Hoslbecka Waidlerbühne. Acht Mal ausverkauft

2023 12 02 Hoslbecka Waidlerbuehne 

Erwin Heigl, Jürgen Burger, Sepp Steger, Mario Aßmann, Thomas Heigl, Marlies Engel (hinten von links) und Christine Anlauf, Viola Probst, Ramona Baumann, Steffi Anlauf und Tina Groß (vorne von links) - Foto: Jürgen Burger – Vergrößern durch Anklicken!

„Malefiz Donnerblitz“ hat alle begeistert

Passend zum 40-jährigen Jubiläum war die letzte Aufführung Samstag die emotionalste. Mit der achten ausverkauften Aufführung …

… innerhalb von drei Wochen endete an diesem Tag die heurige Jubiläumssaison der Hoslbecka Waidlerbühne. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten sich Spieler und Organisatoren von ihrem treuen Publikum.

Das gelungene Bühnenbild, größtenteils von der Regisseurin Marlies Engel gestaltet, passte perfekt zum Stück, das ja in einer Schneiderstube spielte. Besonders aber die überzeugende Gestaltung von Blitz, Donner, Regen, Hagel, Morgen- und Abendrot und anderer lichttechnischer Feinheiten riss die Zuschauer zu Szenenapplaus hin. Verantwortlich für diese technischen Leckerbissen war vor allem Thomas Heigl, in Zusammenarbeit mit seinem Vater Erwin Heigl.

Die überzeugende Leistung aller Darsteller trug wie immer die Handschrift der Regisseurin Marlies Engel. Neu bei der Hoslbecka Waidlerbühne war Mario Aßmann, der aber über reichlich Bühnenerfahrung besitzt. Die Rolle des faden „Bibi“ setzte er gekonnt um. Doch einen Einzelnen herauszuheben ist bei diesem Ensemble nicht möglich.

Ramona Baumann (Sonnen-Res), Steffi Anlauf (Blitz-Burgl), Alma (Tina Groß), d’Fichtbäuerin (Christine Anlauf), Viola Probst (Mona), Thomas Heigl (Luca/Toni), Sepp Steger (Wuisler) und Jürgen Burger (Schneider Zwirn), sie alle brachten ihre Rollen äußerst glaubhaft auf die Bühne, gaben dabei ihr Bestes und dies honorierten die Zuschauer mit reichlich Applaus, den die Akteure auch gern entgegennahmen. Waren die letzten drei Monate mit wöchentlich drei Proben doch sehr zeitaufwändig und sowie physisch als auch psychisch anstrengend, so ließ der Erfolg des Stückes und die Begeisterung der Zuschauer alle Mühen vergessen. Was alle Beteiligten besonders freut, ist der Umstand, dass der Bekanntheitsgrad dieses Ensembles auch nach Corona stetig steigt. Nicht nun immer mehr Besucher aus der Stadt Straubing, und nicht nur Landkreisbewohner kamen zu den Aufführungen, sogar aus anderen Landkreisen Niederbayerns kamen Zuschauer, die von den sehenswerten Aufführungen in Haselbach erfahren hatten. Eine Frau kam gar schon zum dritten Mal extra aus München und attestierte der Hoslbecka Waidlerbühne dass die Leistung der Spieler und Spielerinnen in nichts denen großen Bühnen nachsteht.

Doch irgendwann muss Schluss sein, auch wenn vielfach eine Zusatzvorstellung gewünscht wurde. Alle freuen sich schon jetzt, wenn es in zwei Jahren wieder heißt: „Vorhang auf für D’Hoslbecka Waidlerbühne“!  

Pressemitteilung Waidlerbühne/jb vom 2. Dezember 2023

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