Brauchtum
Der Baierweg
Die Karte ist der Broschüre „Der Baierweg” des Arbeitskreises der Landkreise und Gemeinden, die an diesem Weg liegen, entnommen.
Herkunft des Namens, Verlauf und Funktion
Vergrößern durch Klick auf Grafik!
Zur Beschreibung des Baierweges soll eine entsprechende Stelle aus dem Buch von Bernhard Grueber und Adalbert Müller angeführt werden: „Die Straße, welche von der Donau über Englmar nach Viechtach zieht, führt den Namen Bayerweg und soll einst eine wichtige Kriegs- und Handelsstraße nach Böhmen gewesen sein. Ihre Geschichte mögen die gelehrten Herren in akademischen Abhandlungen schreiben. Wir begnügen uns zu sagen, dass von den Orten, welche dieser Weg hinter Markbuchen berührt, einzig das alte Kollenburg bemerkenswert ist.”1 Bürgermeister Baumhoelzl schreibt in seiner Chronik von Viechtach im Jahre 1826: „Unfern des Marktes besteht ein Weg, welcher von Straubing über Englmar in gerader Richtung nach Viechtach führt. Dieser Weg heißt heutzutage noch die Straße oder der Boierweg ...”2
Altstraße oder Altweg
Die Fragestellung zur Betitelung des Baierweges kann meiner Meinung nach nicht mit Altstraße oder Altweg abgegolten werden. Dieser sog. Baierweg erfüllt in seiner langen Geschichte fast die gesamte Bandbreite von Verbindungsbezeichnungen. Als erste Benennung war es ein vorgeschichtlicher Saumpfad, Steig oder auch vorgeschichtlicher Fernweg, der auch schon in den ältesten Zeiten Verbindung war für teilweise schon früh besiedelte Landschaften hinüber und herüber des Bayerisch-Böhmischen Waldes in Böhmen und im Gäuboden. Auch als Fernstraße oder überregionalen Altweg kann man den Baierweg benennen, als er Verbindung war zwischen Völkern und Stämmen. Er war von alters her ein Handelsweg, der seit dem Windberg-Bogener Grafengeschlecht verstärkt genutzt und ausgebaut wurde. Der Baierweg ist um 1800 als Vicinalweg3, später im 19. Jahrhundert als Distriktstraße bezeichnet worden.
Seit es Besiedlungen und feste Ortschaften gibt (im Bayerischen Wald teilweise schon vor über 1250 Jahren), waren diese auch mit Fahr- und Gehwegen verbunden, die daher schon ein hohes Alter aufweisen (Altweg!). Sie fungierten jedoch seit dieser Zeit lediglich als Zubringer zu solch übergeordneten Wegen (z. B. dem Baierweg) und anderen nähergelegenen Zielen.
