Mitterfelser Magazin 10/2004 jetzt im pdf-Format digitalisiert

MM10

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In Papierform längst vergriffen …

… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 10 des Mitterfelser MagazinsAb Juni 2024 sind sie digitalisiert und ...

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MM 10/2004. Mühlenkarte mit Fundstellen der Veröffentlichung im MM

Karte Wasserkraftnutzung

Ausschnitt - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 25: Wasserkraftnutzung entlang der Menach – einst und heute

In diesem Band 10 des Mitterfelser Magazins können wir das große Thema „Mühlen an der Menach“ mit vier Beitragen abschließen. Die Kartenskizze ...

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MM 10/2004. Aus der Geschichte der Pirkmühl, vom Müller und der Funktion der Mühle

Pirkmuehl

Fototermin auf der Pirkmühl im Jahr 1930: Drei Generationen Pirkmüller. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 26: Die Pirkmühl

In der Klosterurkunde 23 von Oberalteich aus dem Jahr 1274 erscheint erstmals der Ort Pirkmühl. Neben dem Ortsnamen wird ...

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MM 10/2004. … wohl von der Recksberger Mühle aus erbaut.

Obermuehl

Die „obere“ Mühle - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 27: Obermühl

Das Entstehungsjahr ist unbekannt. Man kann aber sicher davon ausgehen, dass die Obermühl jünger ist als die Recksberger Mühle und dass ...

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MM 10/2004. … vom Bach Menach, mundartlich Menna, abgeleitet …

Niedermenach

Der Sockel, auf dem M. Probst steht, war einst das Fundament für das Gehäuse, in dem das Mühlrad arbeitete. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 28: Die Mühle in Niedermenach

[…] Das geringe Gefälle am Unterlauf der Menach zwang dazu, die Mühle in Niedermenach mit einem unterschlächtigen Wasserrad zu betreiben.

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MM 10/2004. Johann Zollner erzählt vom Mühlenbetrieb

Furth

Die Mühle in Furth um 1910 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 29: Die Mühle in Furth an der Menach

Der Ortsname deutet auf einen Donauübergang in alter Zeit. Der Strom war damals sehr breit, in mehrere Rinnsale aufgespalten und hatte daher nur eine geringe Tiefe. Solche Furten ...

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MM 10/2004. Vom Landesrecht, speziellen Fischereirechten, der Perlfischerei u. a. m.

Fischereirechte

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MM 10/2004 – Beispiel 30: Fischereirechte im Bayerischen Wald

[…] Bei den Fischereirechten in den Bächen um Mitterfels führt derzeit [2003! Red.] der Regierungsbezirk Niederbayern …

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MM 10/2004. Mitterfels vor 50 Jahren (zurückgeblickt im Jahre 2004)

Gemeindebote 

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MM 10/2004 – Beispiel 31: Bemerkenswertes aus dem „Mitterfelser Gemeindeboten“ 1954

In Nr. 1 des „Gemeindeboten” (GB) vom 9. Januar ist zu lesen, dass bei der Gemeindeverwaltung zum Jahreswechsel 156 Karten und Briefe eingegangen seien, in denen ...

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MM 10/2004. „Scheibelsgrub … das seinen Namen herziehet von dem Geschlecht der Scheubing.“

Scheibelsgrub

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MM 10/2004 – Beispiel 32: Geschichten um das Dorf Grub

Dass der „Prophet im eigenen Lande” nichts gilt, trifft auf Otto Wartner und sein „Scheiwasgrou” in keinster Weise zu. Die Gaststube beim „Gürster” war ...

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MM 10/2004. Mit dem „Feuervogel“ …

Feuervogel

Der „Feuervogel“ – kurz vor dem Start am Sportplatz Rogendorf - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 1: … hoch über Haselbach und Mitterfels

Das Wetter konnte nicht besser sein an dem Morgen, als der Heißluftballon…

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MM 10/2004. Bekannt für landwirtschaftliche Lohnarbeiten und seine Pferde

Preiss Hof

Drei Generationen Preiß auf dem Kutschbock - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 2: Der „Preiß-Hof“ in Ascha und seine Pferde

… Ursprünglich brachte der Großvater des heutigen Hofbesitzers die Liebe zu den Pferden 1938 mit nach Ascha, gehörten diese doch zu einem Bauernhof ...

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MM 10/2004. Traum und Wirklichkeit

Agenda

Bürgerfest am 3. Oktober 2001 auf dem Schulhof - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 3: Der Agenda-21-Prozess in Mitterfels 2000-2004

"Wenn einer einen Traum träumt, bleibt es ein Traum. Wenn viele einen Traum träumen, …

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MM 10/2004. Zur Einweihung des Erweiterungsbaues der VS Mitterfels 2004

Mitterfels macht Schule und das seit 1809

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MM 10/2004 – Beispiel 4: Mitterfels macht Schule und das seit 1809

Schule Text 

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MM 10/2004. Dorf im permanenten Wandel

Strukturwandel

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MM 10/2004 – Beispiel 5: Strukturwandel bei den Betrieben

Wir haben häufig im MM den Wandel in den Dörfern dokumentiert, indirekt in vielen Artikeln - aber auch explizit, z. B. im MM 1/1995 mit „Das alte Dorf (Mitterfels) im Wandel” (S. 82 f). Der Leser, der den Wandel im „alten Dorf” nicht miterlebt hat, mag ...

