Zum 75. von (Ruhestands-) Pfarrer Johann Six

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01 festgottesdienst(Ruhestands-) Pfarrer Johann Six feierte seinen 75. Geburtstag.

. . . Und die katholische Seelsorgeeinheit der Pfarrgemeinden Mitterfels, Haselbach und Herrnfehlburg gratulierte mit einem Festgottesdienst am 9. Januar 2011 in der kath. Heilig-Geist-Kirche. Die musikalische Gestaltung hatte der Männergesangsverein Haselbach übernommen, bei dem Pfarrer Six selbst Mitglied ist.

Pater Dominik Daschners Predigt:

 Lieber Pfarrer Six, liebe Verwandte und Angehörige unseres Jubilars, Schwestern und Brüder in Christus!

Von einem alten, erfahrenen Uhrmacher – einem echter Meister seines Faches – wird erzählt er habe für einen Kunden eine ganz besondere Uhr angefertigt – ein echtes Liebhaberstück. Monatelang habe er daran gearbeitet, damit sie mit höchster Präzision die Zeit misst: die Stunden, Minuten und Sekunden. Als die Uhr endlich fertig war, und der Kunde sie im Laden abgeholt hat, da war er sehr erstaunt. Denn auf dem Zifferblatt vermisste er jegliche Zahlen. Statt­dessen waren da im Uhrzeigersinn zwölf Buchstaben zu sehen. Wenn man sie der Reihe nach las, ergaben sie den sinnigen Spruch: Zeit ist Gnade.

Unsere Lebenszeit - das hatte der alte Uhrmacher erkannt -, das sind nicht die gleichmäßig dahinfließenden, exakt gemessenen Tage und Stunden, Minuten und Sekunden. Die von uns empfundene Zeit, das ist erfüllte Zeit. Und die ist kein Produkt gleichmäßig schwingender Cäsium-Atome, die ist Gnade, ein Geschenk Gottes. Du, lieber Pfarrer Six, darfst heute auf ein Dreivierteljahrhundert erfüllter Lebenszeit zurückblicken. Und diese Zeit, diese 75 Jahre - ich denke, so siehst du das selbst - die ist Gnade.

Heute auf den Tag genau vor 75 Jahren, am 9. Januar 1936, war im Hause Six in Maibrunn ein Gnadentag, als nach einer älteren Schwester mit dem zweiten Kind der Familie der Stammhalter auf die Welt kam. Aus der Hand Gottes hast du durch deine Eltern das Leben empfangen. Ein Tag der Gnade. Aus der unendlichen Schöpferkraft Gottes entspringt dein Leben. Wir sind keine bloße Laune der Natur, sondern jeder von uns ist ein unverwechselba­rer guter Gedanke Gottes. Gott hat gewollt, dass es jeden von uns gibt.

Und drei Tage danach, am 12. Januar wurde das neue Menschenkind, der kleine Hans, nach St. Englmar zur Taufe gebracht. In der dortigen Pfarrkirche hast du die Gnade des Tauf­sakraments empfangen. Wenn du heute, am Fest der Taufe des Herrn, deinen runden Ge­burtstag feiern kannst, dann deutet uns dieser kirchliche Feiertag, was damals für dich – wie für alle Getauften - geschehen ist.

Wie bei der Taufe Jesu hat sich in der Taufe auch für dich der Himmel aufgetan, hat Gott seine Hand auf dich gelegt und damit öffentlich gemacht: Du bist mein geliebter Sohn. So wie wir das heute im Evangelium von Jesus gehört haben. Als Sohn Gottes hätte Jesus die Taufe durch Johannes zum Zeichen der Umkehr gar nicht nötig gehabt. Aber er reiht sich bewusst ein unter die Sünder. Ein Zeichen der Demut und der Entäußerung, wie es der Apostel Paulus sagt: „Er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.“

Die Taufe Jesu am Jordan war somit ein Vorausbild seiner letzten Entäußerung in Tod und Auferstehung, seiner Hingabe am Kreuz an die Menschen aus reiner Liebe – für uns und un­ser Leben. Unsere Taufe ist deshalb immer Taufe auf den Tod und die Auferstehung Jesu, wie es Paulus im Römerbrief schreibt. Durch unsere Taufe sind wir auf gnadenhafte Weise schon mit hineingenommen worden in den Tod und die Auferstehung Jesu, in das Paschamysterium Christi, wie das die Theologen nennen. Und darum dürfen wir darauf vertrauen, dass wir auch mit Christus zum ewigen Le­ben finden werden. Unser Tauftag ist deshalb ein großer Gna­dentag. Dieses Datum sollte kein Getaufter je vergessen.

