KSK Falkenfels. Neue Gesichter im Vorstand

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Johann Jungbauer, Richard Schmid, Barbara Herrnberger, Alois Kirschner (sitzend, von links); Bürgermeister Ludwig Ettl (links) sowie die Beisitzer und Fahnenträger. Fotos: Alois Kirschner – Vergrößern durch Anklicken!

KSK wählt bei Jahresversammlung eine neue Vorstandschaft

Zu der Jahresversammlung mit Neuwahlen haben sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK) Falkenfels am Samstag im Pfarrheim versammelt.

Vorsitzende Barbara Herrnberger blickte in ihrem Rechenschaftsbericht auf die vergangenen beiden Jahre zurück. Es gab etliche Aktivitäten. Der Höhepunkt sei die Patenschaft beim 100. Gründungsfest des KSV Ascha im August 2019 gewesen. Die folgenden Jahre wurde es coronabedingt ruhig um den Verein. Die Neuwahlen mussten verschoben werden. Die KSK hat zurzeit 62 Mitglieder. Die Vorsitzende sprach die Nachwuchssorgen des Vereins an und appellierte an die Soldaten, dass sie sich für eine Mitgliedschaft melden könnten.

Noch finanzielles Polster

Kassier Richard Schmid zählte einige Punkte von Einnahmen und Ausgaben auf, wobei sich die Patenschaft in Ascha auf den Kassenstand niedergeschlagen habe. Coronabedingte Einnahmeausfälle zeigte der neueste Kassenstand, aber die KSK habe noch ein Polster auf ihrem Konto.

Nachdem es im Vorfeld etwas düster ausgesehen hat, alle Ämter zu besetzen, fanden sich einige Mitglieder. Als Vorsitzende wurde Barbara Herrnberger wiedergewählt, zweiter Vorsitzender wurde Johann Jungbauer, der Volker Urban ablöst. Das Amt des Schriftführers, jahrelang von dem kürzlich verstorbenen Harry Stretz ausgeführt, übernahm Alois Kirschner.

Die Kasse bleibt in den Händen von Richard Schmid. Unterstützt wird die Vorstandschaft von den Beisitzern Franz Piendl, Johann Probst, Johann Schmalzl, Robert Roppelt, Franz Arnold und Eduard Sauer. Als Fahnenträger stellte sich wieder Johann Aumer zur Verfügung, Eduard Sauer wurde als zweiter Fahnenträger gewählt. Kassenprüfer sind wieder Josef Schub und Hermann Stöger.

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Alfred Deuschl (Zweiter von links) und Richard Schmid (Zweiter von rechts) mit den beiden Vorsitzenden - Vergrößern durch Anklicken!

Einige Mitglieder schlugen vor, die Aktivitäten des Vereins wegen des hohen Altersdurchschnitts ein bisschen zu begrenzen. Der Vereinsbeitrag wird moderat erhöht. Geplant ist, dass Kameradschaftsabende stattfinden. Der erste Termin ist Freitag, 10. Juni, im Gasthaus Hilmer, Riederszell. Zum Schluss nahmen die Vorsitzenden eine Ehrung vor: Alfred Deuschl und Richard Schmid erhielten vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Landesverband Bayern, eine Ehrenurkunde für ihren Einsatz. Die beiden stehen schon jahrelang an Allerheiligen vor der Kirche, um Geld für die Kriegsgräberfürsorge zu sammeln.

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