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MM 10/2004. Vom „Mollenhauer“ zu den „Elli-Semmeln“

Handwerk

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MM 10/2004 – Beispiel 6: Das Handwerk: gestern – heute – morgen

[…] Das Handwerk, speziell im ostbayerischen Raum, steht vor großen Herausforderungen. Zum 01. Mai 2004 treten ...

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MM 10/2004. Vom „Woid“ in „d‘ Wejt“: Einmal schnell nach London zu Selfridges

Seebauer

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MM 10/2004 – Beispiel 7: Schreinerei Seebauer fand eine Nische

Aussagekräftigere Bilder für die Veränderungen in einem Handwerksbetrieb in fast einem Jahrhundert als die auf der ersten Seite des Berichts über die Schreinerei Seebauer ...

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MM 10/2004. Handel und Gewerbe in Falkenfels vor 200 Jahren

Falkenfels

Falkenfels, Ortskern und oberes Dorf, um 1945 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 8: Handel und Gewerbe in Falkenfels früher (Stand 1839)

Handel und Gewerbe konzentrierten sich früher in Falkenfels hauptsächlich im Ort selber und im oberen Dorf um die Nikolauskirche.

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MM 10/2004. Neues Lebensgefühl drängte nach neuen Kirchen

Barockkirchen

Ein eindrucksvolles Ensemble: Pfarrkirche und Friedhofskapelle („Totentanzkapelle“) von Haselbach (vor der Renovierung) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 9: Barocke Dorfkirchen in unserer Heimat

Kirchen aus romanischer und gotischer Zeit sind in den Dörfern des Bayerischen Waldes nur spärlich vorhanden. Die Kirchenbauten aus diesen Jahrhunderten waren oft ...

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MM 10/2004. Einige sehr wahrscheinliche Vermutungen zu Herkunft und Ausfertigung eines Altares

Hochaltar

Hochaltar der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach (Detail – Gesamtansicht weiter unten!) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 10: Der Hochaltar von Haselbach

Wesentliche Bestandteile der Ausstattung der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach ...

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MM 10/2004. Auch Bäume können sich äußern

Sprache der Baeume

„Formschlüssige“ Stützwurzeln - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 11: Die Sprache der Bäume

Es ist vielleicht etwas Ungewöhnliches bei einem Lebewesen wie dem Baum oder Strauch von einer Sprache zu reden. Ihre Sprache ist ...

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MM 10/2004. Vom Apfelporling über die Bischofsmütze zum Judasohr

Baumschwammerl

Ästiger Stachelbart, daneben ein alter Zunderschwamm - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 12: Baumschwammerl von A bis Z - Teil 1

Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...

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MM 10/2004. Des is sched a schmatz – und andere bairische Mundartausdrücke

Allgemeine Munartaussagen

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MM 10/2004 – Beispiel 11: Allgemeine Mundartaussagen

Aussprüche in unserer Mundart, zusammengestellt von Sigurd Gall, …

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MM 10/2004. Ort der Besinnung in stiller Waldeinsamkeit

Dexenhofkapelle

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MM 10/2004 – Beispiel 12: Die Dexenhofkapelle

Auf dem Weg von Falkenfels über St. Johann nach Münster ist man auf halber Strecke eingeladen innezuhalten bei einer Kapelle mitten im Wald, der Dexenhofkapelle.

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MM 10/2004. 40 Jahre Lebensfreude

Waldverein

Am Treffpunkt Sparkasse - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 13: Bayerischer Wald-Verein Sektion Mitterfels

Die Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein konnte auf der Jahreshauptversammlung 2003 auf über 40 Jahre Selbständigkeit zurückschauen.

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MM 10/2004. Altwege im Raum Mitterfels

Altwege

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MM 10/2004 – Beispiel 14: Mitterfels und Umgebung – ein bedeutender Ort an alten Handelsstraßen

Wer sich in der Vergangenheit für die frühe Geschichte des nördlichen Landkreises Straubing-Bogen interessiert hat, fand in der einschlägigen Literatur ...

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MM 10/2004. Aus dem Garten der Natur

Krautstrudel

Böhmischer Krautstrudel - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 15: Weißkohl (bei uns: Weißkraut)

Trotz zunehmender Gemüsevielfalt hat Kraut nie an Bedeutung verloren. Das Gegenteil ist eingetreten: Die derzeitige Besinnung auf ...

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MM 10/2004. Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf das Wetter 2003

Wetter

„Büffeljagd“ bei Unterholzen - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 16: Blick in die regionale Wetterkiste

Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf ...

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MM 10/2004. Mundartausdrücke für Personen

Bangad

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MM 10/2004 – Beispiel 17: Vom Bangad übern Hemadlentz zum Zejtn

Die älteren Mitterfelser erinnern sich noch an den Schmiedemeister Rupert Lankes, der zur Unterscheidung vom „Freithofschmied” oder Friedhofschmied (Wintermeier) nur der „Dorfschmied” hieß. Der Lankes-Schmied, ...

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MM 10/2004. Mitterfelser Theatertradition lebt weiter

Lumpazivagabundus

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MM 10/2004 – Beispiel 18: Lumpazivagabundus in Mitterfels

Nach dem großen Erfolg des Burgtheatervereins Mitterfels mit dem „Holledauer Fidel” in den Jahren 2001 und 2002 war es für die Theatergruppe um Regisseur Sepp Fischer schwierig ...

