Meteorologie
Wetter-Monatsrückblick August 2019
Mess- und Beobachtungsort: Mitterfels-Scheibelsgrub, Auf der Höhe 24
geografische Lage: 425 m über Normal Null (NN), Südhang
Der Monat August ist nach dem römischen Kaiser Augustus benannt. Er war der sechste Monat im Jahreskreis nach der altrömischen Zeitrechnung.
Kaiser Augustus, 63 v. Chr. bis 14 n. Chr.
Quelle: Von Unbekannt - User: Bibi Saint-Pol, own work, 2007-02-08, gemeinfrei,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1800667
Tief „Wolfgang“ ist am 31.07. nach Osten abgezogen, ohne den erwarteten Regen bei uns gebracht zu haben. Was folgte ihm nach? Wetterlage vom 1. August: „Auf der Rückseite
einer nach Osten abgezogenen Kaltfront ist etwas kühlere Luft zu uns gelangt.“ Straubinger Tagblatt. Es reichte aber zum Monatsanfang zu einem Sommertag, das Maximum betrug
26,4 °C.
Klimawandel und Erderwärmung
Die ewig Gestrigen, die AfDler u.a., Leugner des Klimawandels und der Erderwärmung unter Einfluss anthropogener Faktoren, bekommen von einem Forscherteam der Universität Bern ein starkes Argument gegen ihre Position, dass die jüngste Erwärmung eine natürliche Erscheinung und nichts Alarmierendes sei.
Ergebnis der Forschung: „Außerhalb des jüngsten rapiden Temperaturanstiegs geschahen solche Warm- oder Kaltzeiten in den vergangenen zwei Jahrtausenden nie auf der ganzen Welt gleichzeitig. Die Forscher haben, abgesehen von der jüngsten Klimaerwärmung seit 150 Jahren, keine Beweise für kalte oder warme Phasen gefunden, die um den ganzen Globus gleichzeitig stattfanden.“ Straubinger Tagblatt, 02.08.2019.
Fazit: „Die von Menschen verursachte globale Erwärmung ist nach ihrer langjährigen, umfassenden Forschungsarbeit beispiellos.“
Wieder eine Rekordmeldung: „Der Juli 2019 war nach Angaben des Klimawandeldienstes Copernicus global gesehen der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im
Jahr 1881. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 war der diesjährige Juli um 0,56 Grad wärmer.“ Straubinger Tagblatt, 06.08.2019. Drei Tage danach blies eine Mitteilung des Wetterklimarates ins selbe Horn. „Die Temperatur über den weltweiten Landflächen ist seit der vorindustriellen Zeit bereits um 1,53 Grad gestiegen.“ Soweit zum Thema
Klimawandel, das uns weiterhin beschäftigen wird.
Die Wetterkarte der Abendnachrichten des ZDF vom 08.08. zeigte einen deutlichen roten Pfeil über der Iberischen Halbinsel in Richtung Mitteleuropa – es könnte wieder heiß werden.
„Heiß“ wird es auf jeden Fall beim Beginn des Gäubodenvolksfestes in Straubing zugehen. Ein überregionales Ereignis mit langer Tradition, das König Maximilian I. Josef 1812 genehmigt hat. Auf geht’s! Unser Andreas (Andi) war als Drummer der Blaskapelle Mitterfels beim Auszug zum Volksfestplatz am Hagen bei bestem Wetter wieder mit dabei. Das Maximum am 09.08. betrug 29,0 °C, daraus entstand eine Tropennacht mit einem Minimum von 20,5 °C.
