. . . und im ehemaligen Landgericht

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1995 - 2024 - ?

Im Jahr 2024 dürfen wir dem Mitterfelser Magazin zum 30. Geburtstag gratulieren! Wer hätte 1995 beim Erscheinen des ersten Bandes damit gerechnet, dass ...

... das Mitterfelser Magazin zum Dauerbrenner werden würde?

Als sich im Dezember 1994 eine Gruppe heimatgeschichtlich Interessierter traf, war ihr großes Anliegen, zuerst einmal eine Festschrift für die 800-Jahr-Feier von Mitterfels – ganz ohne Werbung – zu gestalten. Dass daraus dann ein jährlich erscheinender Band mit einem Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart und Zukunft, ein Band voller Geschichte und Geschichten, mit Beiträgen zu allen „Mosaiksteinen“ des Geschehens in den Gemeinden der VG Mitterfels (und – wenn eine „Vernetzung“ besteht - über diesen Tellerrand hinaus) entstehen würde, hätte keiner der MMM (Mitterfelser-Magazin-Macher) gedacht.

Franz Tosch hat 28 Jahre die Federführung des Mitterfelser Magazins in Händen gehalten, nun liegt sie bei Elisabeth Vogl. Unser Teamwork bleibt erhalten und über Interessierte und Neuzugänge freuen wir uns ganz besonders. Denn es gibt noch so viel zu erzählen, niederzuschreiben und zu forschen - machen Sie mit! Und gehen wir gemeinsam auf die Reise.

Unser Untertitel „gestern - heute - morgen“ wurde zum Programm. Immer noch ist die Freude an der Arbeit am Mitterfelser Magazin geblieben, auch wenn viele Autorinnen und Autoren inzwischen älter geworden sind. Gerade im Heute, in dem Traditionen und generationenlang gehütete Familienschätze an Wert verlieren, ist es umso wichtiger, „hin“ zu hören. Und wir wollen – neben den Ergebnissen der Forschung in Archiven und anderen Quellen - auch weiterhin das niederschreiben, was uns erzählt wird, sei es von Menschen oder Objekten.

Wir hoffen, Sie haben Freude am Ergebnis der Teamarbeit der MMM!

Zur Titelseite des MM 30 gelangen Sie mit einem Klick auf das PDF-Icon unten. Sie sehen ein etwas ungewöhnliches Bildmotiv darauf, dessen Bedeutung Sie bitte im Magazin selbst nachlesen. Verraten sei, dass es einen Bezug zu einer Exkursion des AK Heimatgeschichte hat.

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