatio des ebenfalls verstorbenen Kreisarchäologen Karl Böhm, die der zum 20-jährigen Bestehen des Mitterfelser Museums im Dezember 2002 hielt. Und jetzt – 2022 – passt die Laudatio sched so zum 40-Jährigen des Museums. Oiso:

Karl Böhm: 20 Jahre Heimatmuseum [2022: 40 Jahre Burgmuseum] Mitterfels

in: Mitterfelser Magazin 9/2003  

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Mitterfelser Magazin 1/1995 online im Originalformat

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Das Mitterfelser Magazin erscheint als Jahresband mit dem Untertitel „gestern – heute – morgen“

... und steht für eine große Bandbreite von Themen. Neben der Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit möchten wir alle Facetten des Lebens und Geschehens ...

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Mitterfelser Magazin 2/1996 online im Originalformat

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Nach der Festschrift (MM 1) wurde das Mitterfelser Magazin als Jahresband fortgeführt ...

... mit dem Untertitel „gestern – heute – morgen“. Es steht für eine große Bandbreite von Themen. Neben der Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit ...

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Act des Koenigl. Landgerichtes Mitterfels 1850 die Ausschulung der Einöde Hagnberg betreffend

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Pater Johann Nepomuk Straßmaier SJ (1846 - 1920), der berühmte Assyriologe und Keilschriftforscher, stammt aus Hagnberg.

Aus Hagnberg stammt der berühmte Keilschriftforscher und Assyriologe P. Johann Nepomuk Straßmaier SJ

Im Dezember 1849 beantragt der Hagnberger Einödbauer Johann Straßmaier, in der Gemeinde Gaishausen und Pfarrei Hunderdorf gelegen, bei ...

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Widder an den Thurmloch-Wassern

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Thurmloch und Widder gehörten schon in meinen Bubentagen zusammen . . .

. . . und die Erinnerung hat dies bis heute nicht ausgelöscht.

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Eine Scheibelsgruber Erinnerung: Die „Wartnersäge” bei den Bachwiesen

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In den Scheibelsgruber Erinnerungen haben Bachwiesen und „Wartnersäge” immer zusammengehört. Hier war alles und jedes Fleckl vertraut: …

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Dakemma, Bäxn, Moar ....

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Dakemma, Bäxn, Moar .... waren Begriffe, die bei uns jeder kannte und benutzte.

Wia schauts bei Eahna heitzutag aus? Was ghört zsamm? 

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Gred, Ziefern, oaschichtig ...

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Mundartwörter, die heute fast keiner mehr kennt

Landschaftsform und Kleidertracht waren wichtige Kennzeichen eines Gebietes. Das Unverwechselbare jedoch war die spezielle Sprache, die Mundart oder der Dialekt einer Gegend.

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Erinnerung an den Hirtreiter Otto

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Otto Hirtreiter (1897 – 1971) - Als Wanderer am Lindbergschachten, 4. Oktober 1962 (Foto:Franz Wartner)

Dass der Hirtreiter Otto ein leidenschaftlicher Wanderer, Natur- und Tierfreund gewesen ist, hab ich erst nach seinem Tod erfahren.

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Der Abriel-Wirt ...

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Der Abriel-Wirt von der "Friedenseiche" 

Berthold Abriel, 1885 - 1937, ist 1920 in der Mitterfelser „Friedenseiche” als Wirt aufgezogen. In der Wirtsstube hängt noch heute sein Bild,  gemalt vom Nachbarn Hans Hausladen, der beruflich Kaufmann und Photograph war und ein Klagelied eines Wirtes (links) ... 

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Unser "Bayerwald-Bockerl" erlebte seinen 100. Geburtstag nicht

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Teilstrecke Bogen - Miltach der Bahnlinie Straubing - Cham 

Modernen Menschen des ICE- und TGV-Zeitalters, die wie selbstverständlich vom Jetlag reden und im Internet surfen, mag die gute alte Dampflok wie ein Fabelwesen vorkommen.  . . .

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Erinnerungen an die Eisenbahn

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Es gibt keinen "rekordverdächtigen" Mitterfelser (was das Alter anbelangt), der den 5. Dezember 1896 selbst erlebt hätte, einen für Mitterfels wichtigen Tag:

Am 5. Dezember 1896 wurde die Teilstrecke Steinburg - Mitterfels - Konzell-Süd eingeweiht.

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Erinnerungen an einen "Bahnhof" besonderer Art: Haltepunkt Wiespoint

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Haltepunkt Wiespoint

Kein Bahnhofsgebäude, kein Fahrkartenschalter, kein Rangiergleis, keine Weiche, kein Prellbock, kein Bahnbeamter, nur eine Tafel unter der Brücke „Haltepunkt Wiespoint”!   . . .

