Mitterfelser Magazin
Mitterfelser Magazin 30/2024 - eine Publikation des AK Heimatgeschichte Mitterfels
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38 Beiträge von 25 Autoren mit über 300 Fotos und Grafiken auf 138 Seiten.
1995 - 2024 - ?
Im Jahr 2024 dürfen wir dem Mitterfelser Magazin zum 30. Geburtstag gratulieren! Wer hätte 1995 beim Erscheinen des ersten Bandes damit gerechnet, dass ...
Online-Beiträge aus dem Mitterfelser Magazin 12/2006
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Mitterfelser Magazin mit dem Untertitel „gestern – heute – morgen“
Liebe Besucher unserer Webseite, ...
MM 12/2006. „… alles auf den Kasten Mitterfels urbar …“
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MM 12/2006 – Beispiel 9: Meinstorf am Baierweg
Der Einödhof Meinstorf liegt in einer Höhe von 701,07 m ü. N.N., eingebettet in einer kleinen, nach Süden offenen Senke, umgeben von Wiesen, Weiden und Wäldern.
MM 12/2006. Der Einödhof Meinstorf - einst ein fast autarkes „Unternehmen“
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MM 12/2006 – Beispiel 10: Brauerei Meinstorf
Der Einödhof Meinstorf war einst nicht nur ein land- und forstwirtschaftlicher Betrieb, sondern in dieser Zeit ein fast autarkes „Unternehmen”: ...
MM 12/2006. Vom Klassizismus zum Jugendstil
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MM 12/2006 – Beispiel 11: Der Historismus in Kirchen des Landkreises Straubing-Bogen
Während die Stilepochen früherer Jahrhunderte von der Romanik (1000 - 1250 n. Chr.) über die Gotik (1250 - 1500) bis zum Barock und Rokoko (1620 - 1780) in der Literatur ...
MM 12/2006. „Die Mundart ist kein Manko, sie ist eine Bereicherung.”
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MM 12/2006 – Beispiel 12: Unser Bairisch – ein unverzichtbares Kulturgut
Jahrzehntelang wurde der Dialekt verachtet, galt als „heruntergekommene, verderbte” Form der Sprache.
MM 12/2006. Pisa-Studie beweist: Mundart verbessert Sprachfähigkeit
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MM 12/2006 – Beispiel 13: Sind Dialekt-Sprecher die besseren Schüler?
„Red ja schee ‘Hochdeitsch’, dass d’ Lehrerin an guat’n Eindruck vo dir hod!”
MM 12/2006. Erlebnisse, Geschichten, Anekdoten, Begebnisse … Teil 1
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MM 12/2006 – Beispiel 14: Aus der Hütbubenzeit: Das „Treibgas“ – Aus dem Amt geplaudert
Alois Bernkopf erinnert sich an seine Hütbubenzeit, Albert Dietl jun. an seine Zeit als Bürgermeister von Mitterfels.
MM 12/2006. Das erste Gedicht und Gebet in bairischer Sprache
Originaltext, aufbewahrt in der Bayerischen Staatsbibliothek München - Vergrößern durch Anklicken!
MM 12/2006 – Beispiel 15: Das Wessobrunner Gebet
Während früher Gebete nur in Latein abgefasst waren, hat hier der Verfasser - mit Sicherheit ein Mönch - die Sprache des Volkes, die bairische Sprache, gewählt, um …
MM 12/2006. Auf Bairisch: Redensarten und Menschliche Eigenschaften
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MM 12/2006 – Beispiel 16: Allgemeine Verwunderung – Menschliche Eigenschaften
Der Oberaltaicher Benediktiner-Schüler und spätere Professor für Logik und Philosophie Andreas Zaupser stellte 1789 fest: „Der Baier spricht gern in Bildern. …
MM 12/2006. … März 2006: Nach Schneeschmelze und Regenfällen
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MM 12/2006 – Beispiel 17: Im Perlbachtal bei Mitterfels: Fotodokumentation
Statt eines idyllischen Bächleins wälzen sich schmutzig-braune Wassermassen eines Gebirgsflusses zu Tal.
MM 12/2006. Öffentliche Bücherei Mitterfels: Rückblick des Chronisten
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MM 12/2006 – Beispiel 18: Der Förderkreis „Öffentliche Bücherei“
Schulleiter Franz Tosch und der damalige Elternbeiratsvorsitzende Adolf Pöschl stellten im Dezember 1990 an Bürgermeister und Gemeinderat erneut einen Antrag zur Errichtung einer Jugendbücherei in Mitterfels.
MM 12/2006. Ein Gedenkstein für einen Ermordeten macht neugierig
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MM 12/2006 – Beispiel 19: Mörder aus Liebe
An der Kreisstraße von Wiespoint nach Haselbach steht etwa 50 m nach der Abzweigung nach Schwarzenstein am Waldrand ein Gedenkstein, der ...