Unser Papst Benedikt hat einmal anlässlich der Taufe von Kindern gesagt: „Die Taufe ist ein Geschenk, das Geschenk des Lebens. Ein Geschenk jedoch muss angenommen werden, muss gelebt werden. Ein Geschenk der Freundschaft bringt es mit sich, ja zu sagen zum Freund und nein zu sagen zu allem, was mit dieser Freundschaft, was mit dem wahren Leben in Christus unvereinbar ist.“ Dieses Geschenk der Taufe, den Schatz, der darin begraben liegt, den müs­sen wir immer neu entdecken. Das meint: erkennen, dass ich ein geliebtes Kind des himmli­schen Vaters bin und entsprechend zu leben. Und selber Zeuge seiner Liebe in dieser Welt zu sein. Jeder an seinem Ort. Jeder in seiner Berufung.

Du, lieber Pfarrer Six, hast dieses Gnadengeschenk der Taufe angenommen, den Schatz der Liebe Gottes entdeckt, und dein Leben ganz in den Dienst gestellt, Apostel der Liebe Gottes zu sein. In der Priesterweihe am Hochfest Peter und Paul 1962 im Dom in Regensburg ist diese Taufberufung für dich nochmal vertieft und verdichtet worden. Bei deiner Weihe zum Priester bist du auf besondere Weise hineingestellt worden in das Paschamysterium von Tod und Auferstehung Jesu Christi. Das wird besonders deutlich, wenn es da bei der Überreichung von Brotschale und Kelch an den neugeweihten Priester heißt: „Empfange die Gaben des Volkes für die Feier des Opfers. Bedenke was du tust, ahme nach, was du vollziehst, und stelle dein Leben unter das Geheim­nis des Kreuzes.“ Das Weihepriestertum ist kein quantita­tives Mehr an Gnade gegenüber dem gemeinsamen Priestertum aller Getauften. Es wurzelt in der uns allen gemeinsamen Gnade Gottes, die uns in der Taufe geschenkt worden ist. Und es ist da zum Dienst an dieser gemein­samen Berufung. Es ist das Priestertum des Dienstes.

In diesem Dienst bist du, lieber Pfarrer Six, nun seit bald 50 Jahren tätig. Das ist eine Gnade für alle, denen dein priesterlicher Dienst als Kaplan und Pfarrer an deinen verschiedenen Wir­kungsstätten gegolten hat und auch jetzt in der Zeit deines Ruhestands hier bei uns in Mitter­fels, Haselbach und Herrnfehlburg immer noch gilt. Ich glaube, liebe Schwestern und Brüder, jeder, der Pfarrer Six in seinem Beruf als Priester begegnet, der spürt bei ihm, was der Schrei­ber des Psalms 73 so in Worte fasst: „Ich aber – Gott nahe zu sein, ist mein Glück.“

Alle Menschen sehnen sich nach Glück, wollen glücklich sein. Doch wo ist das Glück zu fin­den? Zurzeit gibt es in den Buchhandlungen eine Fülle von Buchtiteln und DVDs mit Rat­schlägen für die Suche nach dem Glück, wie man sein persönliches Glück finden könne. Al­len voran vom Arzt und Comedian Eckart von Hirschhausen. Aber auch Buchtitel wie: „Mein Glücks-Trainingsbuch“, „Glück kann man lernen“ oder „Der Glücksfaktor.“ Nur eine kleine Auswahl aus der schier unendlichen Liste. Ich frage mich, ob diese vielen Buchtitel zum Thema „Glück“ nicht ein verstecktes Indiz dafür sind, dass viele Menschen gar nicht so glücklich sind, wie sie manch­mal vorgeben? Warum sonst würden so viele Menschen so gerne lesen, wie das Glück zu finden ist. Trotz der ungeheuren Möglichkeiten, die die aller­meisten Menschen bei uns haben, obwohl wir – immer noch - in einem der reichsten und wohlhabendsten Länder der Erde leben, sind viele Deutsche anscheinend doch nicht wirklich glücklich. Man findet das Glück eben nicht, nur weil man ständig wiederholt, dass man glücklich sein muss. Und äußerliches Wohlergehen ist noch kein wirkliches, letztes Glück.