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Schuld an allem ist nur die Eisenbahn

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Elegant überspannte die Brücke die Bahnlinie bei Röhrnau. Bei Hitze und Regen bietet sie heute den Wanderern Schutz. Die gleiche Brücke stand in Wiespoint und befindet sich noch beim Bahnhof in Mitterfels. Foto: Otto Wartner - Vergrößern durch Anklicken!

Vor rund 125 Jahren war der Bau der Eisenbahnlinie von Straubing nach Cham in vollem Gange.

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Das alte Dorf im Wandel

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Anmerkungen zu Veränderungen in der unteren Burgstraße ("Bestandsaufnahme" bis 1995 - Red.)

Von der Burg ausgehend entwickelte sich im Laufe von 800 Jahren der Ort Mitterfels auf einem schmalen Gesteinsrücken, steil ins Perlbachtal abfallend, entlang der (heutigen) Burgstraße bis hinauf zur Lindenstraße. Nur wenige Gehöfte  . . .

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Ortskernsanierung in Mitterfels (Stand 1995)

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In den Jahren des Wirtschaftswunders war in vielen deutschen Städten und Orten "Kahlschlag" in den gewachsenen Innenbereichen betrieben worden und oft genug architektonischer Wildwuchs entstanden. Nicht nur bei Umbauten öffentlicher, sondern auch privater Gebäude wich Originalität oft hässlicher, nichtssagender Uniformität. ...

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Volksschule Mitterfels-Haselbach. Ein „Schulleben“ lang

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Bilder erinnern an unser gemeinsames Leben in der Schule, z. B. das von einer "Musischen Abschlussfeier". (Mit Klick auf ein Foto vergrößern sie es!)

Nicht nur pauken! 10 Jahre Schulleben von 1986 - 1995

Sie haben im Juli 95 unsere Schule verlassen: der Florian L. und die Monika A. und die anderen Mädchen und Burschen aus Mitterfels und Haselbach, die sich ...

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Über den Mitterfelser Dorfbrunnen

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Foto (Ansichtskarte): Fotodesign Herbert Stolz, RegensburgVergrößern durch Anklicken!

Der Bildhauer Hans Rieser hat den Brunnen vor der St. Georgskirche in Mitterfels geschaffen.

Im Mitterfelser Magazin 1/1995 (vergriffen) fasste er seine künstlerische Intention in Worte: ...

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Es begann in Kreuzkirchen

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Kreuzkirchen - Zeichnung nach einem Ölgemälde um 1750: Pfarrkirche bis 1805, abgerissen 1809. - Vergrößern durch Anklicken!

Franz Wartner erzählt zur Pfarr- und Schulgeschichte

Aus der Vortragsreihe ,,800 Jahre Mitterfels“ des Arbeitskreises „Heimatgeschichte“ (gehalten am 7. Juli 1995 im Burgzimmer des Heimatmuseums)

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29. September 1884: Das Ochsengeld brachte den Tod

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Hagnberg - Vergrößern durch Anklicken!

Eine Geschichte aus Hagnberg

Vor 75 Jahren war der Bau der Staatsstraße von Mitterfels nach Steinburg und weiter über St. Enlgmar nach Viechtach in vollem Gange. Von der Bevölkerung bekam die Straße auch gleich einen treffenden Namen: „Aufmarschstraße in die Tschechei“.  . . .

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Klöppeln, ein sudetendeutsches Kunstgewerbe

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Frau Wanda Paulus - Vergrößern durch Anklicken!

... treibt eine späte, versteckte Blüte in Mitterfels

Durch die Seniorenbetreuung wurde ich bei Frau Wanda Paulus, Burgstraße 32, Mitterfels, in Sachen Klöppeln fündig.

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Ein Holzbirnbaum erzählt

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Versuch, einen Birnbaum in einer uns verständlichen Form erzählen zu lassen

Dem Leser wird es schon ungewöhnlich vorkommen - ein Birnbaum und noch dazu ein ziemlich unnützer für den Menschen - hätte etwas zu erzählen. Da aber ...

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Hausnummern - Spiegelbild für Dorf und Gemeinde

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Geschichte der Hausnummerierung in Mitterfels bis 1995

Bei Hausnummern stehen obenan Notwendigkeit und Zweck: für Wohnsitz und Adresse, für Eigentum, Besteuerung, Versicherung. Mit einem Blick zurück aber werden Hausnummern zum Spiegelbild für die Entwicklung von Dorf und Gemeinde. ...

