Wertvolle Arbeit von Elisabeth Röhn gewürdigt

2024 03 29 Elisabeth Rhoen gewuerdigt

Bernhard Stuhlfelner und Claudia Sprenger verabschiedeten Elisabeth Röhn (Bildmitte) stellvertretend für den Verlag in den Ruhestand.  Foto: Andrea Kirner – Vergrößern durch Anklicken!

Mit einer kleinen Feierstunde wurde Elisabeth Röhn aus Mitterfels offiziell in den Ruhestand verabschiedet.

33 Jahre lang wirkte sie mit unermüdlichem Engagement mit beim Verlag Attenkofer. Bis heute gilt sie bei der Heimatzeitung als geschätzte Persönlichkeit.

In ihrer Laudatio erinnerten der ehemalige Ressortleiter Bernhard Stuhlfelner und die Geschäftsstellