Meteorologie
Wetter-Monatsrückblick Oktober 2019
Mess- und Beobachtungsort: Mitterfels-Scheibelsgrub, Auf der Höhe 24;
geografische Lage: 425 m über Normal Null (NN), Südhang
Mit Oktoberbeginn war der erste Herbststurm des zurückliegenden Tages in unserer Region schon abgeschwächt durchgezogen. „Mortimer“ bremst den Bahnverkehr; Sturmtief verursachte vor allem in Nord- und Mitteldeutschland Behinderungen und Schäden – Autofahrer von Baum erschlagen. Im Laufe des Montags normalisierte sich die Lage wieder. Straubinger Tagblatt, Dienstag, den 1. Oktober. Die Wetterlage zum Monatsanfang: „Eingelagert in eine kräftige Westströmung beeinflusste ein Sturmtief im Baltikum anfangs noch das Wetter.“Übrigens, der Oktober war nach dem altrömischen Kalender der achte im Jahreskreis (Meyers Großes Handlexikon). Er begann am Morgen sonnig, die Nördlichen Kalkalpen waren durch die Föhnwetterlage deutlich zu sehen; der Wind hatte sich weitgehend gelegt. Am Nachmittag stiegen die Temperaturen bis auf maximal 21,5 °C, es war recht wechselhaft mit eingelagerten kurzen Schauern. Das Wetter soll in den nächsten Tagen unbeständig bleiben. So ist es dann auch mit einem deutlichen Temperaturrückgang gekommen. Am dritten Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit („Einigkeit und Recht und Freiheit für das Deutsche Vaterland…“), erreichte das Maximum einen Wert von nur 9,2 °C, der erste einstellige Wert
des Herbstes 2019.
Hagebutten; Zackenberg, Mitterfels - „Im Juni blüht die Hundsrose an sonnigen Waldrändern, Böschungen, Feldgehölzen und Steinwällen in der offenen Feldflur. Im Herbst leuchten die reifen Hagebutten aus dem Laub hervor. Hagebutten sind – botanisch gesehen – Scheinfrüchte.“ (Quelle: Knaurs Großer Naturführer, S. 131)
Ein kurzer Blick auf die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit: „Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Tag der Deutschen Einheit zu mehr Zusammenhalt, gegenseitigem Verständnis und zur Übernahme von Eigenverantwortung aufgerufen.“ Straubinger Tagblatt, 05.10.
Wetterlage für das Wochenende 05./06.10.: „Deutschland liegt in einer kühlen nordöstlichen Strömung. Tiefdruck sorgt für wechselhaftes Wetter.“ Am Sonntag, den 06.10., war Erntedankfest, dazu eine Liedstrophe aus dem Gesangbuch:
„Danket, danket dem Herrn,
denn er ist sehr freundlich,
seine Güt und Wahrheit
währet ewiglich.“
aus: Evangelisches Gesangbuch, Nr. 336.
Wettermäßig war es herbstlich frisch und windig, die Sonne blinzelte durch eine dünne Schichtwolkendecke, Altostratus translucidus, hindurch. Die Temperaturen stiegen bis auf maximal 12,5 °C. Tief „Peter“ aus nordwestlicher Richtung vertrieb das kleine, zentral gelegene Hoch „Jennifer“ zum Wochenanfang in Richtung Balkan. „Nach viel Regen kommt am Wochenende, 12./13.10., die Sonne. Sie zeigt sich über ganz Bayern öfter, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Am Samstag wird es spätsommerlich mit milden 18 Grad in Ostbayern.“ Straubinger Tagblatt, 12.10. Die aktuelle Wetterlage: „Mit einer südwestlichen
Strömung gelangt recht warme Meeresluft in unsere Vorhersageregion.“
Einen Hauch von „Altweibersommer“ spürte man am 13.10. bei 21,3 °C. Die treibende Kraft war die südwestliche Luftströmung aus Nordafrika mit eingelagertem Saharastaub. Der sogenannte „Goldene Oktober“ soll auch zum Wochenanfang noch anhalten. Im Westen Deutschlands war es mit Temperaturen um 27 Grad Mitte Oktober so warm wie nie zuvor, meldeten die Abendnachrichten des ZDF. Bei langanhaltendem Nebel in der Niederung, Donauraum, Sonne im Bergland mit deutlich höheren Temperaturen fühlten sich auch die Kühe auf der Weide, bei uns schon eine kleine Sensation, „sauwohl“ (kuhwohl).
Kuhweide in Maibrunn, 800 m über NN, Sankt Englmar, 15. Oktober
Das Islandtief „Thilo“ war im Norden dominant; ausgehend vom Mittelmeer war im Süden Bayerns Hochdruck wirksam, ZDF-Abendnachrichten. Ruhiges Herbstwetter mit Temperaturen um 17 Grad stellte sich über mehrere Tage ein. Auch das Wetter in der dritten Dekade (ab 20.10.) blieb, abgesehen von Nebellagen, bis 27.10. auf der schöneren Seite des Herbstes. Der Niederschlagsmangel setzte sich fort. „Die Sonne löst den Nebel ab. Auch in der Region löst die Sonne in den kommenden Tagen immer wieder mal den Nebel ab, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Nur vereinzelt kann es etwas regnen.“ Wetterlage: „Ein Hoch verlagert sich nach Südosteuropa. Dabei strömt sehr milde Luft aus dem Mittelmeerraum zu uns.“ Straubinger Tagblatt, 24.10.
