MM 14/2008. In der Kunstgeschichte seltenes Bildmotiv in einer kleinen Privatkirche

Lebendes Kreuz

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MM 14/2008 – Beispiel 5: Die Entstehung des Lebenden Kreuzes und die spätgotischen Wandmalereien in Landasberg

Als Lebendes Kreuz wird in der Kunstgeschichte eine Kreuzesallegorie verstanden, bei der die Enden der Kreuzesbalken durch agierende Hände bildhaft erweitert werden, die nicht ...

... zum Gekreuzigten gehören und auch nicht in einem bildhaften Zusammenhang mit den Arma Christi (Leidenswerkzeuge) stehen. Während die oberste Hand mit einem Schlüssel den Himmel oder das himmlische Jerusalem aufschließt, schlägt die unterste Hand mit einem Hammer, einer Keule oder einem pickelähnlichen Instrument den Tod als Gerippe oder Totenkopf nieder, nimmt … Weiter bei Dr. Wolfgang Vogl, der seine Forschungsarbeit dem AK Heimatgeschichte zum Abdruck im MM 14 zur Verfügung gestellt hat.

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