Echtes Glück kommt von innen. Es rührt davon her, dass sich jemand rundherum angenom­men weiß und dass einer sein eigenes Tun als sinnvoll erlebt. Das sind die Quellen des Glücks, die einen Menschen von innen he­raus Glück ausstrahlen lassen. In Gott, so sagt es der Psalmbeter, sind diese Quellen zu fin­den: Weil ich weiß, dass ich sein geliebtes Kind bin. Weil mein Tun von ihm her Sinn erfährt. „Gott nahe zu sein, ist mein Glück.“

Mit deinen 75 Jahren könntest du, lieber Pfarrer Six, nach bürgerlichen Maßstäben schon längst deinen Ruhestand genießen; wie manch andere Pensionisten vielleicht am Strand von Mallorca in der Sonne liegen und es dir gut gehen lassen und darin dein Glück suchen. Aber du tust weiter deinen Dienst als Priester für Gott und Menschen. Und du tust ihn gerne. Das ist ein Geschenk. Gott nahe zu sein, im Dienst für ihn, das ist dein Glück. Das erlebe ich im­mer wieder bei dir – und viele andere wohl auch. Und dafür bin ich dir von Herzen dankbar. In dir begegnet uns ein Glück ausstrahlen­der Mensch und Priester. In Anspielung an deinen Vornamen könnte man sagen: ein Hans im Glück.

Wer Pfarrer Six erlebt, liebe Schwestern und Brüder, der spürt wohl, dass er gerne bei den Menschen ist; und dass er die Menschen mag, so wie sie nun mal sind. Die vielen Witze und Anekdoten, die Pfarrer Six augenzwinkernd über so manche menschliche Unzulänglichkeiten zu erzählen weiß, beweisen das. Er mag die Menschen trotz ihrer manchmal allzu menschli­chen Schwächen. Dem Wort aus dem Psalm 73 – „Gott nahe zu sein, ist mein Glück“ - möchte ich deshalb im Blick auf unseren Jubilar in Anlehnung an dieses Psalmwort an die Seite stellen: den Menschen nahe zu sein, ist mein Glück. Das ist wohl die zweite Quelle des Glücks im Leben unseres Jubilars. Und das eine schließt das andere ja nicht aus. Im Dienst des Priesters treffen sich beide.

Lieber Jubilar, als Kind Gottes, in deinem priesterlichen Dienst für Gott und an den Menschen sind die 75 Jahre, die du heute vollmachen darfst, erfüllte Jahre geworden, Gnade – wie der Uhrmacher zu sagen wusste: Zeit ist Gnade. Dein Leben, lieber Pfarrer Six, ist Gnade, dein Hier-sein bei uns und für uns ist Gnade. Für diese Gnade wollen wir heute zusammen mit dir von Herzen Gott danken.


 

Die Ministranten legten (hinter-) sinnige Geschenke in einen Korb und gratulierten in humorvollem Bairisch:

03 ein korb voller wuensche von den ministrantenThomas:

 A mir Ministranten mechdn eahna, liaba Herr Pfarrer, zum  Geburtsdog graduliern und hama uns denkt, a so a Koab wa genau des richtige. Gengans a moi fira zu uns.

Katharina:

Oba a so a larer Korb is a weng zweng, do denge muas no wos nei. Und wos do eitz so eine kimmt, darüber hamma uns Gedanken gmacht.

Sabrina:

Und an Pater Jakob im Windberger Klosterlodn hama dabei a no s´Lebn schwar gmacht. Lassns eana eitz überraschn, was uns dabei eigfoin is.

Simon (Haas):

Liaba Herr Pfarrer, uns is zu Ohrn kemma, dass Sie recht gern im Bayrischen Woid wandern. Desweng hama uns denkt, dass eana a Heimatkundebiachl über Bayern gfrein dad. Do drin kennans nachlesen, warum Berlin eigentlich zu Bayern kead und warum dass Papst Benedikt eigentlich koa echta Bayer is.

