Meteorologie
Wetter-Monatsrückblick Juni 2020
Die erhabenen Miethinger Linden bei Mitterfels am 12. Juni 2020 um 5:30 Uhr, Sonnenaufgang. Vergrößern durch Klick ins Foto!
Mess- und Beobachtungsort: Mitterfels-Scheibelsgrub, Auf der Höhe 24
geografische Lage: 425 m über Normal Null (NN), Südhang
Alte deutsche Namen für Juni sind Brachmond und Brachet. Meyers Großes Handlexikon, S. 432. Der meteorologische Sommer begann mit einem dichten Nebel am Morgen, der sich aber bald auflöste und der Sonne freie Fahrt gewährte; die Temperaturen stiegen an diesem Tag bis auf maximal 23,5 °C.
Bevor es mit dem Wetter weitergeht, ein Blick über den Atlantik. Trump, der nach seinem Wahlsieg im November 2016 versprach, das Land zu einen, wird immer mehr zum Albtraum. „Er tut nichts, um die Gesellschaft zu versöhnen, aber alles, um sie weiter zu spalten.“ Er lebt für sein großes Ziel, die Wiederwahl, dem wird alles untergeordnet. Purer Egoismus! (Straubinger Tagblatt, 02.06.2020)
Wetterlage zum Monatsbeginn: „Am Randes eines Hochs über Skandinavien gelangt aus Osten mäßig warme und trockene Festlandsluft zu uns.“ Straubinger Tagblatt vom selben Tag.
Schlagwort: „Biodiversität“
Was war die Artenvielfalt in den Wiesen früher doch für eine Augenweide, eine Streicheleinheit für die Sinne und erbaulich für die Seele. Die Schmetterlinge waren zahlreich. Einige der bekanntesten Wiesenblumen ungeordnet zur Erinnerung: Margerite, Schafgarbe, Wiesenschaumkraut, Hahnenfuß, Ehrenpreiß, Glockenblume, Lichtnelke, Pechnelke, Vergissmeinnicht, Kuckucksblume, Schlüsselblume…
Echte Schlüsselblume – Wiesenschlüsselblume; heute eine Rarität. Man muss sie suchen wie die Schwammerl im Walde.
Verschiedene Gräser in der Wiese; das Zittergras hatte es mir besonders angetan. Schön war die bunte Vielfalt! Heute durch die industrielle Landwirtschaft Einheitsgrün: Gras für die Silage; Kulturschock, Artensterben, Demütigung der Schöpfung und Missachtung des Schöpfers.
Deutschland hat am Dienstag, 02.06., den bislang wärmsten Tag des Jahres erlebt; die 30-Grad-Marke wurde in Lingen, Emsland (Allzeitrekord 42,6 °C, 25.07.2019), mit 30,7 °C erreicht, Deutscher Wetterdienst (DWD). Straubinger Tagblatt, 03.06.2020. Bei uns hieß es an diesem Tag knapp am Sommertag vorbeigeschrammt. Am Tag darauf (03.06.) betrug das Maximum vor Ort 25,9 °C, der erste Sommertag im Juni. Nach Aussage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) soll sich das Wetter wieder komplett umstellen. „Sonnig und warm ist der Juni in Bayern gestartet. Doch nach Mittwoch, dem wärmsten Tag der Woche, wird es am heutigen Donnerstag laut DWD wieder häufiger regnen. (…) Für den Freitag wurden Temperaturen zwischen elf und 16 Grad vorhergesagt.“ (Straubinger Tagblatt, 04.06.2020)
Am Morgen des 06.06. waren die schneebedeckten „Nördlichen Kalkalpen“ bei Föhnlage deutlich zu sehen. Die Alpen ziehen sich im weiten Bogen vom Golf von Genua bis zur Donau nach Wien, rund 1200 km lang und 150 bis 250 km breit. Die höchste Erhebung ist der Mont Blanc mit 4808 Meter. Die Entstehung der Alpen reicht zurück bis ins Tertiär vor 65 Millionen Jahren.
Vergrößern durch Klick ins Bild! Mont Blanc von Ostnordost - Von Cactus26 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53053097
Einer der namhaftesten Klimaforscher weltweit, Hans Joachim Schellnhuber, Ex-Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, wird 70. Seine Position: „Wer den Klimawandel leugne, müsse blind sein, sagte er mit Blick auf Wirbelstürme, Dürren und Klimaänderungen weltweit. (…) Wir haben tatsächlich nicht mehr viel Zeit, um das Abgleiten der Erde in eine Heißzeit zu verhindern“, so der renommierte Klimawissenschaftler. (Straubinger Tagblatt, 06.06.2020)
Für das Wochenende 06./07.06. bestanden keine guten Aussichten, so blieb es wie angekündigt unbeständig und kühl. Wetterlage: „Am Rande eines Tiefdrucksystems über der Nordsee und Skandinavien gelangt kühle Meeresluft zu uns“; diese kann als frühe Schafskälte gedeutet werden. Straubinger Tagblatt, 08.06.2020.
Jasmin im Vorgarten, Auf der Höhe 24
Nach mehreren regnerischen und kühlen Tagen kehrte am 12.06. der Sommer mit 27,5 °C zurück.
„Das ‚Hochfest des Leibes und Blutes Christi‘, Fronleichnam, findet 60 Tage nach Ostern statt. Die Katholiken tragen dabei das Allerheiligste, Christus in Gestalt einer Hostie, in einem Schaugefäß, der Monstranz, durch die Straßen.“ In diesem Jahr gab es wegen der Corona-Pandemie Beschränkungen, Umzüge fielen aus. (Straubinger Tagblatt, 11.06.2020.)
Es ist wieder Lindenblütenzeit und die erhabenen Miethinger Linden, nahe Mitterfels, strotzten nur so; die fleißigen Bienen haben wieder Hochsaison; sie summten schon bei Sonnenaufgang in den Baumkronen.
Die erhabenen Miethinger Linden bei Mitterfels am 12. Juni 2020 um 5:30 Uhr, Sonnenaufgang.
Die Linde ist ein Baum der nördlichen gemäßigten und subtropischen Zone mit grünlichgelben, duft- und honigreichen Blüten mit Flugblatt, das dem Blütenstiel angewachsen ist und das einsamige Nüsslein trägt. Als Kinder kletterten wir zum Sammeln der Lindenblüten auf die Bäume. Wenn sie getrocknet waren, wurden sie in einem Leinensäckchen aufbewahrt; somit war die Apotheke im Haus. Der Lindenblütentee war nicht nur aromatisch, mit einem Schuss Milch und einem Löffel Honig gesüßt, ließ er sich auch gut trinken. Er half bei Erkältungskrankheiten und ist schweißtreibend. (In Anlehnung an Meyers großes Handlexikon, S. 50)
Quelle: Der junge Musikant, S. 124 - Vergrößern durch Klick!
Der „Zwei-Tage-Sommer“ (Radiosprecher) war am 12.06 mit einem Maximum von 27,5 °C zurückgekehrt. Am Tag darauf betrug der Höchstwert 28,0 °C, eine Blaupause des Vortages.
Wetterlage: „Bei geringen Luftdruckgegensätzen führt die zunehmend warme und feuchte Luft zu schweren Gewittern.“ Straubinger Tagblatt, 13.06.2020. Am Sonntag, den 14.06., kam es zu einem Temperatursturz um mehr als 10 Grad. Der Begriff „Schafskälte“ durfte nochmal angewandt werden, besonders am Nachmittag war es neblig und trüb. Die Temperaturdifferenz zwischen Minimum und Maximum betrug nur minimale 1,6 Grad, also keine Erwärmung tagsüber. „Der Deutsche Wetterdienst (DWD) machte keine Hoffnung auf Sonne in den kommenden Tagen (ab 15.06.). Zu Wochenbeginn soll es laut DWD trüb, nass und grau bleiben.“ Straubinger Tagblatt, 15.06.2020. Diese Aussage traf zu 100 Prozent zu.
