MM 14/2008. Von der unsicheren Soziallage bei selbst hoch gestellten Staatsdienern

Pf01 Burg Weienst rgb

Burg Weißenstein (Stadt Regen) heute - Vergrößern durch Anklicken!

MM 14/2008 – Beispiel 27: Wie die Pflegerswitwe Stöcklin beim Kurfürsten bettelte

„O mei, die Stöcklin“ hat garantiert niemand gesagt, als 1636 der Brief einer „Wittib Sophia Stöcklin aus Weißenstein“ in der kurfürstlichen Verwaltung zu München einging und ...

... den Kammeralbeamten „zur Bescheidung“ vorgelegt wurde: Mitleid dürfte vielmehr aufgekommen sein, denn der Bettelbrief der „Pflegerswittib mit fünf unmündigen Kindern“ erinnerte sogar hochgestellte Ministerialbeamte an ihre absolut unsichere Soziallage - im Krieg, bei Feuer und Hochwasser, bei Diebstahl oder Raub und auch bei plötzlichem Todesfall lauerte die Gefahr einer totalen Verarmung der Hinterbliebenen. S. Michael Westerholz berichtet ...

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