Bairische Sprachwurzel 2013 an Filmregisseur Rosenmüller

10 uebergabe der sprachwurzel an marcus h rosenmueller d

Bairische Sprachwurzel-Verleihung 2013 an Filmregisseur Marcus H(ausham)Rosenmüller

Marcus H. Rosenmüller ist mit der "Bairischen Sprachwurzel 2013" ausgezeichnet worden. Mit dem Preis ehrt der Bund Bairische Sprache Prominente, die auch bei "offiziellen Anlässen", Dialekt sprechen. [...]

>>> Mit einer eigenen Fotostrecke, Anmerkungen Sepp Obermeiers, der Laudatio von Prof. Dr. R. Wittmann im Wortlaut und dem Shakespeare-Sonett 18 auf Englisch und Nordbairisch der beiden Realschüler aus Vohenstrauß, Michaela und Johannes.

Reinhard Wittmann, ehemaliger Leiter der Literaturabteilung des Bayerischen Rundfunks, bezeichnete Regisseur Rosenmüller in seiner natürlich im Dialekt gehaltenen Laudatio auf dem Straubinger Gäubodenfest als sprachkulturell unverzichtbaren Prominenten, da er in der Öffentlichkeit demonstriere, dass „Boarisch a lebfrische, gscheide, melodiöse und aa altehrwürdige Variante von unserm gemeindeutschen Idiom is". [...]

>>> Zum Beitrag des Bayerischen Fernsehens - >>> Nicht mehr in der Mediathek!


 

>>> Eigene Fotostrecke von der Preisverleihung am 11. August 2013 im Stadttheater Straubing

Vergrößern der Bilder mit Klick auf die Fotos und Start der Fotostrecke mit Klick auf "next" (erscheint durch Mausbewegung am oberen rechten Rand des 1. Foto).

Warnung: Keine Bilder im angegeben Ordner vorhanden. Bitte Pfad kontrollieren!

Debug: angegebener Pfad - http://ak-heimatgeschichte.mitterfels-online.de/joomla/images/images/stories/Kultur/Bairische_Sprachwurzel_2013


 

>>> Anmerkungen des Erfinders der Bairischen Sprachwurzel Sepp Obermeier:

>>>> Die Bairische Sprachwurzel, der etablierte Sprachpreis für Prominente, die bei offiziellen Anlässen Bairisch reden, wurde am Sonntag auf dem Gäubodenvolksfest dem Filmregisseur Marcus H. Rosenmüller verliehen. "Er erhält den Sprachpreis nicht dafür, dass in seinen Filmen Dialekt gesprochen wird, sondern weil er bei offiziellen Anlässen ganz selbstverständlich immer Mittelbairisch redet", so Sepp Obermeier, der Erfinder der Bairischen Sprachwurzel. Der Bund Bairische Sprache sieht in der symbolträchtigen Glasskulptur einen strategischen Preis: von den Preisträgern erhofft man sich eine Vorbildfunktion und einen Multiplikationseffekt bei der Weitergabe der Dialekte an den Nachwuchs in Bayern. Prof. Reinhard Wittmann, ehemaliger Literaturchef des Bayerischen Rundfunks, bezeichnete den Geehrten in seiner obligatorisch im Dialekt gehaltenen Laudatio als sprachkulturell
unverzichtbaren Prominenten, da er in der Öffentlichkeit demonstriere, dass „Boarisch a lebfrische, gscheide, melodiöse und aa altehrwürdige Variante von unserm gemeindeutschen Idiom is". Marcus H. Rosenmüller war, nachdem er die sieben Festzeltkapellen dirigiert hatte, im Straubinger Stadttheater bereits der neunte Preisträger, nur im Jahr 2006 musste man nach Rom fahren, wo Papst Benedikt VI. die Sprachwurzel dafür erhielt, dass er bei vier Privataudienzen Bairisch redete. Landrat Alfred Reisinger, "Haindling" Hans Jürgen Buchner, Die Wellküren, Armin Assinger (ORF), Christian Stückl, Dr. Georg Ringsgwandl und Luise Kinseher bilden mit dem Papst emeritus als bisherige Preisträger das prominente Sprachwurzelgeflecht.

>>>> Dass einer den Anfangsbuchstaben seines Heimatortes Hausham demonstrativ als zweiten Vornamen und Markenzeichen führt, dürfte in Bayern einmalig sein und ein ganz besonderes Zeichen von Verwurzeltsein.

>>>> Sei Markenzeichen is aa sei Löwenmähne – leger („leschär") aber künstlerisch oiss andere ois a Leichtgwichtler – da Gegenentwurf vo an Salonlöwen.

>>>> Rosenmüller ein mitreißender Bairischsprecher:
Als bei einer im Fernsehen direkt übertragenen Benefizgala im Publikum alles vertreten war, was Rang und Namen hat in Bayerns Kulturbetrieb und Politik, ging der Marcus H. Rosenmüller auf die Bühne und brachte mitreißend und sympathisch den Dialekt auf gleiche Augenhöhe mit dem Standarddeutschen und machte ihn salonfähig.

>>>>>Vorbildcharakter und Multiplikationseffekt als Preisvergabekriterium:
Wenn für immer mehr Prominente Bairisch zu sprechen bei offiziellen Anlässen zur normalsten Sache der Welt wird, dann geht die Strategie der Bairischen Sprachwurzel auf: Bairisch wird als beste Grundlage für eine Mehrsprachigkeit an die Kinder weitergegeben und überlebt!

>>>>> Der legendäre bayerische Schriftsteller Oskar Maria Graf hätte an Marcus H. Rosenmüller seine helle Freude: weil er nämlich nicht verdächtig ist, zu den Bayern zu gehören, die Oskar Maria Graf so charakterisierte:
„Wir geschäftstüchtigen, animalisch gefallsüchtigen Bayern hegen und pflegen den von uns selbst geschaffenen Antibavarismus und steigern ihn noch!"

>>>>> Seit sechs Jahren gibt es in der Internet-Kommunikation eine kleine sprachkulturelle Revolution:
Die Jugendlichen haben aus sprachökonomischen Gründen aus einer Mundart mit einem neuen Selbstbewusstsein eine kultige Schreibart gemacht.
Und einer der erfolgreichsten jungen Filmregisseure mit Hochschulabschluss redet so selbstverständlich Bairisch, dass der Funke überspringt bei der jungen Generation.


 

 

SPRACHWURZEL 2013 LAUDATIO ROSENMÜLLER
Prof. Dr. Reinhard Wittmann

Ja, I gibs zua: Sie ham mi do scho eftas gseng - bei de Wellkürn, beim Stückl Christian, vorigs Johr bei der Luise Kinseher. Da Obermaier Sepp hod se ja in Kopf gsetzt, daß oiwei a Professor de Laudatio hoitn soid, awa auf Boarisch. Und do hod a ned grod vui Auswahl. I häd scho vorigsmoi aufhean woin, awa weils desmoi da Rosenmüller Markus is, hod mei Frau gsogd: Des muaßd unbedingt no macha. Weil mei Frau a Haushamerin is, weil sie am Markus sei Mama kennt, weil mia guad 12 Johr in Hausham gewohnt ham undsoweida. Gega so starke Argumente is da Sepp ned okemma. I deaf oiso no a letztsmoi. Und I tuas ganz gean.

Zerscht awa fang i ned in Hausham o, sondern in Eiam Gaj: wias aktuell um unsa Mundart stäht, zoagn zwoa Zeitungsmeldungen aus de letztn Wochan:

Zum großen Donau Hochwasser hod de „Süddeutsche Zeitung" aa übern Deggendorfer Landrat gschriebn – daß a übaoi opackt und se wiakli um d'Leid kimmert. Sogar de örtliche SPD hod wenig an eahm zum aussetzen ghabt – doch, oans, a ganz a schwerwiegends Manko, i zitier: „Bernreiter spreche zu sehr Dialekt. Auch im Fernsehen sagt er „überoi" statt überall oder „des" anstelle von das." Zitatende. Hochdeutsch mit südlicher Färbung disqualifiziert also einen tatkräftigen Politiker; er soll gfälligst Nordsprech reden. Ganz klar: des Hochwasser hod aa bei diesem Parteifunktionär an bleibenden Schaden hinterlassen. Und des ned in Minga, sondan in da Weltstadt Deggendorf: aa in da Provinz soi si da Baya fia sei Mundartnähe schama. So hättn ses jednfois gern.