Hintergrund ist laut DWD ein Tief über dem Ärmelkanal, das kühle Luft des Atlantiks über Bayern auf wärmere Luft aus dem Süden stoßen lässt. Das hatte seine Auswirkungen: „Ganzer Ortsteil unter Wasser; Unwetter beschäftigen Retter in der Oberpfalz.“ (Straubinger Tagblatt, den 16.06.2020)
Von Unwettern blieb unsere Region verschont und die Tageswerte stiegen zum späteren Nachmittag bis auf 21,8 °C.
Guad hams gschmeckt, de Kersch vom Haberl, danke. Weingarten bei Mitterfels, 18.06.2020
„Die süßesten Früchte fressen nur die ‚großen Tiere‘, doch weil wir beide klein sind, erreichen wir sie nie.“
Ein gängiger Schlager zur Zeit des Wirtschaftswunders (60er-Jahre). Der Kirschbaum gehört zu den Rosengewächsen. Die Süßkirsche ist ein Obstbaum Mitteleuropas und Westasiens; veredelte Formen sind Knorpel- und Herzkirsche, die beliebtes Obst liefern. Die Sauerkirschen stammen aus Vorderasien. Das Holz ist ein gutes und begehrtes Möbelholz. (Aus: Meyers großes Handlexikon, S. 462)
Am 17.06. erwärmte es sich bis auf 25,3 °C, ein Sommertag. So ein Wert wurde in den Tagen danach nicht mehr erreicht. Nachdem die Reisewarnung der Bundesregierung für 29 europäische Länder ab Montag, den 14.06., aufgehoben war, stand einer Reise ins Sommerland zu Beginn des astronomischen Sommers, 20.06., nichts mehr im Wege. Die Wetteraussichten für die kommende Woche (ab 22.06.) waren vielversprechend.
Aus: Der junge Musikant, S. 81 - Vergrößern durch Klick!
Am 20.06. ließ sich der Sommer mit einem Maximum von 19,8 °C noch nicht locken. Die Niederschläge der vergangenen Tage waren Labsal für die Natur, vor allem für die Wälder, die Waldböden waren ausgetrocknet.Der Sommer begann mit seinem Steigerungslauf am 22.06., „Anlauftemperatur“ 25,0 °C.
Wetterlage: „Mäßig warme Meeresluft fließt zu uns ein. Sie gerät unter Hochdruckeinfluss und erwärmt sich dabei weiter.“ (Straubinger Tagblatt, den 23.06.2020) Am 23.06. betrug der Tageshöchstwert 25,3 °C, eine weitere Steigerung bis zum Wochenende 27./28.06. ist in Aussicht gestellt; heiße Luft aus Spanien soll das bewirken, vor allem in der Westhälfte Deutschlands; die 30-Grad-Marke soll überschritten werden.
Am 27.06. ist „Siebenschläfer“, früher ein wichtiger Lostag im Bauernjahr. Beim Deutschen Wetterdienst (DWD) wird der „Siebenschläfer-Tag“ als einer der Lostage bezeichnet, die nach dem Volksglauben einen Hinweis für die Wetterentwicklung der folgenden Wochen bieten. Eine bekannte Bauernweisheit besagt: „Wenn‘s an ‚Siebenschläfer‘ regnet, sind wir sieben Wochen mit Regen gesegnet.“ „Ein einziger Tag sagt wenig über das künftige Wetter aus“, so die Experten. Aussagekräftig ist höchstens die Großwetterlage um die erste Juliwoche.