Um den meteorologischen Begriff „Inversionslage“ zu erläutern, greife ich auf ein anschauliches Beispiel aus dem Jahr 1999 zurück, aufgezeichnet im Wetterbuch, S. 56/57. Dort heißt es: „Ein ausgedehntes Hochdruckgebiet über Osteuropa, das sich mit einer Zone hohen Luftdrucks über dem Mittelmeerraum verband, bestimmte seit Wochenbeginn, 18.01.1999, das Wetter in Süddeutschland. Bei einem Luftdruck von 1027 hPa, der an mehreren Tagen in dieser Höhe stabil blieb, bildete sich eine ausgeprägte ‚Inversionslage‘ mit andauerndem Nebel in den Niederungen und Flusslandschaften (Donauraum). Oberhalb von 700 Meter schien die Sonne tagsüber vom azurblauen, wolkenlosen Himmel.“
Hoher Luftdruck mit typischer Inversionslage:
(Siehe auch Mitterfelser Magazin Nr. 10/2004 S. 94!)
Nebel und Kälte in den Niederungen (zum Beispiel Donauebene/Gäuboden); im Bergland sonnig mit höheren Temperaturen als im Flachland, sehr gute Fernsicht; Sperrschicht, kein Luftaustausch möglich; starke Reifbildung besonders im Grenzbereich.
Blick auf das Nebelmeer von Schuhchristleger bei Maibrunn in Richtung Süden auf die Donauebene, aufgenommen am frühen Nachmittag des 23. Januar 1999.
„Der Donauraum war eingehüllt in eine beständige und dichte Nebelschicht, die sich tagelang nicht auflöste und die Sicht stark einschränkte. Sie legte sich bei vielen Menschen auch schon aufs Gemüt.“
Ortswechsel: Wie das folgende Bild deutlich macht, war das Wetter zu gleicher Zeit in Englmar auf 900 m ü. NN ausgezeichnet.
Skigebiet Markbuchen bei St. Englmar, rechts im Hintergrund der Gr. Arber 23. Januar 1999, nachmittags
Zum Vergrößern in Text klicken!
Mit dem Temperaturvergleich lässt sich eine „Inversionslage“ ausschließen, denn die Temperaturen fallen mit zunehmender Höhe deutlich. Bei „Inversionslagen“ verhält es sich, wie wir gesehen haben, genau umgekehrt (Temperaturkopfstand!). Eine Wetteränderung vollzog sich ab Dienstag, den 29.10. Eine Kaltfront aus Norden ließ die Temperaturen weiter sinken, nachts teilweise unter den Gefrierpunkt. Dabei soll es meist trocken bleiben. Wetterlage: „Hinter einer zu den Alpen ziehenden Kaltfront fließen von Norden her kältere Luftmassen in die Region.“ Straubinger Tagblatt, 29.10. Der Oktober verabschiedete sich mit viel Sonne und Temperaturen frühmorgens nahe am Gefrierpunkt, tagsüber stiegen die Temperaturen bis auf 7,7 °C.
Niederschlagsmenge: 90,2 l/m² (private Wetterstation Martin Bohmann, Eggerszell, 490 m über NN)
Fazit
Abgesehen vom 1. Oktober hatte die erste Dekade einen deutlich herbstlichen Charakter. Einige Tage später, 12./13.10., schaute kurz der Altweibersommer vorbei. Die Temperaturen überstiegen die 20-Grad-Marke. In der Woche danach herrschte ruhiges Herbstwetter um 17 °C, es prägte das Wettergeschehen im letzten Monatsdrittel; Nebel und Hochnebel hielten sich gelegentlich bis in den Nachmittag hinein. Die Temperaturen gingen in den letzten Oktobertagen zurück, es wurde unbeständig, zu Niederschlägen kam es aber nicht. Nur zum Monatsanfang und in der Monatsmitte stiegen die Temperaturen an drei Tagen leicht über 20 Grad an. Das Maximum betrug 21,5 °C, registriert am 1. Oktober. Das Minimum des Monats wurde mit 0,6 °C am 31.10. gemessen. Über die Mittelwerte lässt sich folgendes aussagen:
Mittelwert Maximum: 15,2 °C
Mittelwert Minimum: 8,4 °C
Foto: Wikimedia CC BY 2.0/Maja Dumat
Der Sanddorn gehört zu den Ölweidengewächsen, gelbrot leuchten seine Beeren; sie sitzen direkt an den Stängeln. Die Steinfrüchte, die im Laufe des Herbstes reifen, sind reich an Vitaminen. Quelle: Knaurs Großer Naturführer, S. 254
„Der Oktober war nach Angaben des EU-Klimawandeldienstes Copernicus der global wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1991.“ Straubinger Tagblatt, 06.11.2019.
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