Herkunft des Namens Baierweg
Über die Herkunft des Namens setzte sich schon Paul Maurer in seinem Versuch einer Chronik des Marktes Viechtach im Jahre 1835 auseinander. „Es ist demnach, und in Ermangelung anderer Beweismittel, eine ebenso gewagte Behauptung, dass der sog. Bairweg zwischen Englmar und Viechtach seine Benennung aus den Urzeiten von den Boyen habe ...”4
Nach den bisherigen Forschungen wird sich der Name Baierweg wohl von dem Ortsnamen Payerweg bei Kollnburg ableiten. Pohl schreibt: „Ich finde in dem Monumenta Boicis Vol. XVI, pag. 25, dass Berthold II., ein Graf von Bogen, anno 1168 dem Kloster Windberg zwei Höfe noch auf seinem Todbette vermacht habe. Der erste heißt Muhlpach, der zweite Payerweg. Bezeichnend ist übrigens, dass der Name Bayerweg nur auf das Stück der Straße Anwendung fand, das zwischen St. Englmar und Viechtach liegt. Weder auf der südlichen, noch auf der nördlichen Weiterführung der Straße ist dieser Name irgendwo zu finden.”5
Neuerdings gibt es aber auf der südlichen Weiterführung der alten Districtstraße von St. Englmar über Meinstorf nach Obermühlbach die Bezeichnung „Bayerweg” als Straßen- bzw. Ortschaftsnamen. Ungefähr 500 m oberhalb der „Alten Schule” von Obermühlbach in Richtung Meinstorf befindet sich der Bauernhof Häusler. Eine neue Siedlung, die im Liquidationsplan6 und einem späteren Plan aus dem Jahre 18697 allerdings noch nicht als Ortschaft bzw. mit dem Ortschaftsnamen „Bayerweg” eingezeichnet war. Als im Jahre 1978 in der Gemeinde Neukirchen Straßenbezeichnungen eingeführt wurden, bekam diese Einöde den Namen „Bayerweg”.8
Verlauf des Baierwegs
Dr. Markstaller schreibt „...dass sich der eigentliche Baierweg zwischen Prag und Straubing bewegt. Gerade ging der Weg aber nicht wie eine Römerstraße, sondern ungenau, eine Kleinigkeit, ein Felsblock, ein großer Baum, konnte ihm eine Windung geben. Berg, Wasser oder Tal hingegen ändern seine Richtung nie.”9 Dieser Weg führte nur über Höhenrücken und Berghänge, deshalb auch öfters die Ortsbezeichnung Hochstraß, da in grauer Vorzeit in den Tälern und Niederungen ein undurchdringlicher Urwald vorherrschte und teilweise solche Stellen versumpft waren. Wo jedoch doch einmal ein Stück Sumpf zu durchqueren war (z. B. der sog. Heuwisch), wurde der Weg mit Reisigbündeln oder Holzprügel befestigt.10
Seine Route verläuft demnach, von Nordosten ausgehend, von Prag nach Pilsen, über Taus nach Furth im Wald (für diese Strecke kommt die Bezeichnung Böhmerstraße vor), weiter auf dem Höhenweg über Straßhof, Thennried, Haus, bei Bad Kötzting durch das Tal des Weißen Regen nach Wettzell, bei der Rugenmühle über den Schwarzen Regen nach Viechtach, Reichsdorf, Steffelhof (früher: Unterbayerweg), Domach (früher: Mitterbayerweg), Bayerweg (früher: Oberbayerweg) und Hochstraß.
Im Gemeindegebiet von Sankt Englmar ging der ursprüngliche Weg von der Wasserscheide Markbuchen in Richtung des Kapellenberghanges und über den Hang des Galgenberges in Richtung „Bohannes”, weiter etwas rechts der jetzigen Straße nach Meinstorf in Richtung Weiße Marter, dann rechts neben der Straße nach Meinstorf über die Meinstorfer Sandgrube durch den Wald, weiter zwischen dem kleinen und großen Brechhausfeld, etwa 50 m vor der Ortschaft Meinstorf über den Hang gerade durch das Lexenfeld, hier wieder teilweise in Verbindung mit der jetzigen Fahrstraße. Im Liquidationsplan der Jahre 1827 bis 1833 ist dieser älteste Verlauf noch erkennbar.11 Nach der Gründung von Meinstorf12 führte der Weg durch diesen Ort in zwei Parallelsträngen zur jetzigen Meinstorfer Kapelle und am Meinstorfer Kreuzweg weiter zur Straße nach Sankt Englmar, wo er wieder auf die ältere Trasse trifft.
Meinstorf
Südlich von Meinstorf bei der Abzweigung Rottensdorf - Obermühlbach - Reisach gibt es zwei verschiedene Varianten des weiteren Verlaufs dieses Weges.
Variante l verläuft nach Obermühlbach, Steinburg, Au, Bogen, Oberalteich und Straubing.
