Kulturelles Leben
Hochschulstandorte in Ostbayern
Studium am Land
Eine Bürgermeisterin sagte THD-Präsident Peter Sperber vor Jahren im Scherz, er werde die Rente nicht erleben, wenn’s nix wird mit dem neu gegründeten Technologie-Campus in ihrer Stadt.
Sperber habe das gar nicht lustig gefunden, sagt sie heute. Die Technische Hochschule Deggendorf (THD) hat vor acht Jahren begonnen, Außenstellen zu gründen (siehe Grafik). Trotz der anfänglich großen Skepsis und teils holpriger Starts der dezentralen Hochschulstandorte am Land scheinen die meisten der Campi inzwischen erfolgreich zu laufen. Sechs Technologie-Campi hat die THD gegründet, ab 2019 sollen zwei weitere in Plattling (Kreis Deggendorf) und Viechtach (Kreis Regen) folgen. Auf den Technologie-Campi forschen Wissenschaftler im Auftrag ansässiger Firmen oder bearbeiten öffentlich geförderte Projekte. Zudem können Deggendorfer Studenten dort für ihre Abschlussarbeit forschen. Nicht allen geheuer waren die teils vollmundigen Versprechen in der Gründungsphase der ersten Außen-Campi der THD. 200 Studenten bis 2013 kündigte der damalige THD-Präsident Professor Reinhard Höpfl dem Chamer Stadtrat an. Dann, 2013, kam auf dem Chamer Campus nicht einmal ein Studiengang zusammen – zu wenig Interessenten. Die Handvoll Studenten, die sich gemeldet hatten, gingen wie zuvor nach Deggendorf – in Cham war man sauer. In Bad Kötzting (Kreis Cham) hieß es 2011, die THD wolle sich mit ihrem Gesundheitscampus auf über 800 Quadratmetern ausbreiten. Dieses Jahr ist von 120 die Rede. Auch die Kosten machten skeptisch: Die Marktgemeinde Teisnach (Kreis Regen) investierte für Technologie- und Gründercampus zusammen 15,6 Millionen Euro, die Gewerbesteuereinnahmen von fast zwei Jahren. Auch Grafenau ging mit zwei Millionen Euro für seinen Campus an die Schmerzgrenze. Selbst THD-Präsident Peter Sperber zeigte sich mäßig überzeugt vom Experiment seiner Hochschule im Bayerischen Wald. Er sagte 2010 über die ersten vier Campi seiner Hochschule: „Wenn zwei bis drei langfristig überleben, wäre das ganze Projekt ein Erfolg.“ 2014 standen die ersten Campi vor der Schließung, bis doch noch der Freistaat einsprang. Heute sind alle noch da. Die Skepsis ist bei vielen Beobachtern nicht gewichen, das Deggendorfer Modell der Ausgründungen findet nur bedingt Nachahmer. Die Hochschule Landshut unterhält immerhin zwei Campi, in Ruhstorf an der Rott und in Dingolfing. „Ich sehe es nicht als Hauptzweck einer Hochschule“, sagt Präsident Professor Karl Stoffel reserviert, „überall Technologiezentren auszugründen“. Dass die Deggendorfer Ausgründungen bisher erfolgreich seien, könne er nicht erkennen. Der Erfolg oder Misserfolg der Campi ist schwer in Zahlen festzumachen. Die Wanderungssaldi der Orte mit Campus zeigen zwar seit der Ansiedlung teils erstmals nach oben. Bisher aber nur minimal. Firmenansiedlungen gibt es viele in Campus-Nähe, die Gewerbesteuereinnahmen von etwa Teisnach (Kreis Regen), Cham und Freyung sind seit Campus-Gründung rasant gestiegen. Das liegt aber zum größten Teil daran, dass dort lange vor der Campus-Ansiedlung starke Firmen ansässig waren. Wegen der Finanzkrise 2008 fielen die Gewerbesteuereinnahmen stark, nun steigen sie wieder. Ein Campus-Effekt lässt sich noch nicht herauslesen. Die Einschätzung der Verantwortlichen vor Ort ist unterm Strich aber klar positiv. „Anfangs waren alle Akteure vielleicht etwas zu blauäugig“, sagt etwa die Chamer Bürgermeisterin Karin Bucher über den Campus in ihrer Stadt. Rückblickend wisse sie, dass ein Campus in einer kleinen Stadt mehr Entwicklungszeit als angekündigt braucht. „Das ist eine Investition in die Zukunft, aber kein Mittel, um kurzfristig Rendite zu erwirtschaften.“ Schon 2003 habe man bei Höpfl wegen eines Campus angefragt, sagt Klaus Schedlbauer, Wirtschaftsreferent am Landratsamt Cham. Erst mit dem Konjunkturpaket II, Mittel aus dem gescheiterten Transrapid-Projekt, war Geld da für die ersten Campi in Cham, Teisnach, Freyung und Spiegelau (beide Kreis Freyung-Grafenau). Mittlerweile sind zwei Jahrgänge von Mechatronik-Studenten fertig. „Von denen sind alle in Cham geblieben.