Jahresfest und Totengedenken der KSK Falkenfels

2024 09 03 KSK FALK Jahrestag

Gemeinde- und Vereinsvertreter beim Totengedenken am Kriegerdenkmal Falkenfels. Foto: KSK Falkenfels – Vergrößern durch Anklicken!

Den Lebenden zur Mahnung

Am Sonntag, 25. August, traten die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft Falkenfels zum traditionellen Totengedenken an.

Gemeinsam mit den Vereinen und Vertretern der Gemeinde sowie dem Patenverein KSV Ascha ging es mit einem Marsch zur Kirche St. Josef, um dort mit Pfarrer Zimmermann eine Messe für die Gefallenen und Vermissten des Vereins im Ersten und Zweiten Weltkrieg abzuhalten.

Anschließend zog man zum Kriegerdenkmal in Falkenfels, um hier mahnend zu gedenken. Sowohl der Bürgermeister der Gemeinde, Ludwig Ettl, als auch der neue erste Vorsitzende der KSK, Johann Jungbauer, hielten hierzu eine kurze Rede und legten im Beisein von 150 Personen jeweils einen Kranz nieder. Hierbei sprach Jungbauer jedoch nicht nur den Ersten und Zweiten Weltkrieg, sondern auch die aktuellen Kriege in der Ukraine und in Nahost sowie den Terroranschlag in Solingen an.

Ebenso sprach er über die Einsätze und Missionen der Bundeswehr sowie deren Gefallenen und Verwundeten, welche ebenso wie zivilen Opfer von Krieg und Terror in das mahnende Gedenken einbezogen wurden. Den Toten und Vermissten wurde unter den Klängen von „Ich hatt einen Kameraden“ und Salutschüssen gedacht.

Anschließend wurde das Jahresfest im Beisein der Vereins- und Gemeindevertreter bei einem zünftigen Weißwurstfrühstück begangen.

Pressemitteilung KSK Falkenfels vom 3. September 2024

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