Variante 2 verläuft in Richtung Oberrottensdorf, Mühlbogen, Hintersollach, Perasdorf, Schwarzenstein, Heilnstein, Wetzstein, Einfürst, Gaißing, Odenberg (keltische Viereckschanze), Nieder-/Oberwinkling, Mariaposching. Jenseits der Donau befand sich die keltische Siedlung Wischlburg und das spätere römische Kastell bei Steinkirchen.
Ein unbekannter Verfasser schreibt dazu: „In verlassenen, bis 5 m tief in den Felsen eingefahrenen Parallelsträngen (zwischen St. Anton bei Viechtach und Reichsdorf) können wir die acht- bis zwölffache Spur zählen.”13 Auch zwischen der Weißen Marter nach Meinstorf und weiter nach Obermühlbach bzw. Oberrottensdorf/Mühlbogen sind auch heute noch, abschnittsweise besonders gut, bis zu zehn Parallelstränge im Wald zu sehen. Wenn ein zu stark ausgeschwemmter Weg, teilweise bis über 4 m unter dem Gelände, nicht mehr gangbar oder befahrbar war, wurde einfach daneben ein neuer Weg angelegt.
Vergrößern durch Klick auf Grafiken!
“Die kurfürstlichen Hauptmauten zu Atzlern und Kötzting” - Die Federzeichnung von 1607 zeigt die wichtigsten Handelswege nach Böhmen, darunter auch den Baierweg (Diagonale von links unten nach rechts Mitte und weiter nach oben - siehe erläuternde Skizze auf der nächsten Seite) 14
Funktion des Baierweges
Kreisheimatpfleger Hans Neueder gibt an „dass die Grafen von Bogen den Ausbau dieses Handelsweges vorangetrieben hatten, vor allem durch die Heirat der böhmischen Prinzessin Ludmilla mit dem Bogener Grafen Albert III. Auch verwandtschaftliche Beziehungen zu Böhmen bestanden. Die Gründung des Prämonstratenserklosters Windberg 1142 habe die Bande zu Böhmen noch verstärkt. Im 12. und 13. Jahrhundert scheint der Baierweg in erster Linie als Salzhandelsweg benutzt worden zu sein. In Bogen gab es zu dieser Zeit eine Zollstation, die die Donau aufwärts kommenden und anlandenden Handelsgüter zu überwachen hatte. Auch eine alte Federzeichnung von 1607, die die Handelswege von der Donau nach St. Katharina in Böhmen aufzeigt, gibt den Baierweg wieder.”14
Die Federzeichnung zeigt die wichtigsten Handelswege nach Böhmen, darunter auch den Baierweg von Straubing, Bogen, Widenberg (Windberg), Englmar, Kolmberg (Kollnburg), Viechtach nach St. Katharina.15
Zum einen mag der Baierweg als Leitlinie des Klosters Metten und der Grafen von Windberg/Bogen bei ihrer Besiedlung dieses Teils des Bayerischen und Böhmischen Waldes von Nutzen gewesen sein. Zum anderen hatte er auch als Heerstraße wohl seine Bedeutung. Auf ihm zogen z. B. die brandschatzenden und mordenden Horden des Dreißigjährigen Krieges im Winter 1633/34, von Regensburg kommend, über Straubing, Windberg, Sankt Englmar nach Viechtach. Auch die bayerischen Herzöge sind wohl mit ihren Soldaten auf diesem Weg gegen die aufständischen Ritter des Böckler- und Löwlerbundes gezogen. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass nicht nur der Gunthersteig seinen Zellmönch im seligen Gunther hatte. Auch der Baierweg hatte seinen Zellmönch im seligen Engelmar, der nicht nur ein stilles Einsiedlerleben führte, sondern auch die Durchreisenden betreut haben mag.
Alter des Baierweges
Immerhin konnte Dr. Markstaller feststellen: „Diese Straße zeigt die Runzeln des hohen Alters sehr deutlich im Gelände.”16 Da ältere schriftliche Beweise fehlen und auch keine wissenschaftliche Untersuchung dieses Weges vorhanden ist, muss man die Archäologie zu Hilfe nehmen.