Und auch die bringt nur eine Trefferquote von 70 Prozent in Süddeutschland und 60 Prozent in der Mitte. Wissenschaftlich erklären lässt sich das Phänomen mit den Jetstreams. Das sind starke Luftströmungen, die mit 200 km/h bis 500 km/h von West nach Ost Luft in Höhen von 7.000 bis 10.000 Metern wie ein Gürtel um die Nordhalbkugel transportieren. Es kommt häufig vor, dass sich ihre Lage zwischen Anfang Juli und Ende August wenig ändert. Entsprechend stabil bleibt das Wetter.
Lavendel im Vorgarten, Auf der Höhe 24
Wetterlage an Siebenschläfer: „Die über Deutschland liegende sehr warme Luftmasse wird von Südwesten her zunehmend feuchter. Morgen erst sonnige Phasen, dann Wolken mit Schauern und Gewittern. Montag etwas Regen, der abzieht.“ Luftdruck stabil bei 1012 hPa. (Straubinger Tagblatt, Samstag, 27.06.2020)
Quelle: Straubinger Tagblatt, 27.06.2020 - Vergrößern durch Klick!
Wetter an „Siebenschläfer“ vor Ort: Am Morgen sonnig, tagsüber nur leicht bewölkt und mit 29,3 °C sehr warm.
Tief „Sylvia“ soll mit einer Kaltfront in den nächsten Tagen dem Wetter in die Suppe spucken; das tat sie bereits am Montag, den 29.06., mit trübem Wetter, Regen und einem Temperaturrückgang. Der letzte Tag im Monat kam wieder recht ordentlich daher, es blieb trocken und das Maximum betrug 24,7 °C.
Niederschlagsmenge: 103,6 l/m² (private Wetterstation Martin Bohmann, Eggerszell, 490 m über NN)
Maximum des Monats: 29,3 °C, 27.06.
Minimum des Monats: 9,5 °C, 01.06.
Mittelwert des Maximums: 22,4 °C
Mittelwert des Minimums: 14,2 °C
Fazit
Bis zum Wetterwechsel am 04.06. war es allgemein frühsommerlich mit einem Sommertag am 03.06., 25,9 °C wurden gemessen. Das Wochenende 06./07.06. war wechselhaft, unbeständig und kühl; auch die Tage danach ließen keine Sommerstimmung aufkommen. Der Regen aber war gut für die Natur. Wärmer und sommerlich wurde es erst wieder am 12.06., ein kurzes Gastspiel des Sommers nach Aussage der Meteorologen stand ins Haus („Zwei-Tage-Sommer“). Die Temperaturen stiegen bis auf sehenswerte 28,0 °C am 13.06., um am Tag darauf um mehr als 10 Grad abzustürzen. „Schafskälte“ nennt man das in der Monatsmitte.
Das unbeständige, nasskalte Wetter, setzte sich ab Wochenbeginn, 15.06., fort, mit einem leichten Aufwärtstrend ab Nachmittag des 16.06. Am Tag darauf konnte sogar ein Sommertag verbucht werden. Bis zum Eintreffen des hohen Sommers war noch bis zum Beginn der neuen Woche (22.06.) und den folgenden Tagen zu warten. Zu heißen Tagen wird es in unserer Region nicht kommen, aber zu angenehm warmen Sommertagen. Die letzten beiden Tage waren wechselhaft mit einem positiven Trend; 24,9 °C am 30.06.
Überblick:
Der Juni war der niederschlagreichste in Bayern seit 30 Jahren, teilte der Deutsche Wetterdienst am Montag (29.06.) mit. Bayern war zudem im Juni das Bundesland mit den niedrigsten Temperaturen (im Schnitt 15,8 °C) und dem wenigsten Sonnenschein.
Straubinger Tagblatt
15.06.2020 „Sommerbeginn mit Knalleffekt“
30.06.2020 „Sturm, Unwetter und Einsätze im Sommer“
30.06.2020 „Sturmgewitter wütete über dem Stadtgebiet (Geiselhöring); Umgestürzte Bäume erforderten mehrere Einsätze für die Feuerwehren“
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