MM 12/2006. „Schneekatastrophe“ und Winteridyll pur
Februar 2006: Dächer mussten von den Schneemassen befreit werden – wie hier das Dach der kath. Heilig-Geist-Kirche von Mitterfels. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 12/2006 – Beispiel 20: Winterleiden - Winterfreuden
Die langanhaltenden und schweren Schneefälle in der 6. Kalenderwoche 2006 brachten auch in Mitterfels erhebliche Probleme mit sich.
MM 12/2006. Vom Samtfußröhrling bis zum Zunderporling
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MM 12/2006 – Beispiel 21: Baumschwammerl von A bis Z
Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...
MM 12/2006. Aus dem Garten der Natur
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MM 12/2006 – Beispiel 22: Der Dinkel – Hildegard von Bingen
Dinkel ist ein Urgetreide, das schon von den Kelten und alten Ägyptern angebaut wurde. Er wurde im gesamten süddeutschen Raum ...
MM 12/2006. Mitterfels 1956
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MM 12/2006 – Beispiel 23: Mitterfels vor 50 Jahren: Bemerkenswertes aus dem Gemeindeboten 1956
Bei der Wahl zum 1. Bürgermeister bekam Albert Dietl jun. 94,4 Prozent der Stimmen. Umso überraschender kam bald darauf sein Rücktritt.
MM 12/2006. Historische Hien-Sölde (Attenbergerhaus) – jahrhundertelang fast unverändert erhalten geblieben
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MM 12/2006 – Beispiel 1: „Hien-Sölde ist seltener als ein Schloss“
… so Generalkonservator Prof. Dr. Greipl, Leiter des Bayer. Landesamtes für Denkmalpflege bei einem Besuch der Hien-Sölde im Januar 2006.
MM 12/2006. Was tun mit einem Bau, der vor der Amerika-Entdeckung entstanden ist?
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MM 12/2006 – Beispiel 2: Ehemalige Hien-Sölde in Mitterfels – Ein historisches Juwel
Auf der Denkmal-Tafel an der Hien-Sölde ist es angedeutet: Der Wirt Johann Hien stellte 1809 seine nicht genutzte, elterliche Sölde als provisorisches Schulhaus zur Verfügung, als ...
MM 12/2006. … von den Grafen von Bogen erbaut
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MM 12/2006 – Beispiel 3: Die Burganlage Mitterfels – Teil 2
Die meisten Burgen in unserem Gebiet wurden im 11. und 12. Jahrhundert durch die Grafen von Bogen bzw. deren Ministerialen erbaut. Mitterfels ist eine typische Höhenburg, ...
MM 12/2006. Eine Erinnerung an den Kampf gegen die geplante Mülldeponie in Gschwendt
Kapelle im Spitalwald (Foto von 2024: ft) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 12/2006 – Beispiel 4: Die Kapelle im Spitalwald
1987: Es war wieder so weit: Obwohl schon einmal abgelehnt, war es wiederum Gschwendt, das in einer Art Negativkartierung als Deponiegelände ausgesucht wurde, weil Müll-Notstand herrschte ...
MM 12/2006. „Warum wir keine Gentechnik brauchen.“
Sie stehen für das Organisationsbündnis - Vergrößern durch Anklicken!
MM 12/2006 – Beispiel 5: Gentechnikfreie Zone Ascha – Hintergründe und Entstehung
2006 geschrieben: Wenn man weiß, dass eine Handvoll Konzerne dabei ist, die Kontrolle über den weltweiten Saatgutmarkt zu gewinnen …
MM 12/2006. Mitterfels – Jahrhundertelang Verwaltungsmittelpunkt
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MM 12/2006 – Beispiel 6: Das letzte Amt verließ den Markt Mitterfels
Mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 wurde das Forstamt Mitterfels mit dem Amt für Landwirtschaft und Forsten in Straubing fusioniert.
MM 12/2006. Friedhofsgeschichte von Mitterfels: Kreuzkirchen – „Leimgrube“ – Straubinger Straße - und mehr
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MM 12/2006 – Beispiel 7: Der Friedhof Mitterfels
Dass der Mitterfelser Friedhof an der Straubinger Straße nur etwas älter als 190 Jahre ist, überrascht, und man fragt sich, wo denn die Toten vorher bestattet wurden, ...
MM 12/2006. Die Geschichte eines Hauses in Falkenfels
[Zum Bildtext: Mit „heute“ ist das Jahr 2006, das Erscheinungsjahr des MM 12, gemeint.] - Vergrößern durch Anklicken!
MM 12/2006 – Beispiel 8: Vom Richterhaus zum Landgasthof in Falkenfels
[…] Der Schlossbrand von 1807 löste die ersten Ausbrüche aus der Hofmarksökonomie von Falkenfels aus, u. a. für eine Schlossarbeitersiedlung am Kühberg/Oberhof. Auch der herrschaftliche Gerichtshalter ...