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MM 10/2004. Adventabend beim Bayer. Wald-Verein Mitterfels

Rieserkrippe

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MM 10/2004 – Beispiel 19: Rieserkrippe

Beim traditionellen Adventabend der Sektion Mitterfels des Bayerischen Wald-Vereins stand 2003 die Weihnachtskrippe des Straubinger Bildhauers Hans Rieser im Mittelpunkt.

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MM 10/2004. Leonhardiritt statt Stefaniritt

Pferdesegnung

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MM 10/2004 – Beispiel 20: Pferdesegnung auf dem Kapflberg

Josef Simmel von Aign regte als Mitglied des Pfarrgemeinderats Steinach 1997 an, am Stephanitag (26. Dezember) auf dem Kapflberg nach dem Gottesdienst eine Pferdesegnung zu halten.

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MM 10/2004. Ausstellung „Michael Fuchs“ im Mitterfelser Burgmuseum

Michael Fuchs

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MM 10/2004 – Beispiel 21: Harte Realität statt ländlicher Idylle

Zum 40-jährigen Jubiläum der selbständigen Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein (nach dem Herauslösen aus dem Verkehrs- und Verschönerungsverein) war es dem 1. Vorsitzenden Martin Graf gelungen, eine Ausstellung ...

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MM 10/2004. Erinnerungen an das Flüchtlingslager im Winter 1946/47

Baracke

Die Flüchtlingsbaracken in Muckenwinkling (ehemalige Reichs-Arbeitsdienst-Lager) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 22: Leben in der Baracke bei minus 20 Grad

Im Zeitraum von 1944 bis 1950 mussten nach Angaben des ehemaligen Bonner Ministeriums für Vertriebene 17 Millionen Deutsche das Drama von ...

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MM 10/2004. … und jedes Haus bis in den letzten Winkel belegt

Schloss Falkenfels 

Auch im Schloss Falkenfels waren Flüchtlinge einquartiert. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 23: Schloss Falkenfels als Flüchtlingslager

[…] Ende Februar 1945 begann die eigentliche Flüchtlingswelle anzurollen und überschwemmte Falkenfels.

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MM 10/2004. Arbeitsbedingungen einer Handarbeitslehrerin im Bayer. Wald in der Nachkriegszeit

Schulhaus von 1879

Die Handarbeitslehrerin M. D. war auch in diesem Schulhaus in Mitterfels (in der jetzigen Burgstraße) tätig. 1879 erbaut war es fast ein Jahrhundert bis zum Bezug des Schulhauses in der Lindenstraße (1965) das Mitterfelser Schulhaus. Danach wurde es abgebrochen. - Vergrößern durch Anklicken!

!MM 10/2004 – Beispiel 24: Odyssee einer Lehrerin

Im April 1946 richtet M. D., wohnhaft in Sünching an den Schulrat des Landkreises Viechtach ein Schreiben mit der Anfrage, ob im dortigen Landkreis ...

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Mitterfelser Magazin 9/2003 jetzt digitalisiert

MM 9 2003 online

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… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 9 des Mitterfelser MagazinsAb April 2024 sind auch die Beiträge des MM 9 digitalisiert und ...

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MM 9/2003. Zupackendes Engagement von Bürgern – eines der Themen im Vorwort

Burganlage c

Mitterfelser Burg seit 1. Mai 2003 im Besitz des Marktes 

MM 9/2003 – Beispiel 1: Vorwort des Mitterfelser Magazins 9

Zwei aktuelle Themen werden im Editorial angesprochen: Das ehrenamtliche Engagement von Bürgern als Glücksfall für die Kommunen – und: Die Mitterfelser dürfen sich ...

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MM 9/2003. „Fahrn ma nach Mitterfels zu de roten Baam!“

Roten Eichen

Eine alljährlich wiederkehrende Farbenpracht

MM 9/2003 – Beispiel 2: Die „amerikanischen Eichen“ am alten Bahnhof in Mitterfels

Ein alteingesessener Straubinger Bürger bestätigte mir vor kurzem, dass es in den 1950er Jahren für den Städter zur Familientradition gehörte, im Herbst einen Ausflug nach Mitterfels zu machen.

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MM 9/2003. „Da lach ich mir den Buckel voll!“

Gschray

Einem Zeitungsbericht der 1940er Jahre ist diese angebliche Darstellung Gschrays entnommen.- Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 3: Johann Michael Gschray: Vom Schergenknecht zum Generalmajor

Mitterfels war eine der Stationen des J. M. Gschray, bevor er zu einer fragwürdigen Berühmtheit wurde.

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MM 9/2003. Geistlicher, Schriftleiter, Schnitzer, Krippenförderer

Burger2

Tiberius Burger - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 4: Ein bekannter Mitterfelser Bürger: Tiberius Burger

Tiberius Burger (*1886 in Mitterfels - †1961), Geistlicher, den man als „unermüdlichen Krippenförderer”, „fruchtbaren Schriftsteller”, als „Schnitzer und Altarbauer” würdigte, entstammte der Färber-Familie Burger aus Mitterfels.