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Die Höhenberger Hex

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Josef Fendls Beiträge im MM (2): Mitterfelser Magazin 5/1999

Eine Erzählung aus der Zeit der letzten Hexenprozesse im Bayerischen Wald

Das Jahr 1700 war ohne größere Zwischenfälle ins Land gezogen. Zwar hatten die alten Weiber und auch manche von den geistlichen Herren ringsherum von einem drohenden Weltuntergang gesprochen, aber ...

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Am Hirschenstein

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Josef Fendls Beiträge im MM (3): Mitterfelser Magazin 5/1999

Drei Gedichte um den Hirschenstein

Josef Fendl war weithin bekannt als Autor, Chronist, Kalendermann, Heimatpfleger, Rundfunksprecher und Vortragender. 

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"Der Tuwak-wak, der Tuwak-wak ..."

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Josef Fendls Beiträge im MM (4): Mitterfelser Magazin 20/2014

… eine „orientalische Schweinerei“?

Es gehört zu meinen frü­hesten Erinnerungen, dass während des Sonn­tagsgottesdienstes auf der ‚Mannerseite‘ das ‚Glasl‘ durch die Kirchenbänke gegeben wurde, …

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Josef Fendl. Auf den Punkt gebracht ...

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Josef Fendls Beiträge im MM (5): Mitterfelser Magazin 20/2014 und 25/2019

Dislokation & Grimmeisenweiher contra Ballermann

"Lyrisches Stroh-Dreschen" war nicht seine Sache ...

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (1)

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Forsthaus Ödwies um 1910 – Foto-Archiv Rupert Venus, Schwarzach – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 1: Hüttenbuch 1 (1911-1928) (Aus: Mitterfelser Magazin 12/2006)

Aus der Geschichte von Ödwies

In der Zeit zwischen 1550 und 1600 rodete ein Bauer aus St. Englmar etwa 60 Tagwerk Wald und errichtete ein landwirtschaftliches Anwesen in Edenwies. Der Hof gehörte zunächst dem Kloster Oberalteich, ...

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (2)

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Kennzeichen des 2. Hüttenbuches sind die vielen Zeichnungen. – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 2: Hüttenbuch 2 (1932-1939) (Aus: Mitterfelser Magazin 13/2007)

Besucher aus nah und fern

Für die Jahre 1928- 931 gibt es kein Hüttenbuch. Den Grund dafür kennen wir nicht.

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (3)

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Eine mit Können und Muße - und ganz ohne nationalsozialistische Tendenz - erstellte Farbseite im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 3: Hüttenbuch 3 (1938-1945) (Aus: Mitterfelser Magazin 14/2008)

Der Zweite Weltkrieg

Mehrere Einträge im dritten Ödwieser Hüttenbuch befassen sich mit dem Krieg. Für die Stimmung im Lande sind diese Gedanken hier typisch.

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (4)

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„Da Wald is unsa Weda, mia such man gern hoam …“ Eintrag im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 4: Hüttenbuch 3/2 (Kriegsende bis 1954) (Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009)

Bei Kriegsende waren Deutschlands Städte ein Trümmerhaufen. Die Bevölkerung war vielfach „aufs Land” evakuiert.

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Wandern auf kurfürstlichen Spuren

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Der Mühlgrabenweg am Hirschenstein

Wenn im Spätherbst der Hochnebel aufs Gemüt schlägt, weil vielleicht die Webcam der Internetseite der Arberseilbahn oder gar schon die der Gemeinde Sankt Englmar Sonne pur verspricht, dann wäre . . .

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Mühlen an der Menach (21): Die Höllmühl

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Blick auf die Höllmühl von Osten her (1935): Die Straße hat noch keine Teerdecke; diese wurde einige Monate später aufgetragen. Vom gleichen Stand­ort aus ist die Höllmühl heute nicht mehr zu sehen, da hier wieder aufgeforstet ist.

Über mehrere Generationen in Privatbesitz

Höllmühl, das klingt schaurig, erinnert vielleicht an den Ort ewiger Ver­dammnis, lässt vor dem geistigen Au­ge Satan und seine Kumpane tanzen. Doch damit hat diese Mühle ...

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Mühlen an der Menach (05): So wurde in Frommried (und auch in anderen Mühlen) aus Getreide Mehl

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Wegen des Anspruchs der Menschen, "Spreu vom Weizen zu trennen", also ein "reines" Mehl ohne Schalen, ohne Spreu zu bekommen, mussten selbst die kleinen Bauernmühlen mit aufwändigen Geräten und Maschinen arbeiten, die meist  . . .