Steinbeilfund von Irlach bei Obermühlbach aus Amphibolith (Hornblendeschiefer), eine spätneolithische (kupferzeitliche) Rundnackenaxt aus der Zeit von 2500 - 3000 (3500) v. Chr.
So wurden in der Nähe von Viechtach, bei der Rugenmühle, Übergang des Baierweges über den Regen, ein Steinbeil, eine Pfeilspitze aus Feuerstein und Gefäßscherben entdeckt. Leider sind diese Gegenstände undatiert.17 Auch der Bauer Josef Förg von Irlach bei Obermühlbach fand auf seinem Acker ein grünlich gestreiftes Steinbeil. Nach Auskunft unseres Kreisarchäologen Dr. Ludwig Husty besteht dieses Steinbeil aus Amphibolith (Hornblendeschiefer); es handelt sich um eine spätneolithische Rundnackenaxt aus der Zeit von ca. 2500 - 3000 (3500) v. Chr. Auch fand dieser Bauer noch ein altes Hufeisen, das nach der „Tradition” (Überlieferung) von den schwedischen Reiterhorden des 30-jährigen Krieges stammt.
Vergrößern durch Klick auf Foto!
Schnurkeramikfund von Meinstorf (Foto: Hans Weiß, Fotodesign, St. Englmar)
Der Zufall wollte es, dass bei meinen Scherbenfunden am Hof in Meinstorf auch solche aus der La Tene-Zeit (in unserem Raum ca. 450 bis 15 v. Chr.) dabei waren. Laut Kreisarchäologen Karl Böhm bestehen diese Scherben aus Graphitton, die typisch für diese Zeit sind. Etwas später fand ich auch durch Zufall bei einer kleinen Abgrabung eine Feuerstelle mit verkohlten Holzresten und Teile von Scherben, die ich noch nicht kannte. Die Fundstelle ist ca. 150 m vom Hof entfernt. Als ich den Fund dem Kreisarchäologen übergab, zeigte er sich höchst erstaunt; denn es waren Teile eines Bechers, mit ca. 25 cm Durchmesser am oberen Rand, aus der sog. älteren Schnurkeramik, mit sehr schönen Schnureindrücken, aus der Zeit von 2600 bis 2800 v. Chr. Diesen Lesefund beschrieb, zeichnete und bestätigte auch noch Herr Dr. Bernd Engelhardt vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in Landshut. U. a. schreibt Dr. Engelhardt: „Dem Stück kommt besondere Bedeutung zu, da es im Bayerischen Wald gefunden wurde und zu den ältesten keramischen Belegen menschlicher Begehung zählt. Es könnte als ein Hinweis auf einen vorgeschichtlichen Fernweg nach Böhmen aufgefasst werden. Solche Kontakte über den Bayerischen und Böhmischen Wald hinweg sind für die Chamer Gruppe und der ungefähr zeitgleichen älteren Schnurkeramik anzunehmen.”18
Vergrößern durch Klick auf Foto!
Teile eines Bechers mit sehr schönen Schnureindrücken aus der sog. Schnurkeramik-Zeit (2600 - 2800 v. Chr.) - Fundstelle: Grund des Meinstorfer Hofes (Foto: Hans Weiß, Fotodesign, St. Englmar)
Es ist schon bemerkenswert, dass diese Funde jeweils in windgeschützten Senken gemacht wurden, wo in unmittelbarer Nähe Quellwasser zum Trinken vorhanden war. Dort wurde Rast gemacht und hier ging manchmal etwas verloren oder in die Brüche. Es mussten also bereits Menschen vor mindestens 4700 Jahren solche Steige und Saumpfade - wie den Baierweg - durch den Bayerischen Wald benutzt haben, lange bevor feste Siedlungen entstanden sind.