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MM 9/2003. Rede bei der Vorstellung des Buches „Landgericht Mitterfels“

Historischer Atlas von Bayern c

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MM 9/2003 – Beispiel 5: Historischer Atlas von Bayern 

Es gibt kein anderes Bundesland, das eine vergleichbar in die Tiefe gehende Landesbeschreibung vorzuweisen hat als Bayern mit seinem „Historischen Atlas”. 125 Bände liegen derzeit vor. Der jüngste davon ...

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MM 9/2003. Von der Rodung zum Pfleggericht

Gericht Mitt01

Schloss Mitterfels (Kupferstich von Michael Wening, 1726) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 6: Die Entstehung des Gerichtes Mitterfels

Professor Dr. Ludwig Holzfurtner übernahm die undankbare Aufgabe, die Fertigstellung …

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MM 9/2003. Grabplatten ins Leben gerufen

Edlen von Weichs

Stammwappen derer von Weichs auf der Grabplatte für Anna Apollonia von Seyboltstorf, Gemahlin des Johann Georg von und zu Weichs - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 7: Die Geschichte der Edlen von Weichs auf Falkenfels

Aus dem Dunkel der Geschichte taucht zunächst ihr Stammwappen auf, abgebildet auf …

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MM 9/2003. Eine „waidlerische Erfolgsgeschichte“ nahm vor 20 Jahren ihren Lauf

Burgmuseum1

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MM 9/2003 – Beispiel 8: Das Mitterfelser Heimatmuseum und sein Leiter

Vor rund zwanzig Jahren fand man in den niederbayerischen Museen hauptsächlich eines: glitzernde Schmuckstücke und goldene Orden. Größtenteils nur schöne und teure Gegenstände ...

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MM 9/2003. „Na mach‘ ma halt a Museum!“

MUSEUM01

„Am Hoabon” des Mitterfelser Museums hat Sepp Brembeck noch viel austellungswürdiges „Zeug” - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 9: 20 Jahre Heimatmuseum Mitterfels [im Jahr 2003!]

„Der Anlass, der uns heute hier zusammengeführt hat, ist das 20-jährige Bestehen eines Heimatmuseums, von denen es natürlich unzählige gibt, auf die ...

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MM 9/2003. Grabstein der Familie Lang auf Schloss Falkenfels als Geschichtsquelle

Tagebuch einer Mutter

Im Friedhof von Falkenfels befindet sich der Grabstein für die Stammeltern der Familie Lang auf Falkenfels. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 10: Tagebuch einer Mutter, Herrin auf Schloss Falkenfels

Andreas Lang wuchs auf dem Brauereigut Bierhütte bei Hohenau (nahe Freyung/Bayer. Wald) auf, das sein Vater Peter Lang seit etwa 1808 besaß und bewirtschaftete. Als junger Bursch ...

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MM 9/2003. Kapellen – ein nicht wegzudenkender Teil heimatlicher Kultur

Kapelle Hacksberg

Marienkapelle in Hacksberg (Foto: Alex Kutzer) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 11: Kapellen rund um Haselbach

In den Beilagen zum Pfarrbrief Haselbach-Herrnfehlburg seit 1985 wurde eine Bestandsaufnahme aller Kapellen im Pfarrbereich veröffentlicht. Wir übernehmen ...

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MM 9/2003. Dorferneuerung in Ascha: Brunnen von Josef Paleczek

Brunnen Ascha 

Detail des Brunnens (Foto: Edda Fendl) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 12: Der Dorfbrunnen im Herzen von Ascha

Im Rahmen der Dorferneuerung wurde in Ascha vor dem alten Schulhaus ein Brunnen gestaltet, dessen Wasser im Frühjahr 2002 erstmals sprudelten. Ein Arbeitskreis ...

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MM 9/2003. Ein Notprogramm der Nachkriegszeit

Schulspeisung2

Schulspeisung (Foto: Repro Archiv AK Heimatgeschichte Mitterfels) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 13: Die Schulspeisung

Während heute vielfach die Müllbehälter in den Schulen u. a. von nicht verzehrten „Pausebroten” überquellen, denkt mancher, der die Hungerjahre der Nachkriegszeit erlebt hat, mit gemischten Gefühlen an diese Zeit zurück. …

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MM 9/2003. Bemerkenswertes aus dem Mitterfelser Gemeindeboten von 1953

Wrgetter

Größtes Problem beim Dorfstraßenausbau in Mitterfels war die Engstelle zwischen Wörgetterhaus und Rentamt (Foto: Repro Archiv AK Heimatgeschichte Mitterfels) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 14: Ortsstraßenbauumlage – Fürsorgearbeitstrupp und Tanzverbot

Wie ein roter Faden zieht sich der Ausbau der Ortsstraße (heute Burgstraße, Lindenstraße) durch fast alle Ausgaben des GB 1953. Nach dem Wasserleitungsbau 1949 ist dies ...

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MM 9/2003. Aus dem Garten der Natur

Kuerbis

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MM 9/2003 – Beispiel 15: Der Kürbis

„Schon immer hatte der Kürbis in verschiedenen Winkeln meines Gartens …

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MM 9/2003. … auf dünnem Eis …

Hundertjaehriger

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MM 9/2003 – Beispiel 16: Der Hundertjährige Kalender 

Wer es wagt, sich in einem von der Landwirtschaft geprägten Raum kritisch mit dem Hundertjährigen Kalender auseinanderzusetzen, könnte sich ...

