Ein liebend Wort für ein schmiedeeisernes Grabkreuz

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Dieses Grabkreuz im Gäubodenmuseum Straubing stand früher am Mitterfelser Friedhof - Vergrößern durch Anklicken!

Den Mitterfelser Friedhof betritt man durch ein schmiedeeisernes Tor mit der Jahreszahl 1861. Auch im rückwärtigen Teil des Friedhofs schafft sich die Sehnsucht nach geschmiedetem Eisen in einigen Grabkreuzen der letzten Jahrzehnte ihren Ausdruck.

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Rund um den Maibaum (1996)

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"Da habt ihr ja Glück gehabt, dass er nicht auf den Transformator gefallen ist!"

Bis Anfang der 60er Jahre war das Maibaumaufstellen mit allem dazugehörigen Brauchtum in vielen Dörfern der Umgebung noch lebendig. In den Wirtschafts-Wunder-Zeiten ...

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Gedanken bei einem Gang durchs Perlbachtal

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Gott stört die laute Welt

mit seiner stillen Stille. ...

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„Theure Schwalben”

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1993 entstanden zwei Tafeln am Rundweg unter der Burgmauer

Vor den beiden Schrifttafeln hinter der Burgmauer stehend muss ich an das Lied vom Fremdenlegionär denken, der, gefangen in maurischer Wüste, schier umkommt vor Sehnsucht ...

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Das ehemalige Benediktinerkloster Oberaltaich - seine Bedeutung für unseren Raum

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Seine Bedeutung für unseren Raum

Das Kloster Oberaltaich wurde um 1080 vom Regensburger Domvogt Friedrich und dessen Onkel, Graf Aswin von Bogen, gestiftet. Die beiden Familien ermöglichten durch großzügige Schenkungen dem Kloster . . .

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50 Jahre Mitterfelser [geschrieben 1996]

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Die Heimat der Familie Pöschl: Heinrichsgrün im Erzgebirge - Vergrößern durch Anklicken

Ein halbes Jahrhundert das Leben mit Heimatvertriebenen geteilt - Was mir die Heimatvertriebenenfamilie Pöschl erzählt hat, und wie ich es selbst erlebt habe

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Kann ich meine Regenauffangwanne zum Sperrmüll legen?

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Scheibelsgrub, Am Thalberg 6 - Vergrößern durch Anklicken!

Ein kleiner Rundgang in Scheibelsgrub hat meinen Blick auf Regenauffanggefäße gelenkt. Da gibt es allerhand technische Raffinessen.

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Ochsen-Abrichten im Amtsblatt von 1869

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Das Foto (Franz Wartner) von 1936 zeigt unseren „Scheckl” und die Einspannkuh als unentbehrliche treue Helfer. Das 14-jährige „Vürsteh-Bübl” ist mein jüngster Bruder Ludwig; 9 Jahre später ist er im Osten gefallen. - Vergrößern durch Anklicken!

In einem Amtsblatt hätte ich am wenigsten eine Anleitung zum Ochsen-Abrichten vermutet. Gerechterweise muss ich sagen, dass die Anleitung nicht unter Teil I und II mit amtlichen Verordnungen und Bekanntmachungen steht, sondern unter III: „Verschiedenes”.

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Begegnung mit Menschen (1). Erinnerungen an Balbina Gall - Hebamme von Mitterfels

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Die 1962 verstorbene Hebamme Balbina Gall kannte in Mitterfels jeder.

Aus: Mitterfelser Magazin 9/2003 - Der nachfolgende Beitrag soll an diese ungewöhnliche Frau erinnern. Von einigen Leuten wurde sie Balwina gerufen; allen jedoch war sie unter dem Namen Balberl bekannt.

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Begegnung mit Menschen (2). “Schö is g’wen, alles is schö g’wen”

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So kannten viele Hans Schub: Bei diversen Veranstaltungen spielte er als Alleinunterhalter die „Ziach” und die Zither - alles ohne Noten, nach Gehör. Der Schub Hans, wie ihn die Leute in Falkenfels nannten, war ein Lebenskünstler. - Vergrößern durch Anklicken!

Das unglaubliche Leben des Hans Schub

Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009 - „Schö is g’wen, alles is schö g’wen!” So resümierte Hans Schub aus Falkenfels an seinem 85. Geburtstag am 9. Mai 1987 über sein Leben. Dabei hätte ...

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