In der ‚Mittelbayerischen Zeitung' hod vor am Monat da Anthony Rowley si zua Zukunft des Bairischen g'äußert. Er gibt seit guad 20 Johr des Bairische Wörterbuch aussa und is gwiß hochkompetent für d Vergangenheit – aber überhaupt ned fia d'Gegenwart oder gor Zukunft. Er is Optimist: „Ich habe das Gefühl, dass in Bayern der Dialekt noch eine sehr große Rolle spielt für die Identität – über alle Gesellschaftsschichten hinweg." Grod in Minga a extrem kühne Behauptung. Und am ollabestn san, so Mister Rowley, die Zukunftschancen vom boarischn Fluacha. Zitat: „Das Schimpfen kommt so sehr aus der Seele, die Flüche werden noch bleiben, auch wenn der Dialekt ansonsten irgendwann ausgestorben sein sollte." Ja bluadsaura Hennadregg – wenn d'Mundart doch varreckt, werd oans bleim vom Boarischen: s Fluacha. Mia san und bleim hoid primitive, gscherte Rammeln... Auf so an trostlosen Optimismus kemma vazichtn. Da Obermeier Sepp hod eam scho Bscheid gsteßn.

Ned vazichtn kemma awa (bitte beachtn Sie die Haarnadelkurvn) auf Manner (und Weibaleid) wia den Rosenmüller Markus. Weil er in da Öffentlichkeit demonstriert, daß Boarisch koa unverständlichs Depperldeitsch is, sondan a lebfrische, gscheide, melodiöse und aa altehrwürdige Variante von unserm gemeindeutschen Idiom. Er redt üwaoi, in alle Lebenslagen und Situationen sein „Originalton Süd", a natürlichs, lockers, bodenstandigs Boairisch (ein Sonderlob der Mama, de sejba koa Boarisch ko) und a jeder versteht'n ohne Probleme, ob bei den Dreharbeiten oder in Interviews, bei Preisverleihungen, bei Interviews und hoit oiwei.

Daß er a grandioses Filmtalent is, wiss ma wirklich alle. Geboren 1973 in Tegernsee, in Miesbach am Gymnasium, Filmhochschule in München, bisher 9 Langfilme, am erfolgreichsten 2006 „Wer früher stirbt ist länger tot" mit fast 2 Mio. Besuchern, dann „Beste Zeit" und „Beste Gegend" (fia mi persönlich aa seine besten Fuim) übers Erwachsenwerdn im Dachauer Hinterland, „Räuber Kneißl", „Sommer in Orange", „Sommer der Gaukler" und zletzt „Wers glaubt wird selig". Dafür hod a 5 Filmpreise kriagt, und nebnbei inszeniert er no des Nockherbergspektakel, macht Gedichtlesungen und oiss megliche anderne. Fia mi is a akkrat dees, wos da Emanuel Schikaneder vor zwoahundat Johr war: er verkörpert die unbandige Lust am Spuin, am Gschichtnvazäin, er is a Vollbluat-Komediant, a diam aa a krachada, awa er kon aa ganz staade, zarte Momente inszeniern; er is a Moasta in da Menschnbeobachtung und schwoabt üwa voa lauta originelle Ideen, is a ganz leidenschaftlicha Künstler. Und vor allem: er laßt seine Darsteller a ganz a echts, lewendigs Boarisch redn und ned an kastriertn „Dahoam is dahoam"-Jargon. Des macht seine Fuim authentisch und ehrlich und unmittelbar – aa wenn nördliche Cineasten a bisserl genauer hihean miassn. Awa sonst schwärmas ja aa von de Originalfassungen...