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MM 9/2003. Das Wetter um die Jahrtausendwende im Gäu und Wald

Hochwasser

Die Hochwassersituation in Bogen am Nachmittag des 14.08.2002 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 17: Blick in die regionale „Wetterkiste“ der Jahre 1998 bis 2002

Die intensive Auseinandersetzung mit dem Phänomen Wetter über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren war …

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MM 9/2003. … frohe Sommertage im Perlbachtal

Goassreibn

Der Steg an der Goaßreib’n in den 40er Jahren – Foto. Aranka Breznay - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 18: Unvergessliche Goaßreib‘n

„Also spielten wir so lange, bis der gefürchtete ‚Bauern-Lugg‘ mit seiner Mistgabel über das Holzbrückerl gelaufen kam und ...

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MM 9/2003. … eine der ganz alten Mühlen an der Menach

Ziermuehl

Ehemalige Bahnstrecke, Mühle und Sägewerk in den Glanzzeiten der Ziermühl – Foto. Aranka Breznay - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 19: Die Ziermühl

Die Ziermühl, am Mittellauf der Menach gelegen, gehört zur Gemeinde und Pfarrei Haselbach. Sie zählt zu den ganz alten Mühlen an diesem Bach, ...

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MM 9/2003. Eine einstige Oberaltaicher Klostermühle

Plansichter

In den Plansichtern wird das Mehl jeweils über 10 Siebe geführt. – Foto. Norbert Kühnel - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 20: Die Stegmühl an der Menach

In einem Urbar (Abgabenverzeichnis) des Klosters Oberalteich erscheint 1430 erstmals die klostereigene Stegmühl.

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MM 9/2003. Badfest im Waldbad und andere Erinnerungen

Waldbaderinnerungen

Badfest 1952: Franz Schwinghammer beim Sprung vom Brett – Foto im Besitz von Franz Schwinghammer - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 21: Waldbaderinnerung aus dem Jahr 1952: Eine Wiederbelebung

[…] Ich brachte mir mit exakt viereinhalb Jahren in unserem Mitterfelser Waldbad selbst das Schwimmen bei, also ohne jede Aufsicht oder Anleitung - ...

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MM 9/2003. Ein Bach, der viele Eingriffe erleiden musste.

Aufrother Muehle

Mühle in Aufroth - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 22: Die Kößnach als Mühl-, Perl- und Grenzbach

Die Kößnach schlängelt sich am Rande der Falkenfelser Gemeindeflur dahin. Für die Gemeindebürger war sie zumeist namenlos.

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MM 9/2003. 400 Jahre Wirtshaus in „Grub“

Wirtshaus in Grub

Das Wirtshaus Gürster aus der Luft gesehen mit den Bauten, wie sie bis 1982 bestanden haben. (Näheres im Text!) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 23: Reiterhof Gürster – Ein Wirtshaus mit Tradition

Niemand kann sagen, seit wann es den Ort Scheibelsgrub gibt. Auch ist nicht bekannt, wann und wer die erste Wirtsstube aufgemacht hat.

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MM 9/2003. Ein eindrucksvolles Bild vom Beruf einer Hebamme früher

Hebamme

Eine glückliche Mutter mit einem fröhlichen Kind – da kam auch bei der Hebamme Freude auf. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 24: Erinnerungen an Balbina Gall – Hebamme von Mitterfels

Vor 50 Jahren starb die Mitterfelser Hebamme Balbina Gall. Der nachfolgende Beitrag soll an diese ungewöhnliche Frau erinnern.

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MM 9/2003. Lausbubenstreiche gab’s früher auch schon …

Roiwagl c 

Der Autor Franz Schwinghammer (in gesetzterem Alter) am einstigen „Tatort“ Steinbruch beim Waldbad und bei der Quetschenrampe - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 25: Roiwagl-Fahrn - Erinnerungen

Das für den Mitterfelser Straßenbau benötigte Gesteinsmaterial wurde im Steinbruch beim früheren Waldbad gebrochen und mithilfe einer kleinen Materialbahn mit „Roiwagl“ ...

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MM 9/2003. „… mit Karbatschen geschlagen und mit Händ und Füß an Tisch und Bänk gebunden …“

Votivtafel

Votivtafel der Mitterfelser Pflegskommissärin Maria Josepha Yberle zur Rettung in den Kriegsjahren 1742-1744 im Museum Mitterfels - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 26: Mitterfels im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1745)

Gerade Niederbayern und besonders der Bayerische Wald litten unter den kriegerischen Auseinandersetzungen.

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MM 9/2003. „Hodda epa epa eps do?“

Bairisch

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MM 9/2003 – Beispiel 27: Aussprüche der Verwunderung, Negatives über d‘ Leit – in unserer Mundart

„Hodda epa epa eps do?“ Im (fast) dialektfreien Minga sind es wohl (fast) 100 Prozent, die da „nur Bahnhof“ verstehen.

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MM 9/2003. … auf der ehemaligen Bahntrasse Bogen – Mitterfels - Miltach

Donau Regen Radweg

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MM 9/2003 – Beispiel 28: Langlauf-Loipe auf dem Donau-Regen-Radweg

Die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse Bogen-Miltach als Radweg erfreut sich seit Jahren im Sommerhalbjahr großer Beliebtheit. Im Raum Mitterfels eignet sich bei entsprechender Schneelage ...

