Mitterfels
Mitterfels. „Es ist einfach der schönste Beruf“
Försterin Susanne Promberger vor der Burg Mitterfels. Das Gelände rund um die Burg und das angrenzende Perlbachtal waren in den vergangenen Wochen ihr Haupteinsatzgebiet. Foto: Verena Lehner – Vergrößern durch Anklicken!
Mit Susanne Promberger gibt es in Mitterfels seit Kurzem nicht nur eine, sondern sogar zwei Försterinnen.
Im Interview erzählt sie, wie es so ist als Försterin in Teilzeit.
Das Forstrevier in Mitterfels ist seit Kurzem fest in Frauenhand. Seit Oktober 2023 ist Viktoria Riedle Revierförsterin und seit Dezember vergangenen Jahres hat sie auch noch weibliche Unterstützung bekommen. Försterin Susanne Promberger steht ihr – vorerst mit acht Stunden pro Woche – als zusätzliche Kraft zur Seite und hilft ihr bei ihren Aufgaben im Revier. Im Interview erzählt die 36-Jährige, wie es so ist, als Försterin in Teilzeit zu arbeiten, und warum sie mit ihrer Berufswahl nach wie vor sehr glücklich ist.
Frau Promberger, Sie sind jetzt seit knapp vier Monaten im Forstamt Mitterfels. Wie sieht das erste Fazit aus?
Susanne Promberger: Es läuft sehr gut. Ich bin immer noch in der Einarbeitungsphase, aber es wird langsam. Ich habe drei Kinder und war jetzt neun Jahre in Elternzeit. In dieser Zeit hat sich natürlich einiges getan. Gesetze und Förderrichtlinien haben sich geändert, und da muss ich mich jetzt wieder auf den neuesten Stand bringen. Aber ich kann immer jemanden fragen, Frau Riedle und auch alle anderen Kollegen unterstützen mich sehr. Ich bin total glücklich, hier zu sein, und freue mich sehr über den Arbeitsplatz hier in Mitterfels. Das ist genau das, was ich immer wollte.
In einem Forstrevier arbeiten?
Promberger: Genau. Nach dem Studium und meinem Anwärterjahr war ich dreieinhalb Jahre in der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in Freising für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Das war interessant. Aber mein Wunsch war immer, draußen im Revier zu arbeiten.
Hatten Sie neben der ganzen Einarbeitungszeit schon Gelegenheit, das Revier kennenzulernen? Oder anders gefragt: Hat sich Ihr Wunsch, endlich draußen zu arbeiten, schon erfüllt?
Promberger: Ja. Aber das Forstrevier Mitterfels ist wirklich groß, alles habe ich bei Weitem noch nicht gesehen. Ich war vor allem hier im Gemeindebereich Mitterfels unterwegs. Denn eine meiner Hauptaufgaben der vergangenen Monate war, unserer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen, heißt: Ich bin die Wanderwege und Straßen, die im gemeindlichen Waldgebiet liegen, abgegangen und habe nachgeschaut, wo herabhängende Äste oder Totholz eine Gefahr darstellen können. Da war ich vor allem im Gebiet rund um die Burg Mitterfels und im Perlbachtal unterwegs.
Sie arbeiten momentan acht Stunden pro Woche. Wie gängig sind solche Arbeitsmodelle in Ihrem Berufsbereich?
Promberger: Soweit ich das beurteilen kann, werden sie schon mehr. Aber Teilzeit-Försterinnen gibt es vermutlich trotzdem noch nicht so viele. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass es generell noch weniger Revierförsterinnen gibt. Im Studium ist der Anteil Männer und Frauen mittlerweile fast nahezu gleich, aber später gehen dann doch meist mehr Männer in den Revierdienst als Frauen.
Woran könnte das liegen?
Promberger: Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Rein körperlich kann man als Frau diesen Beruf genauso gut ausüben wie ein Mann. Es hängt einfach davon ab, wo die persönlichen Präferenzen liegen, was man nach dem Studium machen möchte. Für mich war immer klar: Ich will Försterin sein, raus in den Wald und in einem Revier arbeiten.
Woher kam dieser Berufswunsch?
Promberger: Als ich 14 Jahre alt war, habe ich ein Praktikum bei einem Förster gemacht. Das war allerdings noch zu einer Zeit, in der das Berufsfeld noch breitgefächerter war, das war noch vor der Forstreform. Da hat mich die Vielseitigkeit dieses Berufes einfach fasziniert und ich wollte das unbedingt machen. Ich finde es zwar nach wie vor ein bisschen schade, dass wir in Sachen Waldbewirtschaftung und Jagd nur noch beratende Funktion haben. Trotzdem kann ich mir nichts anderes vorstellen. Es ist für mich einfach der schönste Beruf, den es gibt.
Sie haben drei Kinder. Da ist zu Hause einiges los. Ist Ihr Beruf familienunfreundlicher als andere?
Promberger: Nein, ich glaube, ich stehe vor den gleichen Herausforderungen wie jede andere Familie auch, in denen beide Partner berufstätig sind. Natürlich ist es nicht einfach, immer alles unter einen Hut zu bringen. Aber das ist bei mir nicht anders als bei Müttern mit anderen Berufen.