Wo hod a des her? Da Marcus is wieda amoi a wunderbars Beispui fia de „Sauhaufntheorie": daß mia Bayern koana Germanen san, sondan seid zwoadausad Johr a Mischung aus Kelten und am Völkergmisch ausm ganzen römischen Weltreich: Syrer und Iberer, Goten und Griechen undsoweida, und vor allem Römer und Römerinnen, und wer seitdem no bei ins sei Hoamad gfundn hod. Und a solchana Schmelztegel im kloan is aa Hausham, wo a herkimmt. Mehra wia hundert Johr lang san in den kloana Bergwerksort de Bergleit von Nord und Süd und Ost kemma, da wohnt no heid da di Biasio neba dem Kiziloglu, de Vlahovac nebam Leidgschwendner. Hausham war und is zur selbn Zeid a Hauptort der Trachtenbewegung gwen und a berüchtigts rots Sozi-Nest, und mid da „Crachia" die Faschingshochburg im Oberland. Für de Sozi war da Rosi im Gemeinderat und für an jeden Blädsinn is er aa (sonst)zum ham, ob Fasching oder net. De Haushamer Mischung vo rebellischem Potential und Heimatliebe, vo sozialer Verantwortung und ausglassner Gaudi – des is da Markus Hausham Rosenmüller. Des is, a paar Kilometer vom Tegernsee entfernt, a ganz andre Welt, auf jedn Foi bestimmt koa vahockte Bierdimpflprovinz.
Nach Hausham hoaßt oana von de bekanntesten Landler und Plattlermelodien überhaupts – da Haushamer hoid, a rechter Ohrwurm. A Haushamer Bergmo war da Wastl Witt, der beim Schlierseer Bauerntheater mitdo had und dann Staatsschauspieler worn is, koana had an Filser so gspuit, er war vielleicht der größte Volksschauspieler, den ma ghabt ham. Aa an unvergessnen boarischen Dichter hods in Hausham gebn – an Franz Ringseis. Aber leider is der ned am Markus sei literarischs Vorbuid worn, weils von dem dahoam koa Buach gebn hod. Seine lyrischen Hausgötter san de zwoa, vo dene wo a dahoam Biacha gfundn hod: da Heinz-Erhardt-und da Ringelnatz. Er schreibt seine Verserl so wia de zwoa, diam lustig, diam hinterkünftig und diam aa absurd-verzinkt wia da Valentin.

Wenn jetz da oa oda anda si denkt: Ja mei, der redt hoid boarisch wia I aa, und zwengs dem kriagt ar an Preis, dea woas ned, wias in da Mingara Society und Kulturschickeria zuagehd. Den oan oda andan ulkign Seppl toleriert ma scho, so Urviecher wie den Polt, die Biermösl Blosn, den Django Asül, die Kinseher und solcherne Kabarettkaschperl; aber scho de Schauspieler passn sehr auf, daß ma's nur ja ned aufn Originalton Süd festlegt – die Christine Neubauer oda da Wachtveitl, der scho lang zur nich-nee-Fraktion übergewechselt is. Aa unsre Millionäre vom FC Bayern san ja heftig am Arwatn, daß'nur ja ned zvui boairischer Klang durchkimmt – ned daß ma merkt, daß da Schweinsteiger aus Oberaudorf kimmt und da Müller vom Ammersee, merkt koana mehr (bloß da schwarze Österreicher Alaba redt no Boarisch). Daß jetz gor a Regisseur einfach bei seim Dialekt bleibt, is da scho a Provokation. Grad in Minga. Mia hod no koana erklärn kenna, warum des a so is: in Berlin werd berlinert, in Hamburg werd Platt gesnakt, in Stuttgart schwäbelt ma, in Wean werd Weanerisch gredt, in Zürich sowieso Züridütsch, undsoweida – aber in Minga redns olle a gschlampats Preißisch?

