1000 Jahre Geschichte um Mitterfels - 32 Mitterfels unter Montgelas' Reformen (ab 1799)
Graf von Montgelas, zuständiger bairischer Minister, verfügte 1808 eine Neueinteilung Baierns. Mitterfels kam für zwei Jahre zum Regenkreis. - Vergrößern durch Klick in Abbildung!
Vor gut 830 Jahren tauchte der Name Mitterfels das erste Mal in einer Urkunde auf; Gschwendt im Kinsachtal kann auf 900 Jahre zurückblicken; vor 960 Jahren übernahmen die Grafen von Bogen den östlichen Donaugau von den Babenbergern; Metten, im Jahre 766 gegründet, rodete zu Füßen der schützenden Bergkette zwischen Vogelsang und Hirschenstein . . . über 1000 Jahre interessante Geschichte, in die wir in halbmonatlich wechselnden Kapiteln eintauchen.
Zu den vorhergehenden Kapitelbeiträgen können Sie sich im Menue rechts in der Grafik „1000 Jahre Geschichte um Mitterfels“ durchklicken.
32 Mitterfels unter Montgelas' Reformen (ab 1799)
Die Reformen des Maximilian Graf von Montgelas betrafen praktisch alles für Mitterfels Bedeutsame: Gericht, Pfarrei, Gemeinde, Schule, die bäuerlichen Klosteruntertanen. Montgelas war von 1799 bis 1817 leitender Minister unter dem Kurfürsten und späteren König Maximilian I. Joseph, ein unermüdlicher und ideenreicher Organisator, aber hart, absolut und rücksichtslos.
Abb. links: Maximilian Joseph von Montgelas in der Tracht des Hubertus-Ordens (Gemälde von Joseph Hauber, München, 1806) / wikimedia commons - Abb. rechts: Portrait des Maximilian I. Joseph - wikimedia commons/Gemälde von Moritz Kellerhoven (Museum der Stadt Regensburg)
Das "Pfleggericht" spürte als erstes den neuen Wind: es wurde, wie alle bayerischen Pfleggerichte, in ein "Landgericht" umgewandelt. An der Funktion änderte sich zunächst nichts, aber personell: Jetzt war der "Landrichter" alleinige Amtsperson. Zufällig starb im gleichen Jahr der Pfleger Maximilian Freiherr von Asch (der Erbauer der neuen Burgbrücke), und der Landrichter Florian von Rüdt wurde der Nachfolger. Für die Mitterfelser Bauern ergab sich mit dem Wandel eine Möglichkeit, die bisherigen Pfleggründe zu kaufen oder zu steigern. Im September 1803 und am 30. August 1804 wurden sowohl ehemalige Klosterliegenschaften als auch die zum Gericht gehörenden Pfleggründe öffentlich versteigert - so die Äcker bei der "Roten" und "Weißen Figur", im Pimaiset, am Kastenfeld, im Weiherfeld und am Talberg. Die Pfleggründe hatten bisher der Versorgung des Pflegers und seiner Amtsleute gedient. Die Kaufinteressenten hatten allerdings einen mächtigen und geschäftstüchtigen Konkurrenten: den Gerichtsschreiber Karl Anton Märkl, der 1803 zum Richter aufstieg.
1808 erfolgte infolge des Gebietszuwachses eine völlige Neueinteilung Bayerns in 15 "Fluss-Kreise" (nach französischem Muster). Mitterfels gehörte nunmehr für zwei Jahre zum Regenkreis mit Sitz in Regensburg. - Vergrößern durch Anklicken!
Burg Mitterfels, Amtsgebäude des Landgerichts – wikipedia CC BY 3.0/Konrad Lackerbeck - Vergrößern durch Anklicken!
Für das Gericht wechselte kurz nacheinander auch die Obrigkeit. Erst ersetzte Montgelas 1799 die alten Rentämter (früher Vitztumsämter) durch Regierungsbezirke (sechs in drei "Provinzen"), dann kam 1808 infolge des Gebietszuwachses eine völlige Neueinteilung Bayerns in 15 "Fluss-Kreise" (nach französischem Muster). Mitterfels gehörte nunmehr für zwei Jahre zum Regenkreis mit Sitz in Regensburg. 1810 wurde die Zahl der Kreise reduziert auf 9, und Mitterfels gehörte nunmehr neben 17 weiteren Landgerichten dem Unterdonaukreis in Passau an. Erst 1837 wurden die bis heute gültigen Regierungsbezirksnamen eingeführt. - Mit der Zuteilung von Mitterfels an den Unterdonaukreis 1810 verlor der Gerichtsbezirk Teile im Westen: Markt Falkenstein, Siegenstein sowie Ober- und Unterbrennberg wurden dem Landgericht Wörth zugeschlagen, vorübergehend (für sechs Jahre) auch Saulburg, Wiesenfelden und Zinzenzell.
Rentamt Mitterfels, Gebäude links auf einer Postkarte von 1914 (Sammlung Otmar Kernbichl) - Vergrößern durch Anklicken!
