Flachs war früher eine Lebensgrundlage im Bayerischen Wald

Im Bayerischen Wald war der Flachsanbau im 18. und 19. Jahrhundert sehr verbreitet. Diese genügsame Pflanze gedieh in dieser niederschlagsreichen und kühlen Gegend gut und war eine echte Alternative zum Getreideanbau. Der Flachs lieferte die Grundlage für die Weberei, die in dieser Gegend ein lebenswichtiger Zuerwerb war. Bis aber aus dem Leinsamen eine spinnfähige Flachsfaser und aus ihr Leinen wurde, waren viele Arbeitsschritte und sehr viel Handarbeit nötig.

 

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