Jaja, hochvaehrta Preisträger, I woaß scho: da Rosenmüller mog de penetranten Puristen ned, er haßt die Bayerntümelei, legt großn Wert auf Weltoffenheit und Toleranz. Da braucht a bei da Sprachwurzel koa Angst ham – de Wellküren und da Stückl Christian, de Kinseher, da Haindling, scho gor da voglwuide Ringsgwandl und aa da Benedikt Ratzinger san koane beschränktn klerikofaschistoiden Bierdimpfl. Aber san Weltoffenheit und Heimatliebe a Gegensatz? Ko ma bloß auf preißisch weltoffen sei? Ma nimmt koam Sachsen oder Berliner und koam Türkn und koam Polen wos weg, wenn ma ganz gern so redn daad wia mas bei uns seit a poor hundat Johr scho do hod. Wer unsa Land und sei Kultur und sei Eigenart respektiert, der ko gern dobleim und heimisch wern. Aber er braucht uns unsa Redn, unsa Mundart ned schlechtmacha und derblecka (und vahunzn). Und wer mit dem Etikett „Süddeutsche Zeitung" paradiert, scho glei gorned. Daß unser Dialekt ganz elementar bedroht is, woaß a jeda, der ned dorad is und I sogs seit dreißg Johr – im Unterschied zum Waldsterben ist des koa falscher Alarm (und dees hod aa bloß aufghead, weil ma ausnahmsweis konsequente Gegenmaßnahmen ergriffn hod).


De Süddeutsche Zeidung hod schadenfroh vor a paar Wocha zitiert, daß si da Marcus im „Playboy" distanziert hod „vom teilweise übertriebenen Selbstverständnis seiner Heimat". Do sogt da typische SZ-Leser erfreut: „Na siehste, der Rosi als Baya sacht ooch, diese Seppln solln sich maa nich so haben mit ihrer Hoamat – hab ich schon imma jesacht!". Eam taugt des „Mia san mia"-Gschroa übahaupts ned. Do hod a scho recht – so a Auftrumpfn is aa ned wirkli boarisch (aa wenn eigentli a Minderwertigkeitskomplex dahintersteckt, und do kannt I ois Historiker einiges dazua sogn). Da bessere Weg is ebn der vom Marcus: „I bin i" sogt a und laßt si von koam andan dreiredn. Bayern vaändat si in am rasendn Tempo und a jeda muaß si entscheidn, wiaweit daß a do mitmacht, wiara sei persönliche Lebensart bhoit oda aufgibt. Und da innerste Kern vo da Identität und vom Mitanandalebn is, wie ma redt, ob Boarisch oda Schwyzerdütsch oda Ostsächsisch. Wer sei Sprach aufgibt, gibt se soiba auf. Und wers bewahrt und pflegt, hod ganz bestimmt koa „übertriebenes Selbstverständnis seiner Heimat", sondan der is a Vorbuid grod fia de jungan Leid. Und desweng kriagt da Marcus Hausham Rosenmüller die Bairische Sprachwurzel des Jahres 2013.


 

 

Shakespeare-Sonett 18 auf Englisch und Nordbairisch - vorgetragen von Michaela und Johannes, RS Vohenstrauß

shakespeare sonett 18 seite 1a w

Zugabe

shakespeare sonett 18 seite 1b w

 shakespeare vers2 seite 2 w


 

 

Mehr über die Entstehung der Bairischen Sprachwurzel und die bisherigen Preisträger [... hier].

Unsere eigenen Beiträge finden Sie hier:

Preisträger 2012: "Bairische Sprachwurzel 2012 für Luise Kinseher" (mit Laudatio) [... mehr]

Preisträger 2011: "Dialekt ist ein Stück Heimat" - Georg Ringsgwandl [... mehr] - Laudatio [... hier]

 

 

BESUCHER

Heute 4764 Gestern 12695 Woche 38841 Monat 161527 Insgesamt 8494119

Back to Top