Falkenfels
Falkenfels. Zwischen den Zeilen kleben
In Büchern mag sie lieber klassische Märchen – im realen Leben probiert Barbara Schneider gerne mal „abgespacte“ Sachen aus. Foto: Dr. Barbara Schneider – Vergrößern durch Anklicken!
Dr. Barbara Schneider ist Falkenfels auf den Leim gegangen.
Sie hat sich nicht nur in die Gegend verliebt, sondern repariert auch seit Jahrzehnten Kinderbücher im Ort.
Ein in Leim getauchter Finger gleitet langsam über den Rand eines mit Lettern bedruckten Blattes, wie ein Boot über einen windstillen See. Nach einiger Zeit biegt sich das Gewässer. Das Buch schließt sich: Es ist ein Tiptoi-Kinderbuch über den Garten – in den Händen einer über 80-Jährigen.
„Ich arbeite direkt mit meinen Fingern, da habe ich mehr Gefühl“, sagt Barbara Schneider, zu der die Hände gehören. Sie sitzt in ihrem historischen Bauernhaus in Falkenfels auf einem Holzstuhl, beschwert das geleimte Buch mit einem anderen und legt es beiseite. Seit weit über zehn Jahren ist Leim an ihren Fingern etwas, an das sie sich gewöhnt hat. Meistens sind es Kinderbücher, die sie von der örtlichen Bücherei abholt und zu Hause repariert. Die werden am häufigsten ausgeliehen und abgenutzt.
„Es ist wichtig, dass man die Kinder zum Lesen hinführt, da muss man beginnen.“ Lange konnte sich Schneider, selbst promovierte Archäologin und Ethnologin, gar nicht vorstellen, dass die meisten hier auf dem Land außerhalb der Schulzeit kaum einmal ein Buch gelesen haben. Einer Nachbarin habe sie einmal ein Buch geschenkt, diese sei ganz stolz gewesen, es tatsächlich gelesen zu haben.
Plattenbau und Bauernhaus
„Mein Mann und ich waren schon immer Bücherwürmer – zum Glück beide“, sie schmunzelt und erzählt von ihren unzähligen Büchern, die sie in Berlin hat, während sie eine weite Handbewegung macht. Dort lebt sie, wenn sie gerade mal nicht im Bayerischen Wald ist – sie pendelt zwischen Großstadt und urigem Holzhaus-Charme. Zuvor lebte sie in München und sogar eine Zeit lang in Marokko, wo ihr Mann gearbeitet hatte. Das Haus in Falkenfels hat sich das Paar gekauft, um ihren Kindern etwas anderes zu bieten als Beton und Plattenbau. Das war Anfang der Achtziger, erinnert Schneider sich. Die Kinder sind erwachsen, ausgeflogen. Schneiders Herz ist in Falkenfels hängengeblieben. In dem idyllischen Bauernhaus, direkt neben dem See unter der Falkenfelser Burg. Sie lebt in einem Postkartenmotiv.
„Nun saß ich da, mein Mann war ja immer arbeiten – in Marokko, Jordanien, der Türkei, in allen möglichen Ländern. Und ich kann ja nicht den ganzen Tag hier warten, bis er wiederkommt.“ Sie schmunzelt, ihre selbstbestimmte Art nimmt sie als ganz selbstverständlich: „Dann habe ich halt einiges versucht und nochmal studiert.“ Dabei sei sie „ganz aus Versehen“ so gut mit ihren Noten gewesen, dass ihr der Dozent „eine Promotion aufs Auge gedrückt hat“.
Die Uhr im Wohnzimmer hat Schneider selbst bemalt. Foto: Isabella Rutherford
Aber das war ihr mit damals über 50 Jahren noch nicht genug: „Ich brauche was zu tun und will was lernen.“ Zunächst wollte sie sich im Obst- und Gartenbauverein einbringen, „aber die hatten’s damals hier nicht so mit Fremden“. Die Plastikblumen in den Fenstern wirken fast widersprüchlich zu ihren Ambitionen. Aber wer sollte sich denn um echte kümmern, wenn sie in Berlin ist? Sie ist immer noch ein bisschen fremd. Und geht immer wieder zurück in die Stadt, den grauen Plattenbau. Doch eine Konstante zieht sich von dort bis in den Bayerischen Wald: Bücher.
2011 entwickelte sich ein ehrenamtliches Projekt zu einer jetzt fest etablierten Einrichtung – die Bücherei in Falkenfels. „Damals hat sie Manuela Weber noch geleitet, die konnten da gut Hilfe gebrauchen“, sagt Schneider. Es mussten ja alle Bücher zuerst mal sortiert und registriert werden. Schon kam eine Anfrage eines Herrn aus Regensburg, der vor seinem Ruhestand noch sein Wissen weitergeben wollte. Er hat einen Kurs zu Bücherreparatur angeboten und wegen ihrer Pendelei konnte Schneider keinen festen Dienst in der Bücherei übernehmen. „Dann bin ich halt da hingefahren.“
Der Kurs war nicht groß, sieben oder acht Teilnehmerinnen, alles Frauen, erzählt Schneider, die Inhalte hatten es in sich. „Das war weitgreifender, als ich es hier je benötige.“ Aber trotzdem könne sie sich an alles erinnern. „Wenn ein Buch quasi nur noch aus losen Blättern besteht, kann man es mit Leinen verstärken – aber so weit kommt es hier nicht.“
Das Streichholz am Buch
Jeden Samstag in ihrer Zeit in Falkenfels gehe Schneider zur Bücherei und hole die Bücher mit Schäden ab. „Meistens sind das so zwischen drei und sechs Bücher“, meist nur kleine Sachen wie eingerissene Seiten oder mal ein loses Blatt. „Wenn der Bund ein wenig offen ist, ist das kein Problem“, sagt sie. Dann könne sie das Blatt einfach wieder reinstecken und anleimen.