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MM 9/2003. Aktion mit Geschichte aus der Zeit um 1700

Brotspende

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MM 9/2003 – Beispiel 29: „Aschinger Brotspende“ – eine lebendige Historie

Regelmäßig im November stehen Bürger der Gemeinde vor den Kirchentüren in Ascha und in Falkenfels, um den Kirchgängern nach dem Gottesdienstbesuch ...

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MM 9/2003. Burgtheaterverein erweckte mit dem „Holledauer Fidel“ Mitterfelser Theatertradition zum Leben

Fidel

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MM 9/2003 – Beispiel 30: Die Hopfenzupfer und die Liebe

Ein Theaterstück geht um die Welt und bleibt doch in seiner Heimat, in Niederbayern, am erfolgreichsten.

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MM 9/2003. Neue Erkenntnisse über Verkehrswege von der Donau nach Böhmen im 10./11. Jahrhundert

Hohlweg

Durch diesen Hohlweg zwischen Großkohlham und Kleinkohlham führte noch vor einigen Jahren die Flurprozession. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 31: AK Heimatgeschichte auf Urwegen – Altwegen - Fernwegen

Bis vor wenigen Jahren waren die Historiker der Ansicht, dass bis zur Rodungstätigkeit der Donauklöster bzw. der Ministerialen der Grafen von Bogen im 10./11. Jahrhundert die einzigen Verkehrswege ...

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MM 9/2003. Der Markt Mitterfels ist nun Besitzer der Burganlage

Burguebergabe

Übergabe der Burganlage bei einer Feierstunde Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 32: Mitterfelser Bürger sind Burgherren

Seit dem 1. Mai 2003 ist die Marktgemeinde Mitterfels Eigentümer der Burganlage. Der Freistaat Bayern veräußerte ...

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Mitterfelser Magazin 29/2023 - Eine Publikation des AK Heimatgeschichte Mitterfels

Mitterfelser Magazin 29 2 

Das MM 29/203 präsentiert 39 Beiträge von 33 Autoren mit über 200 Fotos und Grafiken auf 160 Seiten.

Der Leser findet wieder eine Vielfalt an Themen, in denen sich alle Facetten des Lebens und Geschehens in unseren Gemeinden widerspiegeln. ...

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Mitterfelser Magazin 8/2002 jetzt digitalisiert

MM 8 2002 online

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In Papierform längst vergriffen …

… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 8 des Mitterfelser Magazins. Sie sind jetzt digitalisiert und ...

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MM 8/2002. … aus dem Zyklus „Mühlen an der Menach“

Hoellmuehl

Blick auf die Höllmühl von Osten im Jahr 1935 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 1: Die Höllmühl: Über mehrere Generationen in Privatbesitz

Höllmühl, das klingt schaurig, erinnert vielleicht an den Ort ewiger Verdammnis, lässt vor dem geistigen Auge Satan und seine Kumpane tanzen.

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MM 8/2002. … aus der Erinnerung von Zeitzeugen und aus Archiven

Postkutsche

Postverkehr mit der Postkutsche - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 2: Post in Falkenfels

Am 5. Juni 1901 war auf Schloss Falkenfels eine Postagentur mit Poststall errichtet worden, welche die Brauerei- und Schlossgutbesitzerin Anna Lang leitete, 1906 kam ...

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MM 8/2002. … ein ungewöhnliches Frauenschicksal

Baronin1

Luise Trimpl Baronin von Bertling - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 3: Luise Trimpl von Bertling – Die Baronin aus dem Kuhstall

[…] „Kennt's mi nimma? I bin’s, die Trimpl Luis’!”Das brach den Bann, ganz Münster lief jetzt zusammen. Luise weinte vor Freude, Leid und Verunsicherung vieler Jahrzehnte fielen von ihr ab, ...

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MM 8/2002. Rogendorf – Ortsteil von Haselbach

Rogendorf

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MM 8/2002 – Beispiel 4: Chronik von Rogendorf

Mit dieser Chronik ist erstmals der Versuch unternommen worden, die Geschichte des Dorfes Rogendorf zusammengefasst darzustellen. Der Inhalt dieser Chronik präsentiert die geschichtlich nachweisbare Entstehungsgeschichte der Ortschaft ...

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MM 8/2002. Die Liebe des Kalligraphen zum „schöngeschriebenen Wort“

Obernebling01

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MM 8/2002 – Beispiel 5: Der Kalligraph Franz Toenniges und sein Obernebling

Seit 1980 verbachten Franz Toenniges und seine Frau fast jedes Jahr eine Erholungszeit im ehemaligen Groß-Hof in Obernebling (Gemeinde Haibach) ...

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MM 8/2002. Ein richtiger „Bauernfeirta“ war einst der 2. Februar („Lichtmess“)

Lichtmess

Zwei Dienstboten (links) waren um 1913 auf dem Eibauern-Hof in Weingarten eingestellt. (Foto von Familie Eibauer zur Verfügung gestellt.) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 6: Wie es einst auf dem Land an Lichtmess war

Neben der Lichterweihe und dem dazugehörigen Brauchtum fand an „Lichtmess“ auch der Wechsel der Dienststelle statt. Ein kleiner Auszug aus Rupert Niedermeiers Beitrag:

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MM 8/2002. Mühlhiasl - Mühlhansl

Muehlhiasl

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MM 8/2002 – Beispiel 7: Der Stammbaum des Mühlhiasl

Für das Schauen in die Zukunft sind die Propheten zuständig. Unter den Sehern im Bayerischen Wald ist der Mühlhiasl wohl der bekannteste.

