Der Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels wird 25

Jubilaeum25

Thema einer Gesprächsrunde in der Hien-Sölde

Aus Anlass des Jubiläums „800 Jahre Mitterfels“ wurde 1994 der Arbeitskreis „Heimatgeschichte Mitterfels – gestern heute morgen“ gegründet. Seitdem . . .


. . . gibt dieser einmal im Jahr sein Kulturmagazin heraus, das sich mit Heimatgeschichtlichem rund um Mitterfels, Ascha, Haselbach und Falkenfels beschäftigt. Da der AK Heimatgeschichte 2019 bereits 25 Jahre alt wird, beschäftigt die Mitglieder die Frage „wie wollen wir das feiern?“.

Im Rahmen einer Gesprächsrunde in der Hien-Sölde, moderiert von Herbert Becker, wurde jetzt diese Frage erörtert und eine Stoffsammlung mit vielen Vorschlägen erarbeitet. Einig war man sich, dass dieses Jubiläum ohne Festivitäten auskommen kann, jedoch die Arbeit des Vereins und das Mitterfelser Magazin stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden sollten. Wünschenswert wären auch junge Mitglieder zur Auffrischung des Arbeitskreises.

Die Vorschläge waren vielfältig und effektiv: Angedacht wurde ein Festabend in der Burg für die gesamte Bevölkerung mit Musik und Beiträgen von Autoren des Mitterfelser Magazins. Eine Dauerausstellung in der Hien-Sölde mit Vernissage und Präsentation der Magazine und historischen Aufnahmen sei ebenso denkbar wie ein Bilderweg mit Bezug zu Häusern der Marktgemeinde und ihre Veränderungen im Lauf der Zeit. An historischen und aktuellen Fotos sei kein Mangel. Kurzvorträge und Veranstaltungen an mehreren Abenden, Themen, die bis in die Gegenwart reichen, und Heiteres sollen auf dem Programm stehen. Historische Gestalten und berühmte Mitterfelser Persönlichkeiten könnten zu Wort kommen, Glossen zu aktuellen Ereignissen könnten das Programm beleben.

Auch sollte einmal Bilanz gezogen und die Arbeit der Autoren, die Schwierigkeiten der Finanzierung und Sponsorensuche dargestellt werden. Nicht zuletzt könnte ein Vergnügungs- und Informationsausflug für Mitglieder gemacht werden. Einig war man sich, das Heft 25 des Mitterfelser Magazins als Sondernummer herauszugeben. Der Marktgemeinderat habe bereits bewilligt, dass die Kosten von der Marktgemeinde übernommen werden, erklärte Bürgermeister Heinrich Stenzel. In die Präsentation und Aktivitäten sollen sowohl die Hien-Sölde als auch die öffentliche Bücherei und das Burgmuseum mit einbezogen werden.

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