MM 11/2005. A bißl wach wern in da Wiagn … a bißl Hoamaterdn wern.

MM 11 2005 dees bil Lebn

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MM 11/2005 – Beispiel 8: Dees bißl Lebn

Das Gedicht von Josef M. Lutz haben wir in der „Festgabe zum Heimattreffen der früheren Mitterfelser“ (Pfingsten 1955) entdeckt.

Wir wissen nichts über den Autor, das Gedicht möchten wir aber vor dem Vergessen-Werden bewahren. Josef M. Lutz bringt es fertig, in wenigen Zeilen das ganze Leben zusammenzufassen – mit den sprachlichen Möglichkeiten, die nur die Mundart bietet. „Dees bißl Leben“ - eine bewusst gewollte sprachliche Untertreibung. Deshalb die „Neuauflage“.

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