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Mühlen an der Menach (04): Frommried, eine der ältesten Mühlen

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. . . bis 2005 noch das gesamte Innenleben einer Mühle vorhanden

„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp...” So besingt ein fast vergessenes Lied das Leben in einer Mühle. Für die eineinhalb Dutzend Mühlen, teilweise mit Sägewerken, an der Menach gehört dieser romantische Text heute der Vergangenheit an.  . . .

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Unser Perlbachtal

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Aus: Mitterfelser Magazin 18/2012

Das Perlbachtal ist ein Bachabschnitt der Menach, der so heißt, weil hier früher die Perlfischerei betrieben wurde. 

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Eiszeit im Perlbachtal

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Perlbach 3. Aus: Mitterfelser Magazin 19/2013

Nur etwa alle zehn Jahre ist im Perlbachtal bei Mitterfels eine so eindrucksvolle Eislandschaft zu bewundern. 2012 war dies besonders überraschend, weil ...

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Felsformationen im Perlbachtal

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Foto: Alois Bernkopf – Vergrößern durch Anklicken

Perlbach 4. Aus: Mitterfelser Magazin 17/2011

Das „Mitterfelser Perlbachtal“ ist ein Teilstück der Menach, von Kreuzkirchen im Süden bis zur ehemaligen Eisenbahnbrücke (heute Donau-Regen-Radweg) im Norden.

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Tal der Menach (Perlbachtal) bei Mitterfels: Realität kontra Idylle

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Perlbach 5. Aus: Mitterfelser Magazin 18/2012

Viele Mitterfelser waren entsetzt, als im Herbst 2010 ein auswärtiger Waldbesitzer einen Hangabschnitt des Perlbachtales durch eine „flächige Nutzung“ (so der fachliche Terminus im „Waldgesetz für Bayern“), „zerstörerische“ Wegeausbaumaßnahmen (Aussage von interviewten Mitterfelsern im Bericht des SR-Tagblatts vom 10.11.2010) und durch eine 180 Meter lange Beschädigung des Menachufers (festgestellt in einem Gutachten) so „brachial“ veränderte.

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Die geologischen Verhältnisse des Perlbachtales bei Mitterfels

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Der Perlgneis ist rund um Mitterfels vorherrschend. Foto: Martin Graf (Teufelsfelsen) - Vergrößern durch Anklicken!

Fritz A. Pfaffl: Consulting Geologe - Präsident des Dachverbandes Naturwissenschaftliche Vereinigungen Deutschlands (Zwiesel)

Perlbach 7. … mit Erklärung der Fachbegriffe

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Mühlen an der Menach (01) - Vorstellung der Themenreihe

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Ausschnitt aus der Gesamtskizze der "Mühlen an der Menach" (Helmut Uekermann) 

Perlbach 6. An der 24 km langen Menach standen einst 17 Mühlen

>>> Alle 30 Arbeiten in den Mitterfelser Magazinen 4 bis 10, die sich mit den Mühlen, deren Geschichte und Funktion oder mit der Menach beschäftigen, liegen nun online vor. Sie finden die Links zu den Arbeiten unter <weiterlesen>.

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Der Teufelsfelsen im Perlbachtal

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Perlbach 8. Sagen aus der Region (3)

„Teufelsfelsen” - so heißt er jetzt, seit ihn 1898 einmal ein Mitterfelser (Georg Hirtreiter) so getauft hat, er hieß vordem immer der „hohe Stein”: Aber die Sage darum ist älter.

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Ortsnamenkunde in der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels (01). Einführung

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Vorderbuchberg (von Norden) - einer der hier untersuchten Ortsteile von Mitterfels - Vergrößern durch Anklicken!

Einführung

Erstellungsdatum: Frühjahr 1996 - Beginnend mit dem Mitterfelser Magazin 2/1996 wurde der Versuch unternommen, im Laufe einiger Jahre sämtliche Ortsnamen in der VG Mitterfels ...

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Ortsnamenkunde (02). Teil 1

ORTSNA9 Wiespoint

Wiespoint im Jahre 1996

Die Orte am östlichen Rand der VG Mitterfels

Vorder- und Hinterbuchberg, Kögl, Haidbühl, Hagnberg, Höllmühl, Reiben, Uttendorf, Wiespoint, Hofstetten, Schwarzenstein, Großay

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Ortsnamenkunde (03) - Teil 2

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Die Orte rund um den Schwarzen Dachsberg

Im Mitterfelser Magazin 2/1996 wurde mit der Reihe „Ortsnamenkunde” begonnen. Ziel ist es, im Verlauf einiger Jahre alle Orte in der VG Mitterfels darzustellen in Bezug auf ...