“ Früher seien gute Gymnasiasten aus Cham nach Deggendorf oder Regensburg zum Studium gegangen und mussten mühevoll zurückgeworben werden, sagt Schedlbauer. Jetzt seien gut drei Viertel des Jahrgangs am Campus Gymnasiasten aus Cham, die nach ihrer Studienzeit ganz von alleine blieben. Um den Studienort zu etablieren, brauche es mindestens zehn Jahre, sagt Schedlbauer. „Alles darunter ist Utopie.“ Nachdem sich 2013 nicht genug Studieninteressenten fanden, klopfte Schedlbauer bei etlichen Firmen und fragte „mit Nachdruck“ nach dualen Studienplätzen. Seitdem gab es jedes Jahr genügend Interessenten. Der neue Netzwerkmanager mit Büro am Campus, Michael Zankl, hörte sich inzwischen bei Firmen um, erfuhr von großem Bedarf nach Fachkräften im Bereich Additiver Fertigung und leierte für Juni ein Seminar dazu am Campus an. Daraus soll nun ein Master-Studiengang werden, sagt Schedlbauer. Aus Teisnach berichtet Bürgermeisterin Rita Röhrl von der Strahlkraft ihres Campus. „Die Firmen sagen mir, sie würden anders wahrgenommen, weil sie nicht irgendwo in der Pampa, sondern in einem Ort mit Technologie-Campus angesiedelt sind.“ Ein paar Zahlen, an denen sich der Erfolg der Campi festmachen lässt, gibt es dann doch: Rund 200 000 Euro an Aufträgen aus der Industrie nimmt der Campus ein, zwölf Ansiedlungen mit 300 Arbeitsplätzen verzeichnet Teisnach seit Campus-Gründung 2009. In Spiegelau wirbt man pro Jahr noch 200 000 bis 300 000 Euro an Drittmitteln ein, der Campus Freyung hat 2016 gar 5,8 Millionen Euro aus Technologieförderprogrammen erhalten. Auch der Pfarrkirchner Campus kann sich sehen lassen: Gegründet 2015, sind dort schon rund 300 Studenten eingeschrieben, zum Wintersemester sind drei neue Studiengänge geplant. Der lange Atem hat sich wohl gelohnt.
Quelle: Christopher Urban/BOG Zeitung vom 8. Juli 2017 (Zeitversetzte Übernahme aufgrund einer zeitlichen Sperrfrist.)
KOMMENTAR
Langer Atem nötig
Die Ausgründungen der Hochschule Deggendorf sind offensichtlich ein Erfolg. Das sagen nicht nur der FH-Präsident und die Bürgermeister vor Ort. Dieses Urteil drängt sich auf, wenn man tiefer recherchiert. Das ist umso erstaunlicher, waren die Projekte doch von Anfang an umstritten. Richtig ist, dass noch nicht alles rund läuft: Vorgestern verkündete das Bildungsministerium, es übernehme die Grundlast des Campus in Spiegelau, 300 000 Euro im Jahr aus öffentlicher Hand. Auch fünf Jahre nach Gründung steht der Campus nicht auf eigenen Füßen. Aber, dass das dauert, musste trotz vollmundiger Versprechen jedem klar sein. Gute Bildungspolitik braucht eben einen langen Atem. Ein Technik-Campus mit Laboren, Maschinen, Computern ist teuer. Auch bei den geplanten Ausgründungen in Plattling und Viechtach unken Kritiker bereits jetzt, bevor sie alle Fakten kennen. Braucht’s einen Campus in Plattling, wo hiesige Studenten nur zehn Minuten nach Deggendorf fahren? Dabei soll in Plattling gar nicht studiert werden. Es wird Forschungsfläche eingerichtet, weil in Deggendorf kein Platz ist. Die Kritik im Fall Viechtach: Muss man die Baulücke am Stadtplatz aus der Hüfte heraus ausgerechnet mit einem Hochschulstandort schließen, per Fingerzeig von Ministerpräsident Seehofer? Dabei ist der Campus alles andere als ein unüberlegter Schnellschuss, Minister Helmut Brunner bearbeitet Seehofer seit Jahren. Nur das offizielle Okay kam überraschend. Ein vermeintlich offensichtlicher Misserfolg ist der Campus Schloss Mariakirchen. Der „schläft“ seit zwei Jahren, sagt THD-Präsident Sperber. Grund: Es dürfen keine großen Gruppen ins Schloss (Brandschutz), anbauen ist zu teuer (Denkmalschutz). Mariakirchen ist aber ein Sonderfall: Den Campus im Schloss finanziert alleine die Hans-Lindner-Stiftung, er kostet den Steuerzahler nichts. Wo sich jemand etwas traut, gibt es auch Fehlschläge. Die Campi brauchen mehr Anlaufzeit als versprochen. Das ist ärgerlich. Aber trotz aller Unkenrufe: Die THD- Campi schaffen im ländlichen Raum eine Stimmung des Aufbruchs, die sich – mit langem Atem – auch in Zahlen niederschlagen wird.