Das passiert schon mal bei Kindern, sagt sie, keine große Sache. Die Kunden der Bücherei würden für sowas nicht groß zur Kasse gebeten, sie repariere die Bücher einfach. „Wenn ich mit dem Leim nicht tief genug in den Ritz komme, benutze ich ein Streichholz.“ Wenn ein Blatt keinen überlappenden Riss hat, den man mit Leim wieder hinkriegt, dann muss sie manchmal auch zum Tesafilm greifen. Dass sie ein Buch nicht wieder hinbekommen hat, das sei aber noch nicht vorgekommen. Zwei bis drei Tage dauere es, ein Buch fertig zu machen. Einer zum Leimen und Trocknen, einer zur Kontrolle und eventuell einer zur Nachbearbeitung.
Lieber am Boden als im All
Ihre ruhige Hand und ihre Geduld hat sie nicht von irgendwo her – vor einigen Jahren hat sie einen Bauernmalerei-Kurs an der VHS gemacht. Sie sieht zur Uhr, bemalt mit bunten Blumen und Blüten. „Ich mag, wenn es nach zu Hause aussieht“, sagt sie, „obwohl man nie damit fertig ist.“ Deshalb macht sie alles, was sie machen muss, gleich. „Ich mag nichts schieben“, sagt sie.
Hin und wieder lese sie eins der Bücher, die sie repariert, selbst. „Märchen. Aber die Kinder von heute interessieren sich meist für das Weltall, da rumzufliegen und sowas“, umschreibt sie das Science-Fiction-Genre. Das ist nicht so ihre Sache. Die Archäologin bleibt gerne mit beiden Beinen am Boden. Mag das Alte, will es entdecken, erhalten – und reparieren.
Isabella Rutherford/BOG Zeitung vom 6. Mai 2025 (Gen. der Lokalredaktion)
Das neue Leben der Bücher
Manuela Weber (links) und Büchereileiterin Veronika Bodensteiner sehen sich die Bücher an – die Reparatur ist kaum zu erkennen. Foto: Isabella Rutherford – Vergrößern durch Anklicken!
Man sieht es ihnen kaum an. Trotzdem wurden viele der Kinderbücher in der Bücherei in Falkenfels bereits mindestens einmal geleimt. Das macht Barbara Schneider, die mit über 80 Jahren noch immer Geduld und Fingerspitzengefühl aufbringt, wenn sie die kleinen Schäden repariert.
„Das war beeindruckend, als sie damals hereinspaziert ist, niemanden kannte und fragte, wie sie sich engagieren könnte“, erzählt Manuela Weber, ehemalige Leiterin der Bücherei. Damals war jene erst im Aufbau, mit knapp 1 500 Büchern aus Sachspenden und Einkäufen.
Reparieren oder wegwerfen
„Die Bücherei ist aus einer Schnapsidee entstanden“, fährt Weber fort. Die Spende des Kinderfördervereins sollte ins Dorf selbst fließen. So entstand 2011 die Bücherei. „Frau Schneider war von Anfang an dabei“, sagt Veronika Bodensteiner, die 2023 die Leitung der Bücherei übernommen hat. Einen Dienst konnte Schneider nicht übernehmen, denn sie pendelte immer wieder nach München. Heute lebt sie in Berlin. Wenn man so eine Bücherei eröffnet, bekommt man Angebote zu Fortbildungen und Kursen, sagt Weber. Den zur Bücherreparatur habe sie an Schneider weitergegeben und sie habe ihn gerne gemacht.
„Wenn sie unsere Bücher nicht reparieren würde, müssten wir sie wegwerfen. Das ist ja auch eine Frage der Nachhaltigkeit“, führt Bodensteiner aus. Meistens seien es Kinderbücher, wirklich aussortiert würden nur wenige: „Manche, wie Prinzessin Lillifee, müssen wir rausnehmen, weil sie so abgegriffen sind – Dauerbrenner eben“, sagt Bodensteiner. Aber Risse oder herausgefallene Seiten seien kein Grund für eine Entsorgung mehr – dank Schneider.
Wenige Senioren lesen
„Wenn ein neues Buch schwer beschädigt wird, müssen wir auch mal Schadensersatz verlangen“, sagt Bodensteiner. Die meisten gingen allerdings pfleglich mit dem Geliehenen um. Die Bücherei ist jedoch nicht nur für Kinder, sondern auch eine Anlaufstelle für Erwachsene. Der Bestand wird stets aktuell gehalten: Neben den Klüpfel-Kobr-Krimis steht „Das Flüstern der Bienen“. Laut Bodensteiner sind auch Comics und Manga aufgerüstet worden – die sind nicht immer für Kinder geeignet. Mittlerweile sei der Bestand auf etwa 2 500 Bücher angewachsen, zwölf ehrenamtliche Teammitglieder seien integriert und Lesungen gebe es auch. Nur die ältere Klientel sei rar vertreten – bis auf Barbara Schneider, die Büchern neues Leben schenkt.
BOG Zeitung/isi vom 6. Mai 2025
Öffnungszeiten
Die Falkenfelser Bücherei hat mittwochs von 16 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 11 Uhr geöffnet.
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