Bairisch 3. A dammisch Weda
Über Großkohlham zieht ein Gewitter auf. (Foto: Dieter Prietsch) - Vergrößern durch Anklicken!
A dammisch Weda
Da Himme hot se a schwoarz-blaus Schürzl ozogn.
Mei Liaba! Wehe, wenn der seine Seck auslaart! ...
Bairisch 4. Da Zwetschgnbam
Da Zwetschgnbam
Letzts Johr hob i mein Zwetschgnbam im Gartn obgschnin.
Viazg Jahr is a hintam Haus gstandn.
Drogn hod er eh nia gscheid. ...
Bairisch 5. Wos mei Dorf für mi is
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D‘ Doana deujt unsa Hoamat in entahoi und herentahoi. Ent is da Gäubodn, herent is da Woid.
Und da hama mia und unsa Mitterfels.
Online-Beiträge des Mitterfelser Magazins ab MM 11
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Mitterfelser Magazin: Digitalisate ab MM 11/2005
Das Mitterfelser Magazin ist eine Publikation des AK Heimatgeschichte Mitterfels e. V., die als Jahresband erscheint, in diesem Jahr 2024 wird es der 30. Band sein.
MM 11/2005. Vortrag zum historischen Hintergrund des Festaktes „800 Jahre Bayerische Rauten“ 2004
„Herzog Ludwig“ überreicht dem damaligen Misterpräsidenten Bayerns, Edmund Stoiber, einen Schild mit weiß-blauen Rauten, damit „sein Nachfolger“ weiterhin für Bayern kämpfe … - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 1: Anmerkung zu einer Hochzeit vor 800 Jahren
„Ein klischeehaftes Bild von Bayern, so wie es unsere Freunde aus dem nördlicheren Vaterland pflegen oder wie es mit Hochglanz auf der ganzen Welt - und darüber hinaus – verbreitet ist, wird sich ...
MM 11/2005. Mitterfelser Beitrag zum Festjahr „800 Jahre Bayerische Rauten“
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MM 11/2005 – Beispiel 2: Die Burganlage Mitterfels – 1. Teil
Mit dem im MM 11 abgedruckten Präsentationsauszug konnten sich Alois Bernkopf und Franz Tosch ins Gästebuch des Burgmuseums Mitterfels und - am 2. März 2005 - ins Vortragsbuch des Kulturforums Oberalteich eintragen. Der Vortrag entstand ...
MM 11/2005. „Erinnerung und Mahnmal für die Zukunft“
Einweihung des neuen Gedenksteins im Mitterfelser Friedhof am 28. April 2005 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 3: Einweihung eines Gedenksteins für die Opfer des KZ-Todesmarsches
Zwischen zwei mächtigen Bäumen auf dem Mitterfelser Friedhof steht der schlichte Granitstein, der mit einer Bronzetafel an die Opfer der Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg erinnern soll.
MM 11/2005. Vergessen und Verdrängen? Oder: Vom Wissen zum Gewissen?
Fassungslos reagierten US-Soldaten und ein Großteil der Einheimischen auf die zahlreichen Leichenfunde (Foto aus der Oberpfalz) – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 4: Die Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg – Ein historischer Überblick
[…] Noch viele Fragen stellen sich zum KZ-Flossenbürg und zu den Todesmärschen bei Kriegsende. Und nicht wenige Fragen bleiben unbeantwortet, verstummen, verlöschen.
MM 11/2005. „Jetzt gehören wir dem Amerikaner!“
10 Zeitzeugen berichteten – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 5: Zeitzeugen berichten vom Kriegsende und den KZ-Todesmärschen
Sepp Brembeck ist einer von ihnen: „Bei Kriegsende war ich 12 Jahre alt. Am Vormittag des 25. April 1945 wurde im Dorf erwartet, dass die Amerikaner einrücken.
MM 11/2005. Morgens um fünf holte sie der Gendarm
Maria L. mit dem Bilde ihrer Schwester Therese, die im KZ ums Leben kam. – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 6: Leutgerede führte zur Vergasung einer 23-jährigen Bauerstochter
Therese H. bekam ein lediges Kind, dessen Vater, so das Reserl, ein deutscher Soldat war. Aber die Leute tuschelten, dass der Vater ein polnischer Fremdarbeiter sei […]
MM 11/2005. Hakenkreuz – Aushängeschild der nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei (NSDAP)
Die Hakenkreuzfahnen, immer sind sie der Mittelpunkt bei Veranstaltungen. Hier bei einem Hitlerjugend-Lager in Bogenroith bei Wiesenfelden. – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 7: Als das Kreuz Haken bekam
Ich wurde im Zeichen des Kreuzes getauft. An einem einfachen Holzkreuz aus zwei quer zueinander gelegten Balken, der senkrechte etwas länger als der waagrechte, war vor 2000 Jahren Jesus gekreuzigt worden.