Literatur und Quellen:
1 Grueber Bernhard, Müller Adalbert: Der Bayerische Wald (Böhmerwald), S. 311 ff, Regensburg, 1846 Nachdruck Nr. 286, Passau 1976
2 Werner Pohl: Die Baumhoelzl-Chronik von Viechtach. In: Heimatkundliche Beiträge aus dem Viechtreich, Heft 15
3 Anmerkung zu “Vicinalweg”:
1) Vom lat. vicinalis (vicinus) = Verbindung von und zu Nachbarortschaften
2) Bezeichnung für “Grenze” - a) Siehe Fendl, Der Bayerwald, Heft 4/1984 S. 242 ff: Grenzweg der Rodungsklöster Metten und Niederalteich - b) Flurname “Lexenfeld” bei Meinstorf, durch das der Baierweg führte (lex = das Gesetz, die Rechtsvorschrift)
4 Paul Maurer: Versuch einer Chronik über den Markt Viechtach
5 Werner Pohl: Der Bayerweg. S. 7, In: Heimatkundliche Beiträge aus dem Viechtreich, Heft 17, Viechtach, 1979
6 Vermessungsamt Straubing: Liquidationsplan von ca. 1827/33, Landgericht Mitterfels, Gemeinden Obermühlbach und Englmar.
7 "Project einer neuen Straßenlinie für die Distrikts Strasse von Obermühlbach über Mainstorf nach Englmar. /: Nach Wunsch des Bräuers Eidenschink von Mainstorf et Cons.:/", Privatbesitz Eidenschink, Meinstorf
8 Auskunft: Herr Bürgermeister Heinrich Lobmeier, Gemeinde Neukirchen bei Haggn
9 Dr. J. Markstaller: Burgställe im Bayerischen Wald. In: Das Bayernland, 1914
10 Josef Fendl: Der Bayerweg als frühmittelalterlich Demarkationslinie im Landkreis Straubing-Bogen. S. 242 ff. In: Der Bayerwald, Heft 4, 1984
11 Vermessungsamt Straubing
12 In: Mitterfelser Magazin, Nr. 12, Mitterfels, 2006, Josef Eidenschink, Meinstorf am Baierweg, S. 41 u. ff.
13 Verfasser unbekannt: Der Bayerweg. S. 61 - 63. In: Der Bayerwald 31, 1932
14 Auf altem Handelsweg nach Böhmen wandern, S. 9. In:Bogener Zeitung vom 20. August 1992
15 BayHStA PLs 11533, Provenienz: Kurbaiern
16 S. Anm. 5 - Markstaller
17 Anna Lackerbauer: Viechtach im Viechtreich. Streiflichter über Viechtachs Landschaft und seine Geschichte. Viechtach, 1979
18 Schreiben Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege in Landshut vom 24.3.1994
Quelle: Josef Eidenschink, Mitterfelser Magazin 13/2007, S. 80 ff
Neueste Nachrichten
- 1000 Jahre Geschichte um Mitterfels (68)
- Vortrag über „Das Neue Schloss“ Steinach bei der Jahresversammlung des AK Heimatgeschichte Mitterfels
- Mitterfelser Magazin. Jubiläumsausgabe 2024
- Gold für Haselbach beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
- Falkenfels. Holzspiel läuft wieder
- Der Ursprung liegt bei Van Gogh
- „Kein kleiner Waidler-Adel“
- Mitterfels/Haselbach. Ein neues Wandererlebnis
- Filmteam zu Gast in Mitterfels
- Der hl. Norbert – ein Ideal für morgen
- Ascha. Alte Chronik im modernen Gewand
- Waldleben ...