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Ortsnamenkunde (04) - Teil 3

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Die Orte nördlich und nordwestlich von Haselbach

Frommried, Pfarrholz, Rothäusl, Dürrmaul, Auried, Bumhofen, Einstück, Bruckhof, Edt, Exlarn, Steckenhof, Roßhaupten, Dietersdorf, Dammersdorf

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Ortsnamenkunde (05) – Teil 4

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Thurasdorf, Flugaufnahme: Donatus Moosauer, 1996 – Vergrößern durch Anklicken!

Die Orte südlich von Haselbach

Thurasdorf, Schmelling, Kleinay/Kleineich, Reinbachholz, Höfling, Kapflhof, Tiefenbach

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Sind wirklich die Falken die Namensgeber von Falkenfels?

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Die Falkenfelser sind nicht nur stolz auf ihren wohlklingenden Ortsnamen, sondern auch auf das imposante Ortswappen ...

...  das auf roten Zinnen in einem auf die Spitze gestellten, schwarzen Dreieck einen goldenen Falken trägt.

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Bairisch 3. A dammisch Weda

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Über Großkohlham zieht ein Gewitter auf. (Foto: Dieter Prietsch) - Vergrößern durch Anklicken!

A dammisch Weda

Da Himme hot se a schwoarz-blaus Schürzl ozogn.
Mei Liaba! Wehe, wenn der seine Seck auslaart!  ...

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Bairisch 4. Da Zwetschgnbam

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Da Zwetschgnbam

Letzts Johr hob i mein Zwetschgnbam im Gartn obgschnin.
Viazg Jahr is a hintam Haus gstandn.
Drogn hod er eh nia gscheid.  ...

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Bairisch 5. Wos mei Dorf für mi is

Mittelpunkt der Wejt

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D‘ Doana deujt unsa Hoamat in entahoi und herentahoi. Ent is da Gäubodn, herent is da Woid.

Und da hama mia und unsa Mitterfels.

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Bairisch 6. Bayerische Begriffsgenauigkeit ...

Bairisch Fendl

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... Der Waldler - Die Zwiepaarign

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (1): Johann Kaspar Thürriegel

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Bild links: Der Entwurf für eine Beschreibung bayerischer Abenteurer zeigt Thürriegel als schneidigen Husar. Bekannter war er aber als Spion. - 1767 schickte der spanische Obrist und Generaldirektor der Sierra-Morena-Kolonie, von Thürriegel, seinen bayerischen Verwandten in Gossersdorf dieses Porträt (Bild rechts). Es ist seit dem Krieg verschollen. -  - Vergrößern durch Anklicken!

Spanische Siedlungen eines bayerischen Söldners

Das abenteuerliche Leben des Johann Kaspar von Thürrieg(e)l aus Gossersdorf, der von Mitterfels aus seine Laufbahn begann

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (2): Johann Michael Gschray

 

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Einem Zeitungsberticht der 1940er Jahre ist diese angebliche Darstellung Gschrays entnommen. - Vergrößern durch Anklicken!

Da lach‘ ich mir den Buckel voll!

Johann Michael Gschray: Vom Schergenknecht zum Generalmajor

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (3): Beda Aschenbrenner

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Der “Bauernprofessor” auf dem Ingolstädter Rechtslehrstuhl und letzte Abt von Oberalteich

Der Name stufte ihn ein: ASCHENBRENNER! Ganz sicher waren solche unter seinen Vorfahren. Sie hatten Asche gebrannt für die Glasherstellung in den Hütten des Bayerischen Waldes. Und überdies war er auch noch aus einer abgelegenen Benediktinerabtei nach Ingolstadt berufen worden: Pater Beda Aschenbrenner OSB (1756 bis 1817) aus Oberaltaich, der ...

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (4): Assyriologe und Keilschriftforscher

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Johann Nepomuk Straßmeier, einer der größten deutschen Assyriologen, wurde 1848 in Hagnberg [bei Mitterfels] geboren. - Vergrößern durch Anklicken!

Der „unermüdbare“ Johann Nepomuk Straßmaier aus Hagnberg

(Jules Oppert „grâce aux travaux de l’ infatigable P. Straßmaier“ ZA 1891/103)

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Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (5A): Johann Wartner

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Der Kanzler-Macher aus Scheibelsgrub

Er war ein bescheidener, dennoch erfolgreicher Politiker. Doch je mehr die persönliche Erinnerung an Johann Wartner aus Scheibelsgrub, Markt Mitterfels im Landkreis Straubing-Bogen verblasst, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Geschichtsschreibung seiner Persönlichkeit gerecht wird.

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Kalenderblatt 4. - 6. August 1995: Historische Tage in Mitterfels

Bilderbogen Titel

Die 800-Jahr-Feier der Marktgemeinde Mitterfels war beileibe kein Fest von "Ewig-Gestrigen" ...