Matthias (Linsmeier):

Und wenn eana dann vom voin Spazierngeh d´Haxn recht weh dand, dann hamma für Sie an Schweiklberger Kräutergeist eipackt, den kenans eireim oder a dringa. Oba a genaue Anleitung dazua konn eana mit Sicherheit eana Bruada gem. Der kennd se midn Schweiglberger Kräutergeist nämlich ganz besonders guad aus.

Michaela (Wittmann):

Und wenns af d’ Nacht des Dogwerk vollbracht is und es ganz staad wird, dann is a so a Glasl weißa Sauerampfer genau des richtige. Uns is nämlich gsagd woarn, dass bei eana da weiße Wein staubdrokn sei muas und a ned recht oid wird. Damit a ned so schnei ausgäd hama eana glei vier Flaschn eine do.

Corinna (Rabenbauer):

Und fois amoi zviu vom Sauaampfa dawischt ham, dann kon eana Cilla midn Tee wieda aufpäppln. Und außerdem is des a ganz a bsonderer Tee - a Geburtsdogstee, den kenans jeds Joa am Geburtsdog dringa, der wiad nämlich ned hi.

Claudia (Lehner):

Am Sonndog und Feierdog do hama uns sogn lassn, kocht Cilla imma bsonders guad. Do kons scho amoi sa, das ma zvui Schweinas dawischt hod. Damit da Bauch ned an ganzn Dog weh tuat, bag ma eana in den Korb noch a Verdauungsschnapsal ei. Natürlich nur fia medizinische Zwecke verwenden! Oiso, Herr Pfarrer, immer nur oa Schnapserl dringa.

Steffi (Blatz):

Na, liaba Herr Pfarrer, Sie keman eitz scho in des oida wo ma in da Zeidung zuerst die Todesanzeign oschaud. Oba machens eana koa Sorgn. Mei Muada duad des a scho. Oftmois wundadt ma se do scho wos de Leid ois so eineschreim. Und so hamma uns dengt, a Zusammenstellung von die lusdigsdn Todesanzeign, „aus die Maus“, des wa wos zum Lacha - natürlich bei am Glasl Wein.

Philipp (Wirt):

Für Gsundheit bag ma eana a no wos im Korb nei: A Glasl Bütenhonig. Fois mia Ministrantn oamoi wida vui zlaud in da Sakrisdei san und sie ihre Stimm erheben miassn, dann konn eana Cilla dahoam im Geburtsdogstee an Honig eine doa, damit eana schene Stimm uns lang erhoidn bleibd, denn midn Midsinga do beists manchmoi a bissal aus. Desweng brauchma eanane kräftige Stimm, sonst wiads goa so fad.

Florian (Murer):

Und weils uns nia schimpfan, egal wos ma wida o´gschdeit ham, und weils a so a herznsguada Mensch san, den ma besonders gean meng, back ma eana in den Geburtsdogskorb no rote Gummibärle-Herzerl eine. Genau wia unsa Pater Dominik ham a sie immer a offans Herz für unsan Ministrantenhaufa. Und wemma bsonders sche ministriert ham und a bsonders schens Gsicht aufgsetzt ham und vielleicht a bisserl mehr mitgsunga ham, dann griang ma am End a Fleisboidal, meistens vom Malerpfarrer Sieger Köder, die sie extra für uns Minis kafan, geschengt.

Veronika (Groß):

Und wissens wos Herr Pfarrer, wema eana so oschaud, dann glaube derfma song, dass ma eana imma lacha segd. Mia kemma uns ned erinnern, dass sie amoi grandig dreigschaud ham. Desweng hama uns dengt, dass Sonnentaler-Kekse im Korb ned fein derfan. Mia wünschma eahna deshalb zum Geburtsdog von ganzen Herzn, dass eahna des Lacha im Lem ned vergäd und sie immer gearn bei unsam Ministrantenhaufa san.