- Renovierung von St. Thomas, Herrnfehlburg
- Online-Beiträge des Mitterfelser Magazins ab MM 11
- MM 11/2005. Betriebe im Wandel
- MM 11/2005. Eine wirklich junge Straße mit einem Altersdurchschnitt der Bewohner von 28 Jahren
- MM 11/2005. Flurnamen erzählen vom Weidewesen früherer Zeiten
- MM 11/2005. Franz X. Baier machte 1952 aus der Burg Falkenfels eine Gastwirtschaft mit Fremdenzimmern
- MM 11/2005. Vom Dreißigjährigen Krieg in unserer Region
- MM 11/2005. Die schrecklichen Erlebnisse des Homberger Jakl aus Mitterwachsenberg
- MM 11/2005. Rüberschau‘n auf Haselbach – Fotostrecke von Alois Kallus
- MM 11/2005. Vom Kelchbecherling über die Ochsenzunge bis zum Riesenporling
- MM 11/2005. A so gengan de Gang
- MM 11/2005. Erzählungen
- MM 11/2005. Seite des herausgebenden Vereins: AK Heimatgeschichte Mitterfels
Meist gelesen
- Unser "Bayerwald-Bockerl" erlebte seinen 100. Geburtstag nicht
- Vor 27 Jahren: Restaurierung der einstigen Kastensölde in Mitterfels abgeschlossen
- Markterhebung - 50 Jahre Markt Mitterfels
- Mühlen an der Menach (08): Wasserkraftnutzung in Kleinmenach und an den Nebenflüssen (in Groß- und Kleinwieden und Aign)
- Menschen aus unserem Raum, die Geschichte schrieben (1): Johann Kaspar Thürriegel
- Mühlen an der Menach (21): Die Höllmühl
- Begegnung mit Menschen (6). Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig
- Dakemma, Bäxn, Moar ....
- Mühlen an der Menach (05): So wurde in Frommried (und auch in anderen Mühlen) aus Getreide Mehl
- Erinnerungen an einen "Bahnhof" besonderer Art: Haltepunkt Wiespoint
- Mühlen an der Menach (04): Frommried, eine der ältesten Mühlen
- Impressum
- Mühlen an der Menach (11): Die Mühle in Recksberg
- Das alte Dorf im Wandel
- Mühlen an der Menach (03): Ein Perlbach namens Menach
- Ortskernsanierung in Mitterfels (Stand 1995)
- Die Kettenreaktion
- Sparkasse Mitterfels - 10 Jahre älter als bisher bekannt
- Mühlen an der Menach (07): Die Hadermühl
- Das neue Mitterfelser Magazin 22/2016 . . .
- BWV-Sektion Mitterfels: Über 40 Jahre Lebens- freude (Stand: 2003)
- Publikationen AK Heimatgeschichte Mitterfels
- Datenschutzerklärung
- 2021: VG Mitterfels wurde 44
- Es begann in Kreuzkirchen
- Begegnung mit Menschen (1). Erinnerungen an Balbina Gall - Hebamme von Mitterfels
- Eine Bücherei entsteht
- Das ehemalige Benediktinerkloster Oberaltaich - seine Bedeutung für unseren Raum
- Mitterfels. Vorweihnachtliches Lesekonzert im Burgstüberl
- Wandern auf kurfürstlichen Spuren
- Schloss Falkenfels als Flüchtlingslager
- Mühlen an der Menach (01) - Vorstellung der Themenreihe
- Ergebnis der Bundestagswahl 2017 in der VG Mitterfels
- Der Forst, ein Ortsteil von Falkenfels
- Kirchengrabung in Haselbach mit Fund romanischer Wandziegelplatten im Jahre 1990
- Widder an den Thurmloch-Wassern
- Hausnummern - Spiegelbild für Dorf und Gemeinde
- Mühlen an der Menach (02): Wasserkraftnutzung an der Menach
- Sind wirklich die Falken die Namensgeber von Falkenfels?