Eine Fotostrecke in Schwarz-Weiß beweist es

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2021: VG Mitterfels wurde 44

Ehe zu viert

Archivbild von 2017 vom 40. "Geburtstag" der VG Mitterfels 

1. Juli 1977: Erste freiwillige Verwaltungsgemeinschaft Niederbayerns - Bericht von der „Geburt“ und dem „Laufen Lernen“

1971 wurde mit der Möglichkeit, Verwaltungsgemeinschaften an Stelle von Einheitsgemeinden zu gründen, eine in Bayern neue Form des kommunalen Zusammenwirkens  eingeführt ...

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70 Jahre TSV Mitterfels (erstellt 1996!)

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Die Fußballmannschaft von 1928 (Aufnahme vom 8. Juli 1928)

Aus den Gründungsjahren eines Sportvereins in schwierigen Zeiten

Der Turn- und Sportverein Mitterfels e.V. hielt am 23. Oktober 1926 seine erste Mitgliederversammlung ab. Laut Protokoll ...

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Rückblende: Das Jahrhundertwetter im Dezember 95, Februar 96 und April 96

Wetter

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Das Jahrhundertwetter im Dezember ..95

Vor 1100 Jahren, im Dezember 895, war der Winter ...

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Mitterfelser Flora

Flora Mitterfels

Wildblumen und Pflanzen unserer Gegend

In unserer, was Pflanzenstandorte anbelangt, sehr unterschiedlich geprägten Vorwaldlandschaft, kommen auch sehr verschiedene Blumen und Pflanzen vor. Acht zum Teil sehr rare Exemplare sind hier vorgestellt:

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Marionettenwerkstatt in Mitterfels

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Frau Bertl Waas mit Marionette - Vergrößern durch Anklicken! 

"Marionettenfieber" ausgebrochen

Bei einem Bummel durch Mitterfels merkte ich, dass hier das Marionettenfieber ausgebrochen sein muss; nehmen wir nur als Beispiel ...

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Klasse 7B interviewt Starkeeper (1996)

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Torwart Uwe Gospodarek - 1996 im Trikot des VFL Bochum - Vergrößern durch Anklicken

Uwe Gospodarek - wenn dieser Name in den Medien auftaucht, dann horchen alle Schüler der Klasse 7B auf. Im Rahmen des Deutschunterrichts wurde der Fußballstar, der zurzeit (1996!) Keeper beim VFL Bochum ist, interviewt.

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Nachtgebet anno 1924

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Aus dem Erzählschatz der Mitterfelser Senioren

Also ich war etwa zehn, elf Jahre alt und habe in Münster bei meinen Eltern gewohnt. Mein Vater hat in Kirchroth gearbeitet. Dorthin habe ich ihm das Mittagessen tragen müssen. Anschließend habe ich oft ...

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Ein liebend Wort für ein schmiedeeisernes Grabkreuz

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Dieses Grabkreuz im Gäubodenmuseum Straubing stand früher am Mitterfelser Friedhof - Vergrößern durch Anklicken!

Den Mitterfelser Friedhof betritt man durch ein schmiedeeisernes Tor mit der Jahreszahl 1861. Auch im rückwärtigen Teil des Friedhofs schafft sich die Sehnsucht nach geschmiedetem Eisen in einigen Grabkreuzen der letzten Jahrzehnte ihren Ausdruck.

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Rund um den Maibaum (1996)

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"Da habt ihr ja Glück gehabt, dass er nicht auf den Transformator gefallen ist!"

Bis Anfang der 60er Jahre war das Maibaumaufstellen mit allem dazugehörigen Brauchtum in vielen Dörfern der Umgebung noch lebendig. In den Wirtschafts-Wunder-Zeiten ...

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Gedanken bei einem Gang durchs Perlbachtal

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Gott stört die laute Welt

mit seiner stillen Stille. ...

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„Theure Schwalben”

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1993 entstanden zwei Tafeln am Rundweg unter der Burgmauer

Vor den beiden Schrifttafeln hinter der Burgmauer stehend muss ich an das Lied vom Fremdenlegionär denken, der, gefangen in maurischer Wüste, schier umkommt vor Sehnsucht ...

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Das ehemalige Benediktinerkloster Oberaltaich - seine Bedeutung für unseren Raum

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Seine Bedeutung für unseren Raum

Das Kloster Oberaltaich wurde um 1080 vom Regensburger Domvogt Friedrich und dessen Onkel, Graf Aswin von Bogen, gestiftet. Die beiden Familien ermöglichten durch großzügige Schenkungen dem Kloster . . .