 


Bericht von Frau Rita Kienberger im SR-Tagblatt vom 11.01.2011 mit Fotoserie: 

Gott und den Menschen nahe

Ruhestandspfarrer Johann Six feiert 75. Geburtstag - Festgottesdienst

Mitterfels. (kr) "Heute haben wir Geburtstag, so sagte meine Schwester immer, wenn einer von uns neun Geschwistern Geburtstag hatte." Mit diesen Worten leitete Ruhestandspfarrer Johann Six selbst den Festgottesdienst ein, den "seine" Pfarreien Mitterfels und Ha­selbach am Sonntag zu seinem 75. Geburtstag feierten. Es wäre schon seit jeher der Brauch, dass die Geschwister ge­meinsam Geburtstag feierten, sich über das Leben freuten und dankbar seien dafür, meinte der Jubilar und gebürtige Maibrunner. So seien auch zum diesjährigen Wiegenfest alle Geschwister, 17 Nichten und Neffen, 36 Großnichten und -neffen gekommen. Dankbar äußerte er sich auch dafür, dass seine Familie sein priesterliches Leben mitgetragen habe. So habe man ihm zum 25. Priesterjubiläum ein Messgewand geschenkt, zum 75. Geburtstag habe er eine Stola mit dem Bildnis des heiligen Johannes des Evangelisten, seines Namenspatrons erhalten.

„Zeit ist Gnade"

Ortspfarrer  Pater Dominik Daschner band Dankesworte und Laudatio für den Jubilar in seine Predigt ein. Unter dem Aufhänger "Zeit ist Gnade" brachte er nahe, dass Lebenszeit nicht die Summe von Jahren, Monaten, Wochen, Ta­gen, Stunden und Minuten sei, viel­mehr messe sich empfundene Lebenszeit aus der erfüllten Zeit, die man erlebe. Als Erfüllung für sein Leben habe der Jubilar Johann Six den Schatz der Liebe Gottes ent­deckt. In Entsprechung zu Psalm 23, könne er sagen: Ich habe Glück, Gott nahe zu sein.

Doch er könne darüber hinaus auch sagen: Den Menschen nahe zu sein, ist mein Glück. Während ande­re mit 75 längst im Ruhestand seien und manche von ihnen auf Mallorca oder anderswo dem Nichtstun frö­nen, tue Six weiter seinen Dienst als Priester für Gott und die Menschen ausgesprochen gerne. Diese Erfül­lung aus seiner Aufgabe merke man ihm an, er sei ein Glück ausstrahlen­der Mensch. Die Familie des Jubi­lars trug durch den Vortrag der Für­bitten und eines Dank- und Segensgebets zur Gottesdienstgestaltung bei. Musikalisch gestaltete der Män­nergesangsverein Haselbach, bei dem Six Mitglied ist, unter Beglei­tung von Organistin Wilma Tosch und unter Chorleitung von Hans Kerber die Messe.

Konzelebranten waren Pater Do­minik Daschner und Diakon Nor­bert Spagert, die 55 Ministranten, die den Gottesdienst mitfeierten, hatte Gemeindereferentin und Lek­torin Birgit Blatz vorbereitet. Die Pfarrgemeinderäten beider Pfarrei­en bereiteten den Stehempfang vor.

Bevor man sich hierzu aber ins Jugendheim begab, überreichten die bei den Pfarrgemeinderatssprecher Elisabeth Pöschl und Hans Engl so­wie die Kirchenpfleger bei der Orte ein gemeinsames Geschenk. Das Präsent enthalte Reiseideen und die finanzielle Ausstattung, so Pöschl, damit der Ruhestandsgeistliche ein paar Tage fernab der Pfarrei Urlaub machen könne.

Ein fröhlicher Bergsteiger

Einen Korb mit "Wanderutensili­en" für den leidenschaftlichen Wan­derer und Bergsteiger Six überreichten die Ministranten der Seel­sorgeeinheit. Mit launigen Sprüchen nahmen sie Bezug auf die Vorlieben des Pfarrers und lobten seine Gut­mütigkeit und Fröhlichkeit, sodass auch ein paar Sonnenkekse und Schokoherzen Platz in dem Korb fanden.

Im Jugendheim warteten die Pfarrgemeinderäte mit Sekt, Oran­gensaft, Canapes und Würstlsem­meln auf die vielen Gratulanten. Viel Glück und viel Segen wünschte der Kirchenchor Mitterfels mit dem gleichnamigen Kanon, zwischen­durch spielte die Blaskapelle Mitter­fels etliche Geburtstagsständchen.

(Zum Vergrößern und zur Diaschau die Bilder anklicken!)

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