Christoph Urban
„Läuft Universität auf lange Sicht den Rang ab“
Hochschulexperte sieht praxisorientiertes Studium am Campus vor Ort als Modell der Zukunft
Dr. Dieter Dohmen. (Foto: Dohmen)
Mit ihren Campi haben ostbayerische Hochschulen Forschung aufs Land ausgelagert, die Lehre bleibt meist in der Stadt. Dr. Dieter Dohmen, Direktor des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie in Berlin, erklärt im Interview, dass gerade leistungsstarke Studenten von mehr Studiengängen in kleinen Außenstellen auf dem Land profitieren würden. Zudem müssten sich Technische Hochschulen mit dem Gedanken anfreunden, dass die Lehre der Zukunft dezentral organisiert ist.
Dr. Dohmen, was haben Außen-Campi dem Modell der Massenstudiengänge in Städten voraus?
Dohmen: Dort findet eine Bestenauslese statt. Die Unternehmen suchen aus. Sie entscheiden in der Regel nach Leistung, wem sie einen dualen Studienplatz anbieten. Auf diese Weise kann man die duale Ausbildung auf ein Niveau heben, auf dem sie den Universitäten auf lange Sicht den Rang abläuft.
Ist es für Studenten ein Nachteil, wenn sie an diesen Campi sehr spezialisiert studieren oder eben an Orten, von denen ihr Arbeitgeber vielleicht noch nie gehört hat?
Dohmen: Es mag für die Einladung zum Vorstellungsgespräch eine Rolle spielen. Wenn man sich aber bei einer Firma bewirbt, bei der die Spezialisierung passt, ist das gar kein Problem. Und: Wegen des demografischen Wandels sind viele Unternehmen froh, wenn sie überhaupt Fachkräfte finden.
Wovon hängt der Erfolg der Außen-Campi am Land ab?
Dohmen: Grundsätzlich muss das fachliche Profil des Campus zur lokalen Wirtschaft passen. Erfolgsfaktoren sind immer Personen: So brauchen Sie Hochschulleiter oder Professoren, die sagen, ja, ich kümmere mich um den Campus, und vernetzte, agile Geschäftsführer in den Unternehmen – dann funktioniert’s. Gibt es so jemanden nicht, wird’s schwer.
Es hängt also von einigen wenigen Treibern ab?
Dohmen: Richtig. Insbesondere von den Leuten in den Hochschulen und den Unternehmen. Es sind immer wieder die klaren Köpfe, die die treibende Kraft sind und für Ausstrahlung sorgen.
Wie lange dauert es, bis sich solche Campi etablieren?
Dohmen: Im Kleinen sieht man relativ schnell Effekte. Im Großen dauert das zehn, fünfzehn, zwanzig Jahre. Das ist nichts, was ratzfatz geht – es sei denn, Sie haben jemanden, der das vorantreibt und sich um wenig anderes kümmert. Da braucht man einen langen Atem.
In der Gründungsphase wurde versprochen, das gehe viel schneller.
Dohmen: Die Politik ist da in einem Teufelskreis. Sie muss das Blaue vom Himmel versprechen, damit etwas umgesetzt wird, aber damit leben, dass anschließend alles viel länger dauert.
Das ist also nicht Blauäugigkeit, sondern Kalkül?
Dohmen: Letztlich ja. Das Politikgeschäft ist leider extrem kurzlebig. Dem Bürgermeister hilft es nicht, wenn der Erfolg in zehn oder zwanzig Jahren eintritt. Riesengroßes Problem für die Bildungspolitik.
Stichwort Bildungspolitik: Sind dezentrale Hochschulstandorte das Modell der Zukunft?
Dohmen: Wenn wir über Berufsschulen reden würden, würden Sie die Frage gar nicht stellen. Da ist es selbstverständlich, dass es vor Ort eine gibt. Aber leistungsstarke Jugendliche müssen auch nach Abitur oder Berufsschulabschluss praxisorientiert ausgebildet werden, auch in den Betrieben. Dazu leisten diese dualen Hochschulen einen ganz wichtigen Beitrag.
Was haben Hochschulen von dieser Streuung?
Dohmen: Ich glaube, sie müssen sich einfach mit dem Gedanken beschäftigen, dass sie verstärkt Standorte in ländlichen Gebieten aufbauen. Bei Berufsschulen ist diese Dezentralisierung selbstverständlich. Das mag im Einzelfall nicht so klappen, wie man sich das wünscht. Aber ich glaube, die Strategie ist eher richtig als falsch.
Interview: Christoph Urban
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