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50 Jahre Mitterfelser [geschrieben 1996]

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Die Heimat der Familie Pöschl: Heinrichsgrün im Erzgebirge - Vergrößern durch Anklicken

Ein halbes Jahrhundert das Leben mit Heimatvertriebenen geteilt - Was mir die Heimatvertriebenenfamilie Pöschl erzählt hat, und wie ich es selbst erlebt habe

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Kann ich meine Regenauffangwanne zum Sperrmüll legen?

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Scheibelsgrub, Am Thalberg 6 - Vergrößern durch Anklicken!

Ein kleiner Rundgang in Scheibelsgrub hat meinen Blick auf Regenauffanggefäße gelenkt. Da gibt es allerhand technische Raffinessen.

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Ochsen-Abrichten im Amtsblatt von 1869

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Das Foto (Franz Wartner) von 1936 zeigt unseren „Scheckl” und die Einspannkuh als unentbehrliche treue Helfer. Das 14-jährige „Vürsteh-Bübl” ist mein jüngster Bruder Ludwig; 9 Jahre später ist er im Osten gefallen. - Vergrößern durch Anklicken!

In einem Amtsblatt hätte ich am wenigsten eine Anleitung zum Ochsen-Abrichten vermutet. Gerechterweise muss ich sagen, dass die Anleitung nicht unter Teil I und II mit amtlichen Verordnungen und Bekanntmachungen steht, sondern unter III: „Verschiedenes”.

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Begegnung mit Menschen (1). Erinnerungen an Balbina Gall - Hebamme von Mitterfels

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Die 1962 verstorbene Hebamme Balbina Gall kannte in Mitterfels jeder.

Aus: Mitterfelser Magazin 9/2003 - Der nachfolgende Beitrag soll an diese ungewöhnliche Frau erinnern. Von einigen Leuten wurde sie Balwina gerufen; allen jedoch war sie unter dem Namen Balberl bekannt.

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Begegnung mit Menschen (2). “Schö is g’wen, alles is schö g’wen”

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So kannten viele Hans Schub: Bei diversen Veranstaltungen spielte er als Alleinunterhalter die „Ziach” und die Zither - alles ohne Noten, nach Gehör. Der Schub Hans, wie ihn die Leute in Falkenfels nannten, war ein Lebenskünstler. - Vergrößern durch Anklicken!

Das unglaubliche Leben des Hans Schub

Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009 - „Schö is g’wen, alles is schö g’wen!” So resümierte Hans Schub aus Falkenfels an seinem 85. Geburtstag am 9. Mai 1987 über sein Leben. Dabei hätte ...

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Begegnung mit Menschen (3). Franz Xaver Baier - Eine Nachkriegskarriere

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Franz Xaver Baier, wie er leibte und lebte, stets in Weidmannskleidung als Ausdruck seiner großen Leidenschaft für Jägerei und Fischerei - Vergrößern durch Anklicken!

Vom Schreinerlehrling zum Schlossbesitzer in Falkenfels (Mitterfelser Magazin 13/2007)

Was würde er wohl sagen, wenn er ...

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Begegnung mit Menschen (5). Gustav Kelber - der unbekannte Dichter

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Dr. Gustav Kelber an seinem Arbeitsplatz (1961) - Vergrößern durch Anklicken!

Der Richter und Dichter Gustav Kelber verbrachte 31 Jahre seines Lebens in Mitterfels

Das „Mitterfelser Magazin” übernimmt diese von Dr. Rupert Sigl verfasste Hommage (Straubinger Tagblatt, 15. Juli 1971) mit Erlaubnis des Autors, weil selbst vielen Mitterfelsern Dr. Gustav Kelber und sein Werk unbekannt sind.

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Begegnung mit Menschen (7). Josef Eggersdorfer

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Josef Eggersdorfer mit einem Teil seiner Musikschüler - Vergrößern durch Anklicken!

Ein Leben für die Musik

Der Musiker und Komponist Josef Eggersdorfer lebte von 1948 bis zu seinem Tod im Jahre 1970 in Mitterfels und prägte durch seine musikalische Tätigkeit das kulturelle Leben unserer Heimat.

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Vom Holzgaser zum modernen Reisebus

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Das Fuhrunternehmen Alois Schmid, Mitterfels, in den Nachkriegsjahren

Im Dezember 1948 boten bereits 36 Geschäftsleute im „Rundschreiben der Gemeindeverwaltung Mitterfels”, dem Vorläufer des „Mitterfelser Gemeindeboten”, in einer zweiseitigen Anzeige ihre Produkte bzw. Dienstleistungen an. Das war ein halbes Jahr nach der Währungsreform sehr beachtlich und zeugt von der damaligen Wirtschaftskraft des Standortes Mitterfels.

