Am Hirschenstein

Fendl Gedichte um den Hirschenstein w

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Josef Fendls Beiträge im MM (3): Mitterfelser Magazin 5/1999

Drei Gedichte um den Hirschenstein

Josef Fendl war weithin bekannt als Autor, Chronist, Kalendermann, Heimatpfleger, Rundfunksprecher und Vortragender. 

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"Der Tuwak-wak, der Tuwak-wak ..."

Der Tuwakwak w

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Josef Fendls Beiträge im MM (4): Mitterfelser Magazin 20/2014

… eine „orientalische Schweinerei“?

Es gehört zu meinen frü­hesten Erinnerungen, dass während des Sonn­tagsgottesdienstes auf der ‚Mannerseite‘ das ‚Glasl‘ durch die Kirchenbänke gegeben wurde, …

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Josef Fendl. Auf den Punkt gebracht ...

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Josef Fendls Beiträge im MM (5): Mitterfelser Magazin 20/2014 und 25/2019

Dislokation & Grimmeisenweiher contra Ballermann

"Lyrisches Stroh-Dreschen" war nicht seine Sache ...

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (1)

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Forsthaus Ödwies um 1910 – Foto-Archiv Rupert Venus, Schwarzach – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 1: Hüttenbuch 1 (1911-1928) (Aus: Mitterfelser Magazin 12/2006)

Aus der Geschichte von Ödwies

In der Zeit zwischen 1550 und 1600 rodete ein Bauer aus St. Englmar etwa 60 Tagwerk Wald und errichtete ein landwirtschaftliches Anwesen in Edenwies. Der Hof gehörte zunächst dem Kloster Oberalteich, ...

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (2)

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Kennzeichen des 2. Hüttenbuches sind die vielen Zeichnungen. – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 2: Hüttenbuch 2 (1932-1939) (Aus: Mitterfelser Magazin 13/2007)

Besucher aus nah und fern

Für die Jahre 1928- 931 gibt es kein Hüttenbuch. Den Grund dafür kennen wir nicht.

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (3)

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Eine mit Können und Muße - und ganz ohne nationalsozialistische Tendenz - erstellte Farbseite im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 3: Hüttenbuch 3 (1938-1945) (Aus: Mitterfelser Magazin 14/2008)

Der Zweite Weltkrieg

Mehrere Einträge im dritten Ödwieser Hüttenbuch befassen sich mit dem Krieg. Für die Stimmung im Lande sind diese Gedanken hier typisch.

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (4)

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„Da Wald is unsa Weda, mia such man gern hoam …“ Eintrag im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 4: Hüttenbuch 3/2 (Kriegsende bis 1954) (Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009)

Bei Kriegsende waren Deutschlands Städte ein Trümmerhaufen. Die Bevölkerung war vielfach „aufs Land” evakuiert.

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Wandern auf kurfürstlichen Spuren

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Der Mühlgrabenweg am Hirschenstein

Wenn im Spätherbst der Hochnebel aufs Gemüt schlägt, weil vielleicht die Webcam der Internetseite der Arberseilbahn oder gar schon die der Gemeinde Sankt Englmar Sonne pur verspricht, dann wäre . . .

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Mühlen an der Menach (21): Die Höllmühl

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Blick auf die Höllmühl von Osten her (1935): Die Straße hat noch keine Teerdecke; diese wurde einige Monate später aufgetragen. Vom gleichen Stand­ort aus ist die Höllmühl heute nicht mehr zu sehen, da hier wieder aufgeforstet ist.

Über mehrere Generationen in Privatbesitz

Höllmühl, das klingt schaurig, erinnert vielleicht an den Ort ewiger Ver­dammnis, lässt vor dem geistigen Au­ge Satan und seine Kumpane tanzen. Doch damit hat diese Mühle ...

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Mühlen an der Menach (05): So wurde in Frommried (und auch in anderen Mühlen) aus Getreide Mehl

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Wegen des Anspruchs der Menschen, "Spreu vom Weizen zu trennen", also ein "reines" Mehl ohne Schalen, ohne Spreu zu bekommen, mussten selbst die kleinen Bauernmühlen mit aufwändigen Geräten und Maschinen arbeiten, die meist  . . .

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