Entscheidendes für Mitterfels gab es 1803: Mitterfels erhielt eine neue selbständige Behörde: das "Rentamt" (später "Finanzamt"). Es führte die Aufgaben des bisherigen, dem Landgericht zugeteilten Kastenamtes weiter, einschließlich des Kastenamtes Schwarzach. Die ebenfalls 1803 durchgeführte Säkularisation wirkte sich im Bereich Mitterfels ganz erheblich aus. Die 106 Höfe der Klosterhofmark Oberaltaich, 18 Höfe von Windberg, weitere Höfe aus dem Besitz der Klöster Frauenzell, Walderbach, Reichenbach, Gotteszell u. a. unterstanden nun gleichfalls dem Gericht und Rentamt Mitterfels. Mit dem Kloster Oberalteich fiel auch dessen Pfarrei Kreuzkirchen, was für Mitterfels eine Folge von Neuerungen auslöste: Abbruch Kreuzkirchens, Verlegung der Pfarrei und der Schule. (Über alle diese Vorgänge wird in nachfolgenden Kapiteln berichtet.)
1806 war das schon 1771 eingeführte Schulpflichtgesetz ergänzt worden: Von jetzt an galten sechs Jahre Volksschulzeit (vom 6.-12. Lebensjahr) und weitere sechs Jahre "Sonntagsschule" (vom 12.-18. Jahr). Damit kam für den Lehrer zur bisherigen 7-Tage-Woche (am Sonntag Mesnerdienste) noch ein weiterer Dienst dazu. Neue Lehrerseminare wurden geschaffen - das uns am nächsten gelegene war in Amberg (ab 1808).
Für die Bauern kam eine Fülle von Neuerungen. Maßnahmen wurden eingeleitet, die man als "Bauernbefreiung" ansprechen kann: die Abschaffung der Leibeigenschaft 1808 - was seit den Bauernkriegen von 1525 stets angestrebt, aber nie erreicht war, die Möglichkeit der Umwandlung der alten Abgabenformen in feste jährliche Bodenzinse, die Neuanlage der Grundsteuerkataster, nachdem 1808 die geometrische Landvermessung in Bayern abgeschlossen war; die gerechtere Steuerverteilung schließlich, weil frühere Vorrechte für Adel und Geistlichkeit künftig entfielen.
Uraufnahme von Mitterfels, 1828, erste exakte Karte (Ausschnitt) - Vergrößern durch Anklicken!
Der Bürger spürte auch so manche Neuerung. ImRechtswesen war seit 1808 die Folter abgeschafft, und 1813 kam ein neues, humaneres Strafgesetzbuch, von dem Juristen Anselm von Feuerbach verfasst. Dann wurde an der neuen Verfassung gearbeitet und auch an der Selbstverwaltung der Gemeinden. Da war dann für Montgelas kein Platz mehr: 1808 hatte er die Gemeindevorsteher noch durch den Landrichter einsetzen und diesen auch über das gemeindliche Vermögen bestimmen lassen - jetzt ab 11. Mai 1818 konnten die Bürger wählen.
Es ist angebracht, kurzgefasst noch weitere Reformen jener Jahre zu erwähnen: die Vereinheitlichung von Maßen und Gewichten und den Wegfall der Zollgrenzen innerhalb des neuen Bayern, die Übernahme des Thurn- und Taxis'schen Postwesens durch den Staat, die Neuregelung des Heeresdienstes (es gab noch Freilose und den "Ersatzmann"), die Pockenimpfung ab 1801, die Förderung von Wissenschaft und Kunst und von Erfindern, wie Fraunhofer, Utzschneider und Senefelder. Es kamen seit 1810 Landwirtschaftsvereine, Zuchtvereine, Hagelversicherungen, landwirtschaftliche Musteranstalten (Weihenstephan), es gab Landwirtschaftsfeste, allen voran das Landwirtschaftliche Zentralfest (Oktoberfest) in München. Auch die Schaffung eines Botanischen Gartens in München fällt in diese Zeit.
Zur oben erwähnten geometrischen Landvermessung von 1808 sei noch etwas für Landkartenfreunde angefügt, nämlich wie im "Repertorium des topographischen Atlasblattes Mitterfels" von 1829 die Lage der Burg Mitterfels beschrieben ist:
Nördliche Breite: 48° 58' 43" 3'
Östliche Länge: 30° 20' 43" 6'
Östliche Abweichung: 1° 6' 43" 6'
Höhenlage: um 1360 Fuß (ermittelt aus den Vergleichswerten für Oberalteich (1117 Fuß) und Burg Degenberg (1968 Fuß).
Hierzu bedarf es einiger Erklärungen:
a) An den Breitengraden hat sich gegenüberheute nichts geändert.
b) Die Längenmessung ist bezogen auf einen Null-Meridian durch die südwestlichste Kanarische Insel Ferro (spanisch). So war es zwischen 1634 und 1883, bis als neuer Null-Meridian der von Greenwich/London festgelegt wurde. Ferro liegt rd. 18 Längengrade weiter westlich.
c) Die östliche Abweichung ist bezogen auf den Fixpunkt für die damalige Landvermessung, nämlich den nördlichen Turm der Münchner Frauenkirche.
d) Für die Höhenlage, bis zur Vereinheitlichung der Maße und Gewichte im Deutschen Kaiserreich in Fuß ausgedrückt (bayer. Fuß = 0,292 m), war der Meeresspiegel des Mittelmeeres der Nullpunkt. (1879 war es ein Punkt unter der Berliner Sternwarte, 1912 eine Marke an einer Säule bei Dahlwitz-Hoppegarten östlich von Berlin, und schließlich - für Deutschland und die Niederlande - der mittlere Wasserstand des Amsterdamer Pegels.)
[Das Repertorium (Auffindebuch, Sachverzeichnis) von 1829 wurde von einem Gemeindebürger in einem Wiener Antiquariat entdeckt und dann der Marktgemeinde Mitterfels überlassen.]
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