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MM 8/2002. Künstlerisches Kleinod: Die Kapelle im alten Haselbacher Friedhof

Totentanz

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MM 8/2002 – Beispiel 8: Der Totentanz in der Haselbacher Erzengel-Kapelle

Alex Kutzer, zur Zeit der Veröffentlichung dieses Beitrages im Mitterfelser Magazin Pfarrer in Haselbach, beschäftigt sich in seinem Aufsatz mit der Architektur, den Deckenbildern und den Totentanzdarstellungen der Erzengel-Kapelle, ...

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MM 8/2002. Bericht von einer besonderen politischen „Geburtsstunde“

Freiwillige VG w

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MM 8/2002 – Beispiel 9: Erste freiwillige Verwaltungsgemeinschaft Niederbayerns

In der Regierungserklärung vom 25.01.1967 hatte der damalige Bayerische Ministerpräsident Dr. h. c. Alfons Goppel eine Reform der Verwaltung in Bayern angekündigt.

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MM 8/2002. Ortsnamenkunde in der VG Mitterfels

Ortsnamenkunde

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MM 8/2002 – Beispiel 10: Verschwundene Ortsnamen und verschwundene Orte

Zwar nicht alltäglich, aber auch nicht ungewöhnlich ist es, dass Familien aussterben. Schon etwas ungewöhnlicher ist es aber, wenn Ortsnamen verschwinden ...

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MM 8/2002. „Hexenbesen“ – „Hexenkraut“ – „Hexennest“

Mistel

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MM 8/2002 – Beispiel 11: Unsere Mistel – eine geheimnisvolle Pflanze

… Die Mistel gedeiht nur auf lebenden Bäumen; auf abgestorbenen Stämmen oder Ästen, also auf Totholz, wächst sie nicht mehr, sondern ...

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MM 8/2002. … von den vier Schulhäusern in Falkenfels

Schulgeschichte Falkenfels 

Falkenfels um 1925 mit den vier früheren Unterrichtsgebäuden: 1 Pechschuppen - 2 Schlossgärtnerhaus - 3 Schloss - 4 Gerichtsdienerhaus - Vergrößern durch Anklicken!

MM 8/2002 – Beispiel 12: Schulgeschichte von Falkenfels

Die Kinder von Falkenfels besuchten ursprünglich die Pfarrschule in Ascha; das war vermutlich erst seit Einführung der allgemeinen Schulpflicht 1771. Weil aber ...

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MM 8/2002. Wunderwelt der Spinnen

Spinnen

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MM 8/2002 – Beispiel 13: Nützlich und harmlos – Wunderwelt der Spinnen

Lauern auf Beute in einem verborgenen Hinterhalte, gegenseitiges Befeinden, besonders bei Weibchen und Männchen, wurde sprichwörtlich, so dass „spinnefeind” negative Leidenschaft zweier Menschen andeutet, ...

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MM 8/2002. Bemerkenswertes aus dem Mitterfelser Gemeindeboten von 1952

Mitterfels 1952

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MM 8/2002 – Beispiel 14: Kommunalwahlen, Ortsstraßenbau, Denkmalgestaltung 1952

1952 wurde Eisenhower zum Präsidenten der USA gewählt. […] In Mitterfels galt das Interesse näherliegenden Dingen, z. B. der Wahl des Bürgermeisters und des Gemeinderates, die …

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MM 8/2002. Der Holledauer Fidel

Fidel

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MM 8/2002 – Beispiel 15: Neuinszenierung des Singspiels 2001 im Burghof Mitterfels

Die im Mitterfelser Magazin 7/2001 beschriebene Theatertradition wurde nach einer längeren Pause im Sommer 2001 fortgesetzt. Mit großem Erfolg führte …

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MM 7/2001 jetzt digitalisiert

MM 7 2001 online w

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In Papierform längst vergriffen …

… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 7 des Mitterfelser Magazins. Ab November 2023 sind sie digitalisiert und ...

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MM 7/2001. Künstlerische Ausgestaltung im Schulhaus Mitterfels

Willi Ulfig c kl

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MM 7/2001 – Beispiel 1: Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig

Im Jahre 1964 wurde die künstlerische Innenausgestaltung des Erdgeschosses der (damaligen) Volksschule dem …

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MM 7/2001. Das abenteuerliche Leben Thürriegels

Thuerriegel c kl

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MM 7/2001 – Beispiel 2: Spanische Siedlungen eines bayerischen Söldners

Um die Jahrtausendwende 2000/01 wurde in Gossersdorf bei Konzell im Bayerischen Wald …

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MM 7/2001. Aus dem großen Mühlenthema des Mitterfelser Magazins

Klosterm06a

Fliegeraufnahme Oberaltaich: Gut erkennbar ist die beengte Verkehrssituation bei der Mühle (Foto: Verlag Assmus, Leipzig) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 3: Die Klostermühle Oberaltaich

Das Benediktinerkloster Oberaltaich, um 1080 gegründet, war wie jedes Kloster darauf bedacht, seinen Bedarf an Lebensmitteln …

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MM 7/2001. Erwin Dachauer, der letzte Müllerlehrbub, erzählt von „seiner“ Mühle

Recksberg w

Die Mühle in Recksberg (Gemeinde Haibach) war bis 1973 in Betrieb. Um 1980 wurde das Haus abgebrochen. Der Abbruch der Mühle erfolgte um 1990. Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 4: Die Mühle in Recksberg

"Wenn ich an meine frühe Kindheit zurückdenke, so sehe ich immer noch die Mühle und das Sägewerk vor mir. Das Wasserrad für die Säge und das Sägegatter ...

