Kunst, Literatur
Vernissage der 47. Mitterfelser Kunstausstel- lung des VuKV im Gründerzentrum Hafen-Sand
Zäsur in einer langen Tradition
Sigrun Baumann (r.) eröffnete im Beisein von viel Publikum und Ehrengästen die 47. Kunstausstellung des Mitterfelser Kunst- und Kulturvereins, die erstmalig in ihrer Geschichte im Straubinger Gründerzentrum stattfand.
Aus ihren Worten war so etwas wie Resignation herauszuhören und alles klang ein wenig nach Abschied. Sigrun Baumann, 25 Jahre lang Motor, Triebfeder, Vorsitzende und Organisatorin des Verkehrs- und Kulturvereins (VuKV) Mitterfels, hat am Donnerstagabend im Gründerzentrum Straubing-Sand die 47. Kunstausstellung eröffnet. Es war die erste Ausstellung, die notgedrungen außerhalb der Mitterfelser Gemeinde stattfand. Rund 100 Malereien, Grafiken, Bildhauerarbeiten und Holzkunstwerke sind bis 23. Oktober zu bestaunen. Und alle haben es verdient.
Gleich am Anfang empfangen Mick Jagger und Keith Richards – als Rocklegenden der Rolling Stones von Peter Fraundorfer in Spachteltechnik dargestellt – die Besucher.
Begleitet wurde die Vernissage neben viel Publikum auch von Landrat Josef Laumer, MdL Hans Ritt, Bezirkstagsvizepräsident Franz Schedlbauer, dem Straubinger Stadtrat Georg Dasch sowie einigen Kreis- und Marktgemeinderäten. „Willkommen zu unserer 47. Ausstellung. Willkommen, aber auch zur ersten Ausstellung außerhalb der Marktgemeinde Mitterfels.“ Sigrun Baumann ging bei ihrer Begrüßung auch auf die Historie ein. „Es ist an der Zeit, Wiedersehen zu sagen“, war ihr klares Statement. Sie trägt sich mit Abschiedsgedanken. Kunst und Kultur als gemeinnütziger Verein auf hohem Niveau zu pflegen, sei mit viel Aufwand verbunden, so die Vorsitzende. Einen Dank schickte sie in Richtung der Förderer – nicht nur dieser Ausstellung. „Geeignete Räume konnten uns in Mitterfels nicht mehr angeboten werden – im Gründerzentrum haben wir sie gefunden und dürfen ab heute mit unserer Ausstellung hier Gast sein.“ Ein herzliches Dankeschön sprach sie in Verbindung mit einer kleinen Bildgabe aus für Rosemarie Kronberger vom Gründerzentrum für die gewährte Unterstützung. Auch die beiden langjährigen Musiker Andreas Friedländer und Stefan Seyfried von der Kreismusikschule Straubing-Bogen, die den Abend mit beschwingt begleiteten, wurden in den Dank einbezogen.
Heuer nicht so einfach
Heuer sei es nicht so einfach, meinte Landrat Josef Laumer, denn mit dem Ortswechsel schwinge auch ein wenig Wehmut mit. 25 Mal habe Sigrun Baumann diesen Spiegel künstlerischen Schaffens in der Region organisiert. Als Gastgeber hieß der Landrat die Künstler im Gründerzentrum herzlich willkommen und hatte noch ein Zitat im Gepäck: „Wichtig ist ein Mensch, der ein Bild malt – genauso wichtig ist aber auch ein Mensch, der ein Bild zahlt.“
Das Ölgemälde von Anna Sterr zeigt einen lesenden Jungen.
Hans Ritt übernahm den Part, der eigentlich Staatssekretär Bernd Sibler zugestanden wäre, der allerdings terminlich verhindert war. Bayern sei geprägt von einem vielfältigen Kulturleben, auf das wir stolz sein dürften. Viele Vereine mit vielen Ehrenamtlichen trügen dazu bei. „Kunst ist eine wichtige Art der menschlichen Kommunikation“, so Hans Ritt. Franz Schedlbauer sprach Sigrun Baumann seinen Dank aus und hofft, doch noch gemeinsam mit ihr die 50. Kunstausstellung eröffnen zu können.