„A Trumm vom Paradies“; Gäubodenvolksfest Straubing, 09.08. bis 19.08.2019
Die eingeflossene warme Luft erfuhr zum Wochenanfang eine Abkühlung, ein nächtlicher Gewittersturm brachte Regen. Die Temperaturen am Montag, den 12.08., blieben bei regnerischem Wetter unter 20 Grad hängen. „Wenn nur das Wetter anders wäre; (…) Schausteller mit offenen Fahrgeschäften auf dem Gäubodenvolksfest und Aussteller im Freigelände leiden allerdings unter den Wetterkapriolen. (…) So am erwähnten Sonntagabend zwischen 22.30 und 23.00 Uhr, als ein heftiger Gewittersturm mit knapp 100 km/h im Raum Straubing und auch über Mitterfels mit einigen heftigen Donnerschlägen hinwegfegte. Der Grund für die Gewitter war kühle Luft aus Westen, die die vorherrschende warme Luft bei uns angehoben hat.“ Stärker als in unserer Region wütete das Unwetter in der Oberpfalz und in Franken. Straubinger Tagblatt, 20.08.: Verwüstete Schneisen nach wenigen Minuten; Sturm deckt Dächer ab und entwurzelte Bäume – Hunderte Bahnreisende stecken fest.
Von einer Kaltfront eines Tiefdruckkomplexes war am Montag die Rede, das Maximum betrug für einen August bescheidene 19,6 °C. Straubinger Tagblatt vom 13.08. Die Tage der
zweiten Dekade waren für einen August mau, ausgenommen Sonntag, der 11.08., der aber später wegen des nächtlichen Gewittersturms unangenehm auffiel. Das Tief „Andrea“ modellierte das Wetterprofil ab der Wochenmitte: Kühl und wechselhaft.
Am Festtag Mariä Himmelfahrt, 15.08., das höchste und wohl auch älteste Marienfest, betrug das Maximum bei wechselhaftem Wetter 22,1 °C. Ein alter Brauch ist die Segnung und
Weihe von handlichen Kräuterbuschen. Die geweihten Kräuter fanden und finden in Haus, Stall, Feld, bei Krankheiten und Gewitter ihre beschützende Wirkung.
Aus: Wörterbuch der deutschen Volkskunde, S. 361.
Ein weiterer Pluspunkt dieses großen Frauentages ist der Erlös aus dem Verkauf dieser Himmelfahrtsbüscherl, der einem sozialen Zweck zugutekommt; in Mitterfels hat dies, wie in
anderen Jahren zuvor auch, der Frauenbund übernommen, der verschiedene örtliche Projekte mit den Einnahmen unterstützt.
Geweihtes Kräuterbüscherl vom Mitterfelser Frauenbund aus der katholischen Kirche, 15.08.2019, Mariä Himmelfahrt
Mit dem Hochsommer im August sah es bislang verbesserungsbedürftig aus. „Nach Zwischenhocheinfluss gelangt unsere Region in den Einflussbereich einer nur schwachen Warmfront.“ Straubinger Tagblatt, 17.08. Die angekündigte sehr warme Luft aus Spanien erreichte den südöstlichen Bereich Bayerns am Sonntag, den 18.08., passgenau zum Ausklang des Gäubodenvolksfestes. Ergänzend kam Föhn hinzu (Alpenblick!), das Maximum vor Ort betrug an diesem hochsommerlichen Tag 29,2 °C. Damit wurde der bisher höchste Wert des Monats vom 09.08. geringfügig übertroffen. „Heiße“ Tage wurden nicht erreicht. Wärmer noch als bei uns war es donauabwärts im Raum Passau mit einem Tageshöchstwert von 32 °C.
Ein Gewitter mit Regen in den frühen Morgenstunden des Montags sorgte für Abkühlung. Mit einem zauberhaften Prachtfeuerwerk nahm die „Fünfte Jahreszeit“ traditionsgemäß ihr famoses Ende. Mit 1,45 Millionen Besuchern wurde ein neuer Allzeitrekord erzielt. Die für das Gäubodenvolksfest verantwortlichen Sicherheitskräfte sprachen von einem „friedlichen, harmonischen Fest“. Fortan begann die lange Zeit des Wartens wieder. Auf Wiedersehen im August des Jahres 2020, dann ist das zweite Jahrzehnt im 21. Jahrhundert voll.