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MM 7/2001. Vo „pumperlgsund“ über „haudi beinand“ bis „dalowed“

Mundartaussprueche

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MM 7/2001 – Beispiel 5: Drei Dutzend Mundartaussprüche

Aussprüche in unserer Mundart, zusammengestellt von Sigurd Gall, …

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MM 7/2001. Paul Panko – einer von 7 Wanderschäfern im Landkreis Straubing-Bogen (2001!)

schfer2 neu

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MM 7/2001 – Beispiel 6: Mit 1000 Schafen vom Bayerischen Wald ins Erzgebirge

Man glaubt seinen Augen nicht zu trauen, wenn man unvermutet am Ortsrand von Mitterfels eine unübersehbare Herde von Schafen erblickt.

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MM 7/2001. Der Richter und Dichter Gustav Kelber verbrachte 31 Jahre seines Lebens in Mitterfels

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Paula Kelber und Dr. Gustav Kelber (1961) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 8: Gustav Kelber – der unbekannte Dichter

Wer ist dieser große Unbekannte, dem der Tod in jener Auseinandersetzung mit den Gewaltigen, deren Recht er sprechen sollte, „die erste Zeile ins Gesicht geschrieben” und der doch ein Alter von 80 Jahren erreichte?

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MM 7/2001. Erinnerung von Franz Schwinghammer an die Aufführungen von 1947 und 1957

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Der Holledauer Fidel – Aufführung von 1957 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 9: Der Holledauer Fidel – Das Singspiel der Niederbayern

In Mitterfels wurde schon immer Theater gespielt. Vor etwa vierzig Jahren sagte zu mir ein Schwarzacher „D' Mitterfelser waren schon immer gute Theaterspieler”.

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MM 7/2001. Josef Eggersdorfer (1896-1970): Ein Leben für die Noten

Eggersdorfer Noten Gendarmen Lied

… komponiert für die Sängerrunde niederbayerischer Gendarmerie-Beamter - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 10: Eggersdorfer-Noten

Der Musiker und Komponist Josef Eggersdorfer lebte von 1948 bis zu seinem Tod im Jahre 1970 in Mitterfels und prägte durch seine musikalische Tätigkeit das kulturelle Leben unserer Heimat.

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MM 7/2001. 100 Jahre war die Lang-Dynastie auf Burg Falkenfels

Falkenfels

Ansicht von Schloss und Brauerei des Anton Lang mit “Binder-Schuppen” auf der rechten Seite (von einer Feldpostkarte aus dem Jahre 1916) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 11: Das jähe Ende der Familie Lang auf Burg Falkenfels

Nahezu 100 Jahre waren Schloss und Brauerei Falkenfels im Besitz der Familie Lang. Diese hatte die Hofmark Falkenfels, zu der damals noch die Orte ...

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MM 7/2001. In Unterwullendorf unweit Wetzelsberg …

Bauernheirat vor 200 Jahren c

Hochzeit um 1915: Die Braut trug damals Schwarz und den weißen, jungfräulichen Schleier. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 12: Bauernheirat vor 200 Jahren – am 19. Juni 1802

In Unterwullendorf unweit Wetzelsberg, wo Fritz Binder beheimatet ist, wirtschaftet um 1800 ...

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MM 7/2001. Strohschuhfabrikation auf Schloss Falkenfels in den ersten Nachkriegsjahren

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Strohschuhe – Muster, gefertigt nach überkommener Technik von Frau Mattil Schneller, Rattenberg. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 13: Not macht erfinderisch

Ende des Zweiten Weltkrieges auf Schloss Falkenfels: Fast jedes Zimmer mit einer Flüchtlingsfamilie belegt, die alles Hab und Gut zurückgelassen hat; viele Väter vom Krieg nicht heimgekehrt, der Rest ...

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MM 7/2001. Aus dem Garten der Natur

garten1

Lieblingsrezepte der Autorin - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 14: Wild- und Gartenkräuter – sammeln – konservieren - zubereiten

Wohlduftende Pfefferminze, würziger Dill oder beruhigendes Johanniskraut - ein Garten ohne Kräuter ist kaum vorstellbar.

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MM 7/2001. Ein Kirchlein in reizvoller Lage mit kunsthistorischen Besonderheiten

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Landasberg – Detail aus der Darstellung des „Lebenden Kreuzes“ - Vergrößern durch Anklicken!

MM 7/2001 – Beispiel 15: Das Kirchlein von Landasberg – ein Kleinod in privater Hand

Landasberg liegt etwa 2 km östlich von Haselbach und gehört zur Pfarrei und Gemeinde Haibach. …

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MM 7/2001. Der Kiosk von Peter Jakob in Mitterfels

Kiosk

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MM 7/2001 – Beispiel 16: Minzenschusser, Milchkaramellen und Waffelbruch

Etwa zwanzig Jahre lang konnten die großen und kleinen Mitterfelser ihre bescheidenen Gelüste am Kiosk des Peter Jakob befriedigen.

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