Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (3)

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Eine mit Können und Muße - und ganz ohne nationalsozialistische Tendenz - erstellte Farbseite im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 3: Hüttenbuch 3 (1938-1945) (Aus: Mitterfelser Magazin 14/2008)

Der Zweite Weltkrieg

Mehrere Einträge im dritten Ödwieser Hüttenbuch befassen sich mit dem Krieg. Für die Stimmung im Lande sind diese Gedanken hier typisch.

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Ödwieser Hüttenbuch-Einträge spiegeln Zeitgeschichte (4)

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„Da Wald is unsa Weda, mia such man gern hoam …“ Eintrag im Hüttenbuch 3 – Vergrößern durch Anklicken!

Teil 4: Hüttenbuch 3/2 (Kriegsende bis 1954) (Aus: Mitterfelser Magazin 15/2009)

Bei Kriegsende waren Deutschlands Städte ein Trümmerhaufen. Die Bevölkerung war vielfach „aufs Land” evakuiert.

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Wandern auf kurfürstlichen Spuren

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Der Mühlgrabenweg am Hirschenstein

Wenn im Spätherbst der Hochnebel aufs Gemüt schlägt, weil vielleicht die Webcam der Internetseite der Arberseilbahn oder gar schon die der Gemeinde Sankt Englmar Sonne pur verspricht, dann wäre . . .

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Mühlen an der Menach (21): Die Höllmühl

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Blick auf die Höllmühl von Osten her (1935): Die Straße hat noch keine Teerdecke; diese wurde einige Monate später aufgetragen. Vom gleichen Stand­ort aus ist die Höllmühl heute nicht mehr zu sehen, da hier wieder aufgeforstet ist.

Über mehrere Generationen in Privatbesitz

Höllmühl, das klingt schaurig, erinnert vielleicht an den Ort ewiger Ver­dammnis, lässt vor dem geistigen Au­ge Satan und seine Kumpane tanzen. Doch damit hat diese Mühle ...

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Mühlen an der Menach (05): So wurde in Frommried (und auch in anderen Mühlen) aus Getreide Mehl

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Wegen des Anspruchs der Menschen, "Spreu vom Weizen zu trennen", also ein "reines" Mehl ohne Schalen, ohne Spreu zu bekommen, mussten selbst die kleinen Bauernmühlen mit aufwändigen Geräten und Maschinen arbeiten, die meist  . . .

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Mühlen an der Menach (04): Frommried, eine der ältesten Mühlen

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. . . bis 2005 noch das gesamte Innenleben einer Mühle vorhanden

„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp...” So besingt ein fast vergessenes Lied das Leben in einer Mühle. Für die eineinhalb Dutzend Mühlen, teilweise mit Sägewerken, an der Menach gehört dieser romantische Text heute der Vergangenheit an.  . . .

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Unser Perlbachtal

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Aus: Mitterfelser Magazin 18/2012

Das Perlbachtal ist ein Bachabschnitt der Menach, der so heißt, weil hier früher die Perlfischerei betrieben wurde. 

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Eiszeit im Perlbachtal

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Perlbach 3. Aus: Mitterfelser Magazin 19/2013

Nur etwa alle zehn Jahre ist im Perlbachtal bei Mitterfels eine so eindrucksvolle Eislandschaft zu bewundern. 2012 war dies besonders überraschend, weil ...

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Felsformationen im Perlbachtal

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Foto: Alois Bernkopf – Vergrößern durch Anklicken

Perlbach 4. Aus: Mitterfelser Magazin 17/2011

Das „Mitterfelser Perlbachtal“ ist ein Teilstück der Menach, von Kreuzkirchen im Süden bis zur ehemaligen Eisenbahnbrücke (heute Donau-Regen-Radweg) im Norden.

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Tal der Menach (Perlbachtal) bei Mitterfels: Realität kontra Idylle

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Perlbach 5. Aus: Mitterfelser Magazin 18/2012

Viele Mitterfelser waren entsetzt, als im Herbst 2010 ein auswärtiger Waldbesitzer einen Hangabschnitt des Perlbachtales durch eine „flächige Nutzung“ (so der fachliche Terminus im „Waldgesetz für Bayern“), „zerstörerische“ Wegeausbaumaßnahmen (Aussage von interviewten Mitterfelsern im Bericht des SR-Tagblatts vom 10.11.2010) und durch eine 180 Meter lange Beschädigung des Menachufers (festgestellt in einem Gutachten) so „brachial“ veränderte.

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