Gute Nachrichten zum Sommerwetter kamen in den Abendnachrichten des ZDF am 20.08. Sehr warme Luft aus Südwesten soll in den kommenden Tagen nach Mitteleuropa einströmen; die Badesachen könnten aus den Schränken nochmal hervorgeholt werden. Die Aussichten für das vorletzte Wochenende im August, 24./25.08., klangen sehr positiv. „Eine Hochdruckbrücke vom Atlantik bis Russland lässt aus Südwesten zunehmend warme Luft einfließen.“ Straubinger Tagblatt, 22.08. Ab 23.08. wurden bis einschließlich 31.08. acht Sommertage verbucht.
Niederschlagsmenge: 62 l/m² (private Wetterstation Martin Bohmann, Eggerszell, 490 m über NN), in Mitterfels fielen weniger Niederschläge.
Fazit
Der August hatte, anders als der Juni und Juli, kein hochsommerliches Gesicht, ausgenommen der 09.08., Beginn der „Fünften Jahreszeit“ in Straubing. Auffallend die zahlreichen Tagestemperaturen um 25 Grad und deutlich darunter. Herausragend im Wettergeschehen war der heftige Gewittersturm in den frühen Nachtstunden des 11.08., er hinterließ erheblichen Sachschaden im nördlichen Bayern. Einen herausragenden Tag mit positivem Vorzeichen gab es am 18.08. mit einem Maximum von 29,2 °C, dem höchsten im August gemessenen Wert. In Passau betrug der Höchstwert an diesem Tag 32 °C. Nochmals sehr warm wurde es am Wochenende, den 24./25.08., durch das Einströmen südwestlicher Luftmassen, und die Tage danach. Am 31. August erwärmte es sich bei uns bis auf 29,0 °C. Der Sommer 2019 war nach Aussage von Fachleuten in Deutschland zwischen zwei und drei Grad zu warm und viel zu trocken. Straubinger Tagblatt vom 31.08.: „Kein Rekord, aber spektakulär; trocken, sonnig und extrem warm: drittwärmster Sommer seit Aufzeichnungsbeginn. Wärmer waren nur die Sommer 2003 und 2018. Das Regendefizit war erheblich. Die Durchschnittstemperatur des Sommers betrug 19,2 Grad.“
Zusammenfassung Sommer 2019
Sommertage 52
heiße Tage 10
Tropennächte 7
Als „Sommertage“ wurden ausschließlich die Tage mit 25 °C bis 29,9 °C verbucht; Tage ab 30 °C zählen zu den „heißen Tagen“. Tropennächte sind solche, bei denen die Temperaturen nicht unter 20 °C gerieten.
Das Maximum des Sommers wurde am 25.07. mit 33,9 °C erreicht. Über die mildeste Nacht mit 22,9 °C durfte man sich am 27.06. freuen.
Sommertage verteilt auf die Monate:
Juni 21
Juli 14
August 17
Zahlen lügen nicht, so hatte der Juni die meisten Sommertage zu bieten, insgesamt waren es sechs mehr als im Vergleichsjahr 2018.
„Heiße Tage“ verteilt auf die Monate:
Juni 5
Juli 5
August 0
Tropennächte verteilt auf die Monate:
Juni 3
Juli 4
August 0
Im August 2018 gab es deutlich mehr Tropennächte.
Abschließend noch ein Blick auf Klimaaktivitäten
Nach einer 14-tägigen Segelreise ist die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg (16) in New York angekommen. Greta Thunberg kündigte an, bereits an diesem Freitag, den 30.08., bei einem Klimaprotest vor dem Gebäude der Vereinten Nationen dabei sein zu wollen. Vor der Aktivistin liegen eine Reihe von Klimakonferenzen; am 23. September wird sie am UNKlimagipfel mit Staats- und Regierungschefs auftreten. Ihr initiierter Klimaprotest „Fridaysfor-Future“ hat eine weltweite Bewegung ausgelöst, die auch in Wirtschaft und Politik Widerhall gefunden hat. Bravo! Ich ziehe den Hut vor ihrem Einsatz für das Klima. Ein Vorbild, nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene. Die Medien und Manager müssen mit diesem jugendlichen Idol achtvoll und mit hoher Verantwortung umgehen, damit sie unter dem Druck der Öffentlichkeit nicht verheizt wird.
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