- AK Heimatgeschichte Mitterfels. Jahreshauptversammlung 2017 mit Exkursion
- Mühlen an der Menach (19): Die Ziermühl
- Erinnerungen eines Landarztes
- Über den Mitterfelser Dorfbrunnen
- Qualifikation zur bayerischen Meisterschaft im Seifenkistenrennen 1950 in Mitterfels
- Sie waren Lehrbuben auf Schloss Falkenfels
- AK Heimatgeschichte Mitterfels. Das neue Mitterfelser Magazin 21/2015
- Mühlen an der Menach (25): Die "Wartnersäge" bei den Bachwiesen
- Zentrales Gemeindearchiv: Altes Kulturgut besser nutzen
- Neues Mitterfelser Magazin 19/2013 erschienen
- Zur Ortskernsanierung (1995): Begegnung mit Stuttgarter Studenten
Meist gelesen - Jahresliste
- Das neue Mitterfelser Magazin 22/2016 . . .
- BWV-Sektion Mitterfels: Über 40 Jahre Lebens- freude (Stand: 2003)
- Publikationen AK Heimatgeschichte Mitterfels
- Mitterfels. Vorweihnachtliches Lesekonzert im Burgstüberl
- Der Forst, ein Ortsteil von Falkenfels
- Burgmuseumsverein Mitterfels. Objekt des Monats Oktober 2016 . . . und frühere Objekte
- History of Mitterfels
- Online-Beiträge des Mitterfelser Magazins
- Der Haselbacher Totentanz
- Bayerische Landesausstellung 2016 in Aldersbach. Bier in Bayern
- Kalenderblatt
- Mitterfels. Theaterspiel und Menü im Gasthaus „Zur Post“
- Landesausstellung "Bier in Bayern" in Alders- bach
- Club Cervisia Bogen. Bogen: Startschuss für D‘Artagnans Tochter und die drei Musketiere
- AK Heimatgeschichte Mitterfels. Führung Friedhof St. Peter in Straubing
- AK Heimatgeschichte Mitterfels. Exkursion zur KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
- Windberger Theater-Compagnie. „Lokalbahn“ - Rollen mit Herz und Seele gespielt
- Landkreis Straubing-Bogen. Hans Neueder gibt nach 25 Jahren sein Amt als Kreisheimatpfleger auf
- Jahresversammlung 2016 des AK Heimatgeschichte Mitterfels mit Exkursion nach Elisabethszell
- Schwarzach. KiS-Gründer Wolfgang Folger übergibt Amt des Vorsitzenden an Sascha Edenhofer
Meist gelesen - Monatsliste
- Neues aus unseren Gemeinden
- 1000 Jahre Geschichte um Mitterfels (68)
- Baugebiet Pimaisset Mitterfels. Mit Regenwasser die Toilette spülen
- Online-Beiträge des Mitterfelser Magazins ab MM 11
- MM 11/2005. Betriebe im Wandel
- MM 11/2005. Flurnamen erzählen vom Weidewesen früherer Zeiten
- MM 11/2005. Eine wirklich junge Straße mit einem Altersdurchschnitt der Bewohner von 28 Jahren
- Kalenderblatt Allerseelen. Zwei Münchner Friedhöfe der besonderen Art
- MM 11/2005. Franz X. Baier machte 1952 aus der Burg Falkenfels eine Gastwirtschaft mit Fremdenzimmern
- Schwarzach. 33 Jahre KIS - Jahresprogramm
- MM 11/2005. Vom Dreißigjährigen Krieg in unserer Region
- MM 11/2005. Vom Kelchbecherling über die Ochsenzunge bis zum Riesenporling
- MM 11/2005. Rüberschau‘n auf Haselbach – Fotostrecke von Alois Kallus
- MM 11/2005. A so gengan de Gang
- MM 11/2005. Die schrecklichen Erlebnisse des Homberger Jakl aus Mitterwachsenberg
- MM 11/2005. Erzählungen
- MM 11/2005. Seite des herausgebenden Vereins: AK Heimatgeschichte Mitterfels
- Renovierung von St. Thomas, Herrnfehlburg
- „Kein kleiner Waidler-Adel“
- Waldleben ...