Wie war es denn, nach neun Jahren Elternzeit wieder in den Beruf einzusteigen?
Promberger (lacht): Schön! Es ist am Anfang natürlich viel Einarbeitungszeit, aber ich habe mir den Wiedereinstieg schlimmer vorgestellt. Es läuft gut, was natürlich auch an den Kollegen hier liegt. Ich freue mich wirklich sehr darüber, hier in Mitterfels in einem so tollen Team arbeiten zu dürfen. Ich bin sehr glücklich hier.
Welche Arbeiten stehen nun an?
Promberger: Ich arbeite mich jetzt gerade in ein Programm ein, mit dem ich Biotopbäume erfassen und dann anschließend die Förderungen dafür bearbeiten kann. Die Anträge dafür müssen bis Mai abgewickelt sein. Und was uns natürlich immer beschäftigt, ist der Borkenkäfer. Es sind im Revier Mitterfels ganze Flächen betroffen, da müssen wir dafür sorgen, dass das alles zeitnah aufgearbeitet wird.
Also jede Menge zu tun für die beiden Försterinnen.
Promberger: Auf jeden Fall. Deshalb möchte ich mich auch so schnell wie möglich in alle Bereiche wieder einarbeiten, damit ich unsere Revierleiterin auch überall unterstützen kann, wo sie mich braucht. Und bei den acht Stunden pro Woche soll es auch nicht bleiben. Ich möchte längerfristig auf jeden Fall wieder mehr arbeiten.
Interview: Verena Lehner/BOG Zeitung vom 8. April 2025 (Gen. der Lokalredaktion)
Borkenkäfer in einem Stück Fichtenrinde. CC BY-SA 4.0/ErwinMeier - Vergrößern durch Anklicken!
Dem Borkenkäfer auf den Fersen
Der Borkenkäfer steht in den Startlöchern, jetzt im April beginnt seine Ausschwärmzeit. Wie Försterin Susanne Promberger im Interview (siehe oben) erzählt, ist der Borkenkäferbefall nach wie vor ein großes Problem in der Region. Ganze Flächen sind von dem Schädling betroffen. Deshalb bitten die Verantwortlichen der Forstreviere nochmals, in den kommenden Wochen und Monaten ihre Wälder immer wieder regelmäßig auf Borkenkäferbefall hin zu kontrollieren.
Das sollte mindestens einmal im Monate passieren, vor allem Flächen, auf denen der Borkenkäfer im vergangenen Jahr gewütet hat, sollten im Auge behalten werden. Denn dort kann sich der Borkenkäfer bereits in den Nachbarbäumen eingenistet haben.
Bei den Kontrollen sollte unter anderem auf folgende Anzeichen geachtet werden: • Bohrmehl: Das helle Bohrmehl kann auf den Rindenschuppen sichtbar sein, aber auch unten auf dem Stammfuß oder den Wurzeln.
• Bohrlöcher: Die kleinen Einbohrlöcher liegen in der Regel zwischen den Rindenschnuppen, die Ausbohrlöcher sind auf der gesamten Rindenoberfläche verteilt. • Harzfluss: Die Fichten versuchen, sich mit Harz gegen den eindringenden Borkenkäfer zu wehren. Das Harz sieht meist aus wie Regentropfen, die die Rinde entlang verlaufen. • Kronenverfärbung: Wenn sich die Krone gelb bis rotbraun verfärbt, ist das Befallsstadium meist schon sehr weit fortgeschritten. Hier sollten dann unbedingt auch die umstehenden Bäume auf Borkenkäferbefall kontrolliert werden.
Info
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf-Straubing (AELF) sucht noch eine Borkenkäfer-Fachkraft für die Zeit von 1. Mai bis 31. Oktober. Nähere Infos gibt es beim Bereichsleiter Forsten, Klaus Stögbauer, Telefon 09421/8006-1410.
Die Forstreviere im Landkreis
Zum Forstrevier Mitterfels gehören die Gemeinden Ascha, Falkenfels, Kirchroth, Mitterfels, Steinach, Wiesenfelden und Rattiszell. Es umfasst eine Waldfläche von rund 6.000 Hektar und ist damit das größte im Landkreis Straubing-Bogen.
Die weiteren Reviere im Landkreis sind:
• Forstrevier Aiterhofen: Es umfasst die Gemeinden Aholfing, Aiterhofen, Atting, Feldkirchen, Irlbach, Leiblfing, Oberschneiding, Parkstetten, Perkam, Rain, Salching, Straßkirchen, Straubing; Leitung: Andreas Wolfrum
• Forstrevier Haibach: Es umfasst die Gemeinden Haibach, Haselbach, Hunderdorf, Konzell, Loitzendorf, Rattenberg, Stallwang; Leitung: Rudi Laschinger
• Forstrevier Laberweinting: Es umfasst die Gemeinden Geiselhöring, Laberweinting, Mallersdorf-Pfaffenberg; Leitung: Hubert Krych
• Forstrevier Schwarzach: Mariaposching, Neukirchen, Niederwinkling, Perasdorf, Sankt Englmar, Schwarzach, Windberg. Die Leitung hat seit Kurzem Lukas Haftner.
Verena Lehner/BOG Zeitung vom 8. April 2025 (Gen. der Lokalredaktion)
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