Unter den 36 Anbietern befindet sich auch eine Annonce des Fuhrunternehmens Alois Schmid, Omnibus- und Mietautoverkehr. ...

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Sie waren Lehrbuben auf Schloss Falkenfels

 

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Lehrwerkstätte für Flugmotorenschlosser und Metallflugzeugbauer vom Sommer 1944 bis Kriegsende 1945

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Frisch - fromm - fröhlich - frei

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Eine Glosse - Verfasst am 17. September 1977 für die Festschrift "50 Jahre TSV Mitterfels"

Sportplatz "Hiendl-Wiese" 1932:  ... Jetzt wär halt noch ein Hütterl recht gewesen zum Umkleiden! Es dauerte auch gar nicht lange und es zierte die Hiendl-Wies ein Umkleide- und Gerätehäusl: 2x2 Meter im Geviert, voll klimatisiert, weil wegen der Bretterknappheit rund-um reichlich luftdurchlässig. Die Baukosten wurden nicht nur nicht überschritten, sondern es kostete das Werk rein gar nix. Jeder TSV-ler hatte ein altes Brett mitzubringen, ....

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Die Kettenreaktion

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Vergrößern durch Klick in Zeichnung!

Zwiegespräch mit vielen Besonderheiten unserer Mundart

Originaltitel „Kraft mal Weg”; Szene von Anselm Heyer - Bearbeitet von Dr. Emil Vierlinger - Neubearbeitung und Erweiterung: Sigurd Gall

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Vor 27 Jahren: Restaurierung der einstigen Kastensölde in Mitterfels abgeschlossen

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Es war schon ein Glücksfall für Mitterfels:

Ein junges Paar, das zu seinen "Wurzeln" stand, restaurierte ein historisches Gebäude, die ehemalige Kastensölde der Burg, mit großem finanziellen Aufwand und entbehrungsreicher Zeit. Fertig restauriert war es im Herbst 1994. "So ein altes Klump", das nach Meinung mancher Stammtischmitglieder abgerissen gehört hätte, wurde zu einem "Juwel". ...

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Markterhebung - 50 Jahre Markt Mitterfels

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Rückblick auf 50 Jahre Markt Mitterfels

Wenn man bedenkt, dass Mitterfels seit mehr als 700 Jahren Sitz zentraler Behörden und Ämter war, die man sonst nur in Kreis­städten findet, kann man sei­ne frühere Sonderstellung im nördlichen Land­kreis Bogen verstehen.

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Begegnung mit Menschen (6). Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig

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Willi Ulfig bei der Gestaltung eines Wandgemäldes im Donaueinkaufszentrum Regensburg, das in ähnlicher Technik entstand wie die drei Fabeln im Mitterfelser Schulhaus. - Vergrößern durch Anklicken!

Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig (aus: Mitterfelser Magazin 7/2001)

Das Ulfigsche Vermächtnis an unsere Zeit, an den vom Farben- und Bildergewirr des Alltags geblendeten und übersättigten Menschen ist gleichsam eine Schule des Sehens .... 

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Mühlen an der Menach (08): Wasserkraftnutzung in Kleinmenach und an den Nebenflüssen (in Groß- und Kleinwieden und Aign)

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Die Mühle in Aign (Foto: Josef Brembeck)

Die Serie über die Mühlen an der Menach, die im Mitterfelser Magazin 4/1998 begonnen wurde, setzen wir - online - fort mit den Kleinkraftwerken in Kleinmenach und den drei Mühlen, die angetrieben wurden von den Wiedener Gräben und vom Aigner Graben.

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Zur Ortskernsanierung (1995): Begegnung mit Stuttgarter Studenten

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Anfang November 1985 waren für eine Woche 18 Studenten und Studentinnen der Universität Stuttgart in Mitterfels. Unter dem Leiter des Städtebaulichen Instituts, Prof. Dipl.-Ing. Antero Markelin, und ihrem Betreuer Dipl.-Ing. RBM Thomas Molnar leisteten sie erste Vorarbeiten für die geplante Ortskernsanierung und erstellten dazu eigene Pläne und Vorstellungen. ....

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Eine Bücherei entsteht

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"An dem Tag, da die Phantasie des Kindes keine Bilder mehr zu schaffen vermag, wird die Menschheit arm. Alles Große. das in der Welt vollbracht wurde, spielte sich zuerst in der Phantasie eines Menschen ab, und wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt zum großen Teil von der Einbildungskraft jener ab, die heute lesen lernen. Deshalb brauchen die Kinder Bücher." Astrid Lindgren

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