Hariet Paschke, Künstlerin und Ausstellende, nahm eine Betrachtung der Ausstellung vor. Viele helfende Hände hätten eine schöne Atmosphäre im Gründerzentrum geschaffen, dessen Ambiente wunderbar zur Präsentation geeignet sei. Sie blickte zurück auf den Wandel des Kunstschaffens in den letzten Jahrzehnten. 25 Jahre davon tragen die Handschrift von Sigrun Baumann, wenn sich wohl nun auch eine Zäsur abzeichne. „Kunstausstellung Mitterfels, quo vadis?“, fragte sie. Die Betrachtung und Wertung der ausgestellten Kunstwerke und ihrer Künstler oblag den Besuchern der Vernissage.
Quelle: -wil-, in: SR Tagblatt vom 1. Oktober 2016 (Zeitversetzte Übernahme aufgrund einer 14-tägigen Sperrfrist.)
Info
Die Kunstausstellung des Mitterfelser Verkehrs- und Kulturvereins ist für im Gründerzentrum in Straubing-Sand zu sehen: jeweils Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 23. Oktober, 16 Uhr.
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Vorbericht - „Manchmal hänge ich in letzter Sekunde um“
Eine besondere Anordnung der Bilder ist durch das Treppenhaus im Gründerzentrum möglich.
Aquarelle, Öl- und Acrylbilder, Grafiken und Skulpturen: Am letzten Septemberwochenende haben die Verantwortlichen der „47. Kunstausstellung des Verkehrs- & Kulturvereins Mitterfels“ (VuKV) die 86 Exponate der 47 Künstler in den Ausstellungsräumen im Gründerzentrum im Hafen Straubing-Sand aufgehängt. Zwei Tage haben sie dafür gebraucht. „Wir wollen schließlich für jedes Kunstwerk den optimalen Platz finden“, sagt die VuKV-Vorsitzende Sigrun Baumann und lacht. „Manchmal hänge ich die Bilder in letzter Sekunde noch um.“
Seit vielen Jahren schon stellt die Mitterfelser Künstlerin Hildegard Hien (links) ihre Bilder bei der Kunstausstellung des VuKV aus. Zur Freude der Vorsitzenden Sigrun Baumann (rechts) ist Hien als Mitglied der Jury auch für die Auswahl der Kunstwerke zuständig.
Viel Zeit hat Sigrun Baumann, Herz und Motor dieser arrivierten Kunstausstellung, nun allerdings nicht mehr, um passendere Stellen für die Bilder zu suchen und zu finden. Schließlich ist am heutigen Donnerstag Vernissage. Außerdem ist noch immer nicht alles so optimal, wie die Perfektionistin es sich wünschen würde. Deshalb lässt sie kurzentschlossen nach dem Hausmeister rufen. „Der muss bei dem einen oder anderen Kunstwerk für eine bessere Beleuchtung sorgen“, sagt sie und lobt im nächsten Satz bereits die reibungslose Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Gründerzentrum.
Bilder lichtmäßig optimal in Szene setzen
Damit meint sie allen voran Rosemarie Kronberger, zuständig für sämtliche Ausstellungen im Gründerzentrum Hafen-Sand. Sie sei stets ein hilfsbereiter Ansprechpartner für sie. Noch immer ist Sigrun Baumann sichtlich dankbar dafür, im Gründerzentrum mit offenen Armen aufgenommen worden zu sein, und sagt es deutlich. Und wenn sie es in den Tiefen ihres großen Herzens auch bedauert, dass sie mit ihrer Kunstausstellung nicht mehr in den ursprünglichen Räumlichkeiten im „Haus des Gastes“ in Mitterfels ausstellen kann, so kann sie doch auch Vorteile in den neuen Räumen sehen. „Sie sind hell und viel besser zu beleuchten.“
Allerdings bringen neue Räume auch neue Herausforderungen mit sich. Doch Sigrun Baumann wäre nicht Sigrun Baumann, wenn sie sich denen nicht mit der ihr eigenen Energie stellen würde. Wegen des besonderen Lichteinfalls spiegelt sich im Glasrahmen einiger Bilder die Umgebung, zudem wurden die Gemälde auch im Treppenhaus aufgehängt.
