MM 10/2004. Mitterfels vor 50 Jahren (zurückgeblickt im Jahre 2004)

Gemeindebote 

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MM 10/2004 – Beispiel 31: Bemerkenswertes aus dem „Mitterfelser Gemeindeboten“ 1954

In Nr. 1 des „Gemeindeboten” (GB) vom 9. Januar ist zu lesen, dass bei der Gemeindeverwaltung zum Jahreswechsel 156 Karten und Briefe eingegangen seien, in denen ...

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MM 10/2004. „Scheibelsgrub … das seinen Namen herziehet von dem Geschlecht der Scheubing.“

Scheibelsgrub

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MM 10/2004 – Beispiel 32: Geschichten um das Dorf Grub

Dass der „Prophet im eigenen Lande” nichts gilt, trifft auf Otto Wartner und sein „Scheiwasgrou” in keinster Weise zu. Die Gaststube beim „Gürster” war ...

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MM 10/2004. Ein Grabmal erzählt vom Freiherrn von Buchstetten auf Falkenfels

Grabmal Buchstetten

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MM 10/2004 – Beispiel 33: Sturzflug eines Adelsgeschlechtes

Im Inneren der Pfarrkirche zu Ascha entdeckt man am vorderen Abschnitt der Südwand ein Grabmal. Auf einem Sockel ...

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MM 10/2004. Seine Wurzeln hatte er in Scheibelsgrub.

SimonBreu

„Ewig liebe Heimat“ gehörte zu den populären Kompositionen Breus (Ausschnitt) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 36: Die steile Karriere des Simon Breu vom Schneiderssohn zum Hochschulprofessor

[…] Simon Breu war 1858 als Sohn des Frauenschneiders Johann von Matha Breu und der Bauerndienstmagd Barbara, ...

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MM 10/2004. Das Bier der Brauerei Haid gab’s auch in Mitterfels

Brauerei Haid

Bierdeckel der Brauerei Haid - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 34: Die Geschichte der Brauerei Haid

Der Gasthof "Friedenseiche" in Mitterfels (Besitzer Abriel-Schwinghammer) bezog einst das Bier von der Brauerei Haid.

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MM 10/2004. Die Wurzeln der „Kaples“ (USA) sind in Falkenfels

Mesnerhaus

Mesnerhaus von St. Johann um 1900 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 35: Ein Mesnersohn von St. Johann/Falkenfels wandert 1850 nach Amerika aus

[…] Dem Ehepaar Andreas und Katharina Köppl aus St. Johann bei Falkenfels werden im Laufe der Jahre sieben Kinder geboren, vier Söhne und drei Töchter, zu viele ...

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MM 10/2004. Vom Herausgeber der Mitterfelser Heimatbüchlein

Russwurm Buechlein w

Benefiziat Dr. Josef Rußwurm - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 37: Rastloses Schaffen für das Gemeinwohl: Dr. Josef Rußwurm

1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …

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MM 9/2003. Zupackendes Engagement von Bürgern – eines der Themen im Vorwort

Burganlage c

Mitterfelser Burg seit 1. Mai 2003 im Besitz des Marktes 

MM 9/2003 – Beispiel 1: Vorwort des Mitterfelser Magazins 9

Zwei aktuelle Themen werden im Editorial angesprochen: Das ehrenamtliche Engagement von Bürgern als Glücksfall für die Kommunen – und: Die Mitterfelser dürfen sich ...

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MM 9/2003. „Fahrn ma nach Mitterfels zu de roten Baam!“

Roten Eichen

Eine alljährlich wiederkehrende Farbenpracht

MM 9/2003 – Beispiel 2: Die „amerikanischen Eichen“ am alten Bahnhof in Mitterfels

Ein alteingesessener Straubinger Bürger bestätigte mir vor kurzem, dass es in den 1950er Jahren für den Städter zur Familientradition gehörte, im Herbst einen Ausflug nach Mitterfels zu machen.

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MM 9/2003. „Da lach ich mir den Buckel voll!“

Gschray

Einem Zeitungsbericht der 1940er Jahre ist diese angebliche Darstellung Gschrays entnommen.- Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 3: Johann Michael Gschray: Vom Schergenknecht zum Generalmajor

Mitterfels war eine der Stationen des J. M. Gschray, bevor er zu einer fragwürdigen Berühmtheit wurde.

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