MM 11/2005. A bißl wach wern in da Wiagn … a bißl Hoamaterdn wern.
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MM 11/2005 – Beispiel 8: Dees bißl Lebn
Das Gedicht von Josef M. Lutz haben wir in der „Festgabe zum Heimattreffen der früheren Mitterfelser“ (Pfingsten 1955) entdeckt.
MM 11/2005. Aus über 2000 Metern Höhe runterschau’n
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MM 11/2005 – Beispiel 9: Abgehoben im Pfarrholz
… im Heißluftballon über Haselbach und die Nachbargemeinden. Ein unvergessliches Erlebnis und …
MM 11/2005. A so gengan de Gang – und viele andere Ausdrücke der Mundart
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MM 11/2005 – Beispiel 10: Redensarten mit „gengan“ (von gehen)
Redewendungen oder Redensarten sind in langen Zeiträumen gewachsen. Sie sind von Generation zu Generation weitergegeben worden wie ...
MM 11/2005. Ein Pestkreuz – zum Dengelstein umfunktioniert
Die beschriebenen Steinkreuze hängen heute im Zwingerhof des Burgmuseums. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 11: Wie ein Kreuzkirch’ner Kreuz nach Haselbach kam
Zwei Steinkreuze sind im Zwingerhof des Burgmuseums in Mitterfels an einer Wand unter einer fast lebensgroßen Christusfigur angebracht. Beide Kreuze standen einst ...
MM 11/2005. Von Josef Fuchs, Bauer von Hagenzell, 1899 errichtet
Das Johannikreuz - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 12: Ein Kreuz am Wegrand – das Johannikreuz
Die Heimatforscherin Edda Fendl machte sich auf die Suche nach dem Grund, warum Josef Fuchs …
MM 11/2005. Weingraben, Weinfurth, Weingarten, Weinberg deuten auf Weinanbau hin
Weinanbau an den Donauhängen (Foto von ca. 1935 aus “Altbayerisches Weinland - Der Baierwein in der Umgebung Regensburgs”, Beiträge zur Geschichte des Landkreises Regensburg - Heft 44, 1998) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 13: Weinbau in unserer Heimat
In unserer engeren Heimat weisen viele Ortsnamen auf den Weinbau in früherer Zeit hin. Da ist z. B. der Ortsname ...
MM 11/2005. … erstmals 1150 als „Pilgrimerberch“ genannt
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MM 11/2005 – Beispiel 14: Wallfahrt am „Puimasbea“
Pilgramsberg liegt in der Pfarrei Rattiszell im bayerischen Ur-Landkreis Straubing-Bogen. Als im 19. Jahrhundert die nunmehrige Marien-Wallfahrt so aufblühte, dass ...
MM 11/2005 … Am 11. August 1888: Blitzeinschlag in Falkenfelser Schlossturm
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MM 11/2005 – Beispiel 15: Ein Blitzstrahl vom Himmel – ein Aufschrei von der Erde
Am 11. August 1888 schlug der Blitz in den Falkenfelser Schlossturm ein, Turm und Dachstuhl brannten aus. Die drei Kirchenglocken ...
MM 11/2005. Oberamtsrichter Radler vermachte 1899 eine Weihnachtskrippe der Kirche in Mitterfels
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MM 11/2005 – Beispiel 16: Ein „Münchner Kripperl“ in Mitterfels
„Münchner Krippen“. Der Begriff steht für die Krippen einer Schnitzertradition, wie sie sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Raum München entwickelt hat. Hier ...
MM 11/2005. Vier Sagen aus dem Mitterfelser Heimatbüchlein Nr. 2
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MM 11/2005 – Beispiel 17: Ein „Vergelt’s Gott“ – Hüter von Gschwendt – Teufelsfelsen – Der grausame Landrichter
1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …
MM 11/2005. Aus dem Garten der Natur
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MM 11/2005 – Beispiel 18: Die Quitte
Wer sich einen Baum wünscht, der im Frühjahr mit wunderschönen Blüten geschmückt ist und im August leuchtendgelbe Früchte hervorbringt, die noch dazu ...
MM 11/2005. „Da kam mir geflogen der Gedanke: Das ist Jerusalem im Kleinen!“
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MM 11/2005 – Beispiel 19: Mitterfels, ein kleines Jerusalem
Im Jahre 1873 wählte ich, gehindert, eine größere Reise zu machen, das mir benachbarte Dorf - man könnte auch Marktflecken sagen, da ein Kgl. Landgericht und Rentamt sich dort befinden - Mitterfels bei Straubing ...
MM 11/2005. Ein Verein stellt sich vor
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MM 11/2005 – Beispiel 20: Förderkreis Kinder Haselbach e. V.
In der Gemeinde Haselbach gab es bis 1996 keinen Kindergarten. Deshalb trafen sich interessierte Eltern, Gemeindebürger und Gemeinderäte bereits 1995, um einen Förderkreis Kindergarten zu gründen.
