Kann ich meine Regenauffangwanne zum Sperrmüll legen?

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Scheibelsgrub, Am Thalberg 6 - Vergrößern durch Anklicken!

Ein kleiner Rundgang in Scheibelsgrub hat meinen Blick auf Regenauffanggefäße gelenkt. Da gibt es allerhand technische Raffinessen.

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Ochsen-Abrichten im Amtsblatt von 1869

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Das Foto (Franz Wartner) von 1936 zeigt unseren „Scheckl” und die Einspannkuh als unentbehrliche treue Helfer. Das 14-jährige „Vürsteh-Bübl” ist mein jüngster Bruder Ludwig; 9 Jahre später ist er im Osten gefallen. - Vergrößern durch Anklicken!

In einem Amtsblatt hätte ich am wenigsten eine Anleitung zum Ochsen-Abrichten vermutet. Gerechterweise muss ich sagen, dass die Anleitung nicht unter Teil I und II mit amtlichen Verordnungen und Bekanntmachungen steht, sondern unter III: „Verschiedenes”.

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Begegnung mit Menschen (1). Erinnerungen an Balbina Gall - Hebamme von Mitterfels

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Die 1962 verstorbene Hebamme Balbina Gall kannte in Mitterfels jeder.

Aus: Mitterfelser Magazin 9/2003 - Der nachfolgende Beitrag soll an diese ungewöhnliche Frau erinnern. Von einigen Leuten wurde sie Balwina gerufen; allen jedoch war sie unter dem Namen Balberl bekannt.

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Begegnung mit Menschen (2). “Schö is g’wen, alles is schö g’wen”

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So kannten viele Hans Schub: Bei diversen Veranstaltungen spielte er als Alleinunterhalter die „Ziach” und die Zither - alles ohne Noten, nach Gehör. Der Schub Hans, wie ihn die Leute in Falkenfels nannten, war ein Lebenskünstler. - Vergrößern durch Anklicken!

Das unglaubliche Leben des Hans Schub

Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009 - „Schö is g’wen, alles is schö g’wen!” So resümierte Hans Schub aus Falkenfels an seinem 85. Geburtstag am 9. Mai 1987 über sein Leben. Dabei hätte ...

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Begegnung mit Menschen (3). Franz Xaver Baier - Eine Nachkriegskarriere

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Franz Xaver Baier, wie er leibte und lebte, stets in Weidmannskleidung als Ausdruck seiner großen Leidenschaft für Jägerei und Fischerei - Vergrößern durch Anklicken!

Vom Schreinerlehrling zum Schlossbesitzer in Falkenfels (Mitterfelser Magazin 13/2007)

Was würde er wohl sagen, wenn er ...

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Begegnung mit Menschen (5). Gustav Kelber - der unbekannte Dichter

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Dr. Gustav Kelber an seinem Arbeitsplatz (1961) - Vergrößern durch Anklicken!

Der Richter und Dichter Gustav Kelber verbrachte 31 Jahre seines Lebens in Mitterfels

Das „Mitterfelser Magazin” übernimmt diese von Dr. Rupert Sigl verfasste Hommage (Straubinger Tagblatt, 15. Juli 1971) mit Erlaubnis des Autors, weil selbst vielen Mitterfelsern Dr. Gustav Kelber und sein Werk unbekannt sind.

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Begegnung mit Menschen (7). Josef Eggersdorfer

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Josef Eggersdorfer mit einem Teil seiner Musikschüler - Vergrößern durch Anklicken!

Ein Leben für die Musik

Der Musiker und Komponist Josef Eggersdorfer lebte von 1948 bis zu seinem Tod im Jahre 1970 in Mitterfels und prägte durch seine musikalische Tätigkeit das kulturelle Leben unserer Heimat.

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Vom Holzgaser zum modernen Reisebus

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Das Fuhrunternehmen Alois Schmid, Mitterfels, in den Nachkriegsjahren

Im Dezember 1948 boten bereits 36 Geschäftsleute im „Rundschreiben der Gemeindeverwaltung Mitterfels”, dem Vorläufer des „Mitterfelser Gemeindeboten”, in einer zweiseitigen Anzeige ihre Produkte bzw. Dienstleistungen an. Das war ein halbes Jahr nach der Währungsreform sehr beachtlich und zeugt von der damaligen Wirtschaftskraft des Standortes Mitterfels.

Unter den 36 Anbietern befindet sich auch eine Annonce des Fuhrunternehmens Alois Schmid, Omnibus- und Mietautoverkehr. ...

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Sie waren Lehrbuben auf Schloss Falkenfels

 

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Lehrwerkstätte für Flugmotorenschlosser und Metallflugzeugbauer vom Sommer 1944 bis Kriegsende 1945

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Frisch - fromm - fröhlich - frei

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Eine Glosse - Verfasst am 17. September 1977 für die Festschrift "50 Jahre TSV Mitterfels"

Sportplatz "Hiendl-Wiese" 1932:  ... Jetzt wär halt noch ein Hütterl recht gewesen zum Umkleiden! Es dauerte auch gar nicht lange und es zierte die Hiendl-Wies ein Umkleide- und Gerätehäusl: 2x2 Meter im Geviert, voll klimatisiert, weil wegen der Bretterknappheit rund-um reichlich luftdurchlässig. Die Baukosten wurden nicht nur nicht überschritten, sondern es kostete das Werk rein gar nix. Jeder TSV-ler hatte ein altes Brett mitzubringen, ....

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