Beim Rundgang durch die Ausstellung zeigt sich eindrucksvoll, dass gerade das Treppenhaus einen sehr reizvollen Rahmen abgibt, weil die Besucher dadurch die Kunstwerke im Vorbeigehen aus eher ungewöhnlichen Perspektiven betrachten können.
Auch die Skulpturen der Ausstellung sind sehenswert.
Natürlich haben die „Bilderaufhänger“ Routine in ihrer Tätigkeit. Welche Objekte wirken miteinander kombiniert am besten? Welche kommen dagegen eher als Einzelobjekt perfekt zur Geltung? Und so werden große Bilder mit kleinen, bunte Gemälde mit einfarbigen und gegenständliche mit avantgardistischen Motiven kombiniert. „Der Reiz liegt in der Verschiedenartigkeit der Kunstobjekte.“ Und da die Geschmäcker der Menschen, auch was die Kunst anbelangt, völlig unterschiedlich sind, kann es sein, dass die Besucher bei Kombinationen stehenbleiben, an denen sie normalerweise vielleicht einfach vorbeigegangen wären.
Der Reiz liegt oft in Gegensätzlichkeiten
Die Verschiedenartigkeit der Kunstwerke sei der spezielle Reiz bei Gemeinschaftsausstellungen, sagt auch die Mitterfelser Künstlerin Hildegard Hien. Sie stellt schon seit Jahren bei der Mitterfelser Kunstausstellung aus und ist zudem Mitglied der Jury, die für die Auswahl der Kunstwerke zuständig ist. „Es ist einfach spannend, wenn viele Künstler verschiedener Genres miteinander ausstellen.“ Dagegen seien Einzelausstellungen manchmal sogar fad, ergänzt Baumann. „Dennoch ist es eine Herausforderung, gegensätzliche Kunstobjekte angemessen zu kombinieren und sie ansprechend zu präsentieren.“ Für die optimale Lösung würden die Bilder nicht selten mehrmals hin- und hergetragen.
Auch wieder dabei ist der bewährte „Vereinsfernseher“. Damit können sich die Besucher einen Eindruck über die Werke der ausstellenden Künstler der vergangenen Jahre machen. „Die Endlos-Filmschleife ist mit Musik hinterlegt.“ Neben den Kunstwerken werden im Foyer künstlerische Kurzfilme des Regensburgers Rudolf Flügel über Regensburg gezeigt.
„Vielleicht verliebt sich ein Besucher in ein Bild“
Bei so viel Innovation und Bewährtem müsste der Vorsitzenden – was den Erfolg der Ausstellung angeht – eigentlich nicht bange sein. Wenn auch die Messlatte mit 500 Besuchern hoch hängt. Diese Zahl will das Team rund um Sigrun Baumann diesmal wieder erreichen. Das wünschen sie sich vor allem für die 47 Künstler aus der ganzen Region von Miltach bis München.
Was Hildegard Hien zuversichtlich stimmt: Durch das Gründerzentrum sind den Künstlern viele Besucher sicher, die eigentlich aus ganz anderen Gründen hierher kommen. „Möglicherweise ist da der eine oder andere Kunstfreund darunter, der sich im Vorbeigehen in eines der Bilder verliebt und es dann kauft.“
Info zur Ausstellung
Am Donnerstag, 29. September, wird die Ausstellung um 19 Uhr eröffnet. Für die musikalische Gestaltung sorgen dabei Andreas Friedländer und Stefan Seyfried von der Kreismusikschule. Die Ausstellung dauert vom 30. September bis 23. Oktober und ist donnerstags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Finissage findet am Sonntag, 23. Oktober, um 16 Uhr statt. Donnerstags und freitags gibt es bis 16 Uhr Kaffee.
Quelle: Uschi Ach, in: BOG Zeitung vom 28. September 2016 (Zeitversetzte Übernahme aufgrund einer 14-tägigen Sperrfrist.)
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Bericht vom 31. August 2016 - BOG Zeitung:
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