Burgtheater Mitterfels. Im Musicalfieber

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Vorverkauf beginnt am Montag, 16. März 2015

Die Theatercrew des Mitterfelser Burgtheatervereins um Regisseur Sepp Fischer hat sich auch dieses Jahr wieder etwas Besonderes einfallen lassen: Bei den Theatertagen im Juli dieses Jahres kommt das Musical „High Society“ zur Aufführung. Es ist wieder ein Musiktheaterstück der Extraklasse aus der Feder von Cole Porter. Es basiert auf dem Theaterstück „The Philadelphia Story“ von Philip Barry und dem Filmmusical „Die Oberen Zehntausend“ aus dem Jahre 1956 mit Grace Kelly, Bing Crosby und Frank Sinatra in den Hauptrollen. Bekannte Lieder und Melodien neben dem Titelsong sind die Welthits „True Love“ und „Ganz Paris träumt von der Liebe“.

Das Stück erzählt die Geschichte der hochmütigen Tracy Lord, die wieder einmal ihrer Heirat entgegen fiebert. Die Freude an dem Ereignis ist im Hause Lord jedoch nicht besonders hoch: Ihr Vater weilt in den Armen einer Tänzerin, die Brautmutter verbreitet nur Konfusion, der Onkel geht als Gastgeber der Feierlichkeit seinem Hang zum Gin und zum Küchenpersonal nach und die Schar der Dienstboten beobachtet belustigt das Treiben ihrer Herrschaft. Die kleine Schwester schwärmt indes für Tracys geschiedenen Mann Dexter und würde die beiden am liebsten wieder zusammenbringen. Als dieser tatsächlich überraschend auftaucht scheint durch neu aufflammende Gefühle die Hochzeit gefährdet. Zu allem Überfluss treten auch noch zwei Klatschreporter auf den Plan…

Aufführungstermine sind der 2., 3., 4., 5., 9., 10., 11. und 12. Juli. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20 Uhr im Burggarten in Mitterfels. Für Bewirtung ab 18.30 Uhr wird durch den Katholischen Frauenbund Mitterfels in bewährter Manier gesorgt. Der Kartenvorverkauf beginnt am Montag, 16. März, und erfolgt diesmal über das Internet auf der Seite des Burgtheatervereins unter www.burgtheaterverein-mitterfels.de oder die Vorverkaufsstellen von okticket. Eine zusätzliche Vorverkaufsstelle wurde in der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels, Burgstraße 1, eingerichtet.

Quelle: Josef Simmel, Burgtheaterverein

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