MM 11/2005. Aus dem Gemeindeboten von 1955
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MM 11/2005 – Beispiel 21: „Zurück zum Trockenclosett? – Getränkesteuer gegen übermäßiges Anzechen …“ und anderes Bemerkenswertes …
… wie von einer sechsstündigen Gemeinderatssitzung, der Finanznot, dem Heimattreffen ehemaliger Mitterfelser oder dem Besuch eines Staatssekretärs und eines Ministers kann ...
MM 11/2005. Einflüsse der Sonne
(Bildtext siehe im Original!) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 22: Glutofen und Stern des Lebens
[…] Alle diese [Wetter-]Faktoren sind sozusagen indirekte Einflüsse der Sonne. Mit ihr haben wir den Himmelskörper, der - obwohl er ...
MM 11/2005. Wetter 2004 am Messort Mitterfels-Scheibelsgrub
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MM 11/2005 – Beispiel 23: Blick in die regionale „Wetterkiste“
Wetter am Heiligen Abend 2004: Die Alpensilhouette war am Heiligen Abend unter Föhneinfluss gut zu sehen. Während es bei uns ...
MM 11/2005. Betriebe im Wandel
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MM 11/2005 – Beispiel 24: Ein eingesessener Handwerksbetrieb in dritter Generation: Firma Dietl in Mitterfels
Es begann im Jahre 1927. Der 23-jährige Josef Pellkofer, einer von 4 Söhnen des Spenglermeisters Matthias Pellkofer in Straubing, wollte sich zusammen mit ...
MM 11/2005. Eine wirklich junge Straße mit einem Altersdurchschnitt der Bewohner von 28 Jahren
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MM 11/2005 – Beispiel 25: Eine junge Straße – Chronik einer Erschließungsmaßnahme in Haselbach
Die Johann-Schuster-Straße in Haselbach, benannt nach dem bekannten Haselbacher Pfarrer, kann Geburtstag feiern. Zehn Jahre [2005, als die Nummer 11 des MM gedruckt wurde!] ist es nun her, dass ...
MM 11/2005. Flurnamen erzählen vom Weidewesen früherer Zeiten
Michael Wening (1726), Schloss Falkenfels mit Hirten im Vordergrund - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 26: Hirtenleben und Weidewesen im Raum Falkenfels
Mein Onkel war ein Hüterbub in Geßmannszell. Er war damals zehn Jahre alt. Sein Vater, Josef Fendl, Falkenfels, hatte ihn 1908 zu einem Bauern verdingt gegen Essen, eine Schlafstelle und ein kleines Taschengeld am Ende der Saison.
MM 11/2005. Franz X. Baier machte 1952 aus der Burg Falkenfels eine Gastwirtschaft mit Fremdenzimmern
Prospekt der Hotel-Gaststätten Burg Falkenfels – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 27: Schlosshotel Falkenfels
[…] Heinz von Schimmelmann erwarb im Auftrag seiner Mutter Margarethe von Schimmelmann am 15. März 1946 Schloss Falkenfels. Die alten Gemäuer ...
MM 11/2005. Vom Dreißigjährigen Krieg in unserer Region
Auf einem Berg über Elisabethszell hielt sich Abt Veit Höser im Winter 1633/34 vor den Schweden verborgen. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 28: Die Flucht des Oberaltaicher Abtes Veit Höser 1633/34 vor den Schweden
Auszug aus Abt Hösers Tagebuchauszeichnungen: „Noch während der Belagerung von Regensburg stießen die schwedischen Truppen wiederholt diesseits der Donau nach Niederbayern vor und verheerten und ...
MM 11/2005. Die schrecklichen Erlebnisse des Homberger Jakl aus Mitterwachsenberg
Das Geburtshaus des Homberger Jakl in Mitterwachsenberg (Foto von 2005) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 29: Und die Seinen erkannten ihn nicht (Aus der Napoleon-Zeit)
Bei einem Roigoartn (gesellige Zusammenkunft) im Hause Schlamminger in Uttendorf erzählte Frau Therese Schlamminger aus ihrer Verwandtschaft eine Begebenheit, die jeden nachdenklich stimmt. Es ist die Geschichte vom Homberger Jakl.
MM 11/2005. Rüberschau‘n auf Haselbach – Fotostrecke von Alois Kallus
Herbstfarben - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 30: Haselbacher Jahreszeiten
Rüberschau‘n nach Haselbach.
Ein ganzes Jahr lang.
MM 11/2005. Vom Kelchbecherling über die Ochsenzunge bis zum Riesenporling
Riesenporling - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 31: Baumschwammerl von A bis Z
Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...
MM 11/2005. A so gengan de Gang
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MM 11/2005 – Beispiel 32: Redensarten mit „gengan“ & andere Mundartaussagen
Noch zu keiner Zeit wurde so viel über Mundart geschrieben wie heute. Man merkt, dass mit dem Dialekt auch ein Stück Identität ...
MM 11/2005. Erzählungen
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MM 11/2005 – Beispiel 33: Frisches Brunnenwasser & Der seltsame Schneepflug
Zwei Erzählungen, die erste von Alois Bernkopf, die andere von Sigurd Gall – Erlebnisse …
MM 11/2005. Seite des herausgebenden Vereins: AK Heimatgeschichte Mitterfels
Planung des neuen Magazins 11/2005: Erstes Arbeitstreffen des AK Heimatgeschichte am 10. Oktober 2004. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 34: Mitterfelser Magazin 11/2005. Nachrichten, Mitteilungen, Reaktionen …
Die Seite des AK Heimatgeschichte Mitterfels, der das Mitterfelser Magazin als Jahresband publiziert: Ein paar Einblicke ...
Mitterfelser Magazin 8/2002 jetzt digitalisiert
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In Papierform längst vergriffen …
… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 8 des Mitterfelser Magazins. Sie sind jetzt digitalisiert und ...
Mitterfelser Magazin 9/2003 jetzt digitalisiert
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In Papierform längst vergriffen …
… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 9 des Mitterfelser Magazins. Ab April 2024 sind auch die Beiträge des MM 9 digitalisiert und ...
Mitterfelser Magazin 10/2004 jetzt im pdf-Format digitalisiert
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In Papierform längst vergriffen …
… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 10 des Mitterfelser Magazins. Ab Juni 2024 sind sie digitalisiert und ...
MM 10/2004. Mit dem „Feuervogel“ …
Der „Feuervogel“ – kurz vor dem Start am Sportplatz Rogendorf - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 1: … hoch über Haselbach und Mitterfels
Das Wetter konnte nicht besser sein an dem Morgen, als der Heißluftballon…
MM 10/2004. Bekannt für landwirtschaftliche Lohnarbeiten und seine Pferde
Drei Generationen Preiß auf dem Kutschbock - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 2: Der „Preiß-Hof“ in Ascha und seine Pferde
… Ursprünglich brachte der Großvater des heutigen Hofbesitzers die Liebe zu den Pferden 1938 mit nach Ascha, gehörten diese doch zu einem Bauernhof ...
MM 10/2004. Traum und Wirklichkeit
Bürgerfest am 3. Oktober 2001 auf dem Schulhof - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 3: Der Agenda-21-Prozess in Mitterfels 2000-2004
"Wenn einer einen Traum träumt, bleibt es ein Traum. Wenn viele einen Traum träumen, …
MM 10/2004. Zur Einweihung des Erweiterungsbaues der VS Mitterfels 2004
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MM 10/2004 – Beispiel 4: Mitterfels macht Schule und das seit 1809
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MM 10/2004. Dorf im permanenten Wandel
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MM 10/2004 – Beispiel 5: Strukturwandel bei den Betrieben
Wir haben häufig im MM den Wandel in den Dörfern dokumentiert, indirekt in vielen Artikeln - aber auch explizit, z. B. im MM 1/1995 mit „Das alte Dorf (Mitterfels) im Wandel” (S. 82 f). Der Leser, der den Wandel im „alten Dorf” nicht miterlebt hat, mag ...
MM 10/2004. Vom „Mollenhauer“ zu den „Elli-Semmeln“
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MM 10/2004 – Beispiel 6: Das Handwerk: gestern – heute – morgen
[…] Das Handwerk, speziell im ostbayerischen Raum, steht vor großen Herausforderungen. Zum 01. Mai 2004 treten ...
MM 10/2004. Vom „Woid“ in „d‘ Wejt“: Einmal schnell nach London zu Selfridges
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MM 10/2004 – Beispiel 7: Schreinerei Seebauer fand eine Nische
Aussagekräftigere Bilder für die Veränderungen in einem Handwerksbetrieb in fast einem Jahrhundert als die auf der ersten Seite des Berichts über die Schreinerei Seebauer ...
MM 10/2004. Handel und Gewerbe in Falkenfels vor 200 Jahren
Falkenfels, Ortskern und oberes Dorf, um 1945 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 8: Handel und Gewerbe in Falkenfels früher (Stand 1839)
Handel und Gewerbe konzentrierten sich früher in Falkenfels hauptsächlich im Ort selber und im oberen Dorf um die Nikolauskirche.
MM 10/2004. Neues Lebensgefühl drängte nach neuen Kirchen
Ein eindrucksvolles Ensemble: Pfarrkirche und Friedhofskapelle („Totentanzkapelle“) von Haselbach (vor der Renovierung) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 9: Barocke Dorfkirchen in unserer Heimat
Kirchen aus romanischer und gotischer Zeit sind in den Dörfern des Bayerischen Waldes nur spärlich vorhanden. Die Kirchenbauten aus diesen Jahrhunderten waren oft ...
MM 10/2004. Einige sehr wahrscheinliche Vermutungen zu Herkunft und Ausfertigung eines Altares
Hochaltar der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach (Detail – Gesamtansicht weiter unten!) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 10: Der Hochaltar von Haselbach
Wesentliche Bestandteile der Ausstattung der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach ...
MM 10/2004. Auch Bäume können sich äußern
„Formschlüssige“ Stützwurzeln - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 11: Die Sprache der Bäume
Es ist vielleicht etwas Ungewöhnliches bei einem Lebewesen wie dem Baum oder Strauch von einer Sprache zu reden. Ihre Sprache ist ...
MM 10/2004. Vom Apfelporling über die Bischofsmütze zum Judasohr
Ästiger Stachelbart, daneben ein alter Zunderschwamm - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 12: Baumschwammerl von A bis Z - Teil 1
Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...
MM 10/2004. Des is sched a schmatz – und andere bairische Mundartausdrücke
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MM 10/2004 – Beispiel 11: Allgemeine Mundartaussagen
Aussprüche in unserer Mundart, zusammengestellt von Sigurd Gall, …
MM 10/2004. Ort der Besinnung in stiller Waldeinsamkeit
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MM 10/2004 – Beispiel 12: Die Dexenhofkapelle
Auf dem Weg von Falkenfels über St. Johann nach Münster ist man auf halber Strecke eingeladen innezuhalten bei einer Kapelle mitten im Wald, der Dexenhofkapelle.
MM 10/2004. 40 Jahre Lebensfreude
Am Treffpunkt Sparkasse - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 13: Bayerischer Wald-Verein Sektion Mitterfels
Die Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein konnte auf der Jahreshauptversammlung 2003 auf über 40 Jahre Selbständigkeit zurückschauen.
MM 10/2004. Altwege im Raum Mitterfels
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MM 10/2004 – Beispiel 14: Mitterfels und Umgebung – ein bedeutender Ort an alten Handelsstraßen
Wer sich in der Vergangenheit für die frühe Geschichte des nördlichen Landkreises Straubing-Bogen interessiert hat, fand in der einschlägigen Literatur ...
MM 10/2004. Aus dem Garten der Natur
Böhmischer Krautstrudel - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 15: Weißkohl (bei uns: Weißkraut)
Trotz zunehmender Gemüsevielfalt hat Kraut nie an Bedeutung verloren. Das Gegenteil ist eingetreten: Die derzeitige Besinnung auf ...
MM 10/2004. Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf das Wetter 2003
„Büffeljagd“ bei Unterholzen - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 16: Blick in die regionale Wetterkiste
Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf ...
MM 10/2004. Mundartausdrücke für Personen
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MM 10/2004 – Beispiel 17: Vom Bangad übern Hemadlentz zum Zejtn
Die älteren Mitterfelser erinnern sich noch an den Schmiedemeister Rupert Lankes, der zur Unterscheidung vom „Freithofschmied” oder Friedhofschmied (Wintermeier) nur der „Dorfschmied” hieß. Der Lankes-Schmied, ...
MM 10/2004. Mitterfelser Theatertradition lebt weiter
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MM 10/2004 – Beispiel 18: Lumpazivagabundus in Mitterfels
Nach dem großen Erfolg des Burgtheatervereins Mitterfels mit dem „Holledauer Fidel” in den Jahren 2001 und 2002 war es für die Theatergruppe um Regisseur Sepp Fischer schwierig ...
MM 10/2004. Adventabend beim Bayer. Wald-Verein Mitterfels
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MM 10/2004 – Beispiel 19: Rieserkrippe
Beim traditionellen Adventabend der Sektion Mitterfels des Bayerischen Wald-Vereins stand 2003 die Weihnachtskrippe des Straubinger Bildhauers Hans Rieser im Mittelpunkt.
MM 10/2004. Leonhardiritt statt Stefaniritt
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MM 10/2004 – Beispiel 20: Pferdesegnung auf dem Kapflberg
Josef Simmel von Aign regte als Mitglied des Pfarrgemeinderats Steinach 1997 an, am Stephanitag (26. Dezember) auf dem Kapflberg nach dem Gottesdienst eine Pferdesegnung zu halten.
MM 10/2004. Ausstellung „Michael Fuchs“ im Mitterfelser Burgmuseum
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MM 10/2004 – Beispiel 21: Harte Realität statt ländlicher Idylle
Zum 40-jährigen Jubiläum der selbständigen Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein (nach dem Herauslösen aus dem Verkehrs- und Verschönerungsverein) war es dem 1. Vorsitzenden Martin Graf gelungen, eine Ausstellung ...
MM 10/2004. Erinnerungen an das Flüchtlingslager im Winter 1946/47
Die Flüchtlingsbaracken in Muckenwinkling (ehemalige Reichs-Arbeitsdienst-Lager) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 22: Leben in der Baracke bei minus 20 Grad
Im Zeitraum von 1944 bis 1950 mussten nach Angaben des ehemaligen Bonner Ministeriums für Vertriebene 17 Millionen Deutsche das Drama von ...
MM 10/2004. … und jedes Haus bis in den letzten Winkel belegt
Auch im Schloss Falkenfels waren Flüchtlinge einquartiert. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 23: Schloss Falkenfels als Flüchtlingslager
[…] Ende Februar 1945 begann die eigentliche Flüchtlingswelle anzurollen und überschwemmte Falkenfels.
MM 10/2004. Arbeitsbedingungen einer Handarbeitslehrerin im Bayer. Wald in der Nachkriegszeit
Die Handarbeitslehrerin M. D. war auch in diesem Schulhaus in Mitterfels (in der jetzigen Burgstraße) tätig. 1879 erbaut war es fast ein Jahrhundert bis zum Bezug des Schulhauses in der Lindenstraße (1965) das Mitterfelser Schulhaus. Danach wurde es abgebrochen. - Vergrößern durch Anklicken!
!MM 10/2004 – Beispiel 24: Odyssee einer Lehrerin
Im April 1946 richtet M. D., wohnhaft in Sünching an den Schulrat des Landkreises Viechtach ein Schreiben mit der Anfrage, ob im dortigen Landkreis ...
MM 10/2004. Mühlenkarte mit Fundstellen der Veröffentlichung im MM
Ausschnitt - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 25: Wasserkraftnutzung entlang der Menach – einst und heute
In diesem Band 10 des Mitterfelser Magazins können wir das große Thema „Mühlen an der Menach“ mit vier Beitragen abschließen. Die Kartenskizze ...
MM 10/2004. Aus der Geschichte der Pirkmühl, vom Müller und der Funktion der Mühle
Fototermin auf der Pirkmühl im Jahr 1930: Drei Generationen Pirkmüller. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 26: Die Pirkmühl
In der Klosterurkunde 23 von Oberalteich aus dem Jahr 1274 erscheint erstmals der Ort Pirkmühl. Neben dem Ortsnamen wird ...
MM 10/2004. … wohl von der Recksberger Mühle aus erbaut.
Die „obere“ Mühle - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 27: Obermühl
Das Entstehungsjahr ist unbekannt. Man kann aber sicher davon ausgehen, dass die Obermühl jünger ist als die Recksberger Mühle und dass ...
MM 10/2004. … vom Bach Menach, mundartlich Menna, abgeleitet …
Der Sockel, auf dem M. Probst steht, war einst das Fundament für das Gehäuse, in dem das Mühlrad arbeitete. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 28: Die Mühle in Niedermenach
[…] Das geringe Gefälle am Unterlauf der Menach zwang dazu, die Mühle in Niedermenach mit einem unterschlächtigen Wasserrad zu betreiben.
MM 10/2004. Johann Zollner erzählt vom Mühlenbetrieb
Die Mühle in Furth um 1910 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 29: Die Mühle in Furth an der Menach
Der Ortsname deutet auf einen Donauübergang in alter Zeit. Der Strom war damals sehr breit, in mehrere Rinnsale aufgespalten und hatte daher nur eine geringe Tiefe. Solche Furten ...
MM 10/2004. Vom Landesrecht, speziellen Fischereirechten, der Perlfischerei u. a. m.
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MM 10/2004 – Beispiel 30: Fischereirechte im Bayerischen Wald
[…] Bei den Fischereirechten in den Bächen um Mitterfels führt derzeit [2003! Red.] der Regierungsbezirk Niederbayern …
MM 10/2004. Mitterfels vor 50 Jahren (zurückgeblickt im Jahre 2004)
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MM 10/2004 – Beispiel 31: Bemerkenswertes aus dem „Mitterfelser Gemeindeboten“ 1954
In Nr. 1 des „Gemeindeboten” (GB) vom 9. Januar ist zu lesen, dass bei der Gemeindeverwaltung zum Jahreswechsel 156 Karten und Briefe eingegangen seien, in denen ...
MM 10/2004. „Scheibelsgrub … das seinen Namen herziehet von dem Geschlecht der Scheubing.“
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MM 10/2004 – Beispiel 32: Geschichten um das Dorf Grub
Dass der „Prophet im eigenen Lande” nichts gilt, trifft auf Otto Wartner und sein „Scheiwasgrou” in keinster Weise zu. Die Gaststube beim „Gürster” war ...
MM 10/2004. Ein Grabmal erzählt vom Freiherrn von Buchstetten auf Falkenfels
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MM 10/2004 – Beispiel 33: Sturzflug eines Adelsgeschlechtes
Im Inneren der Pfarrkirche zu Ascha entdeckt man am vorderen Abschnitt der Südwand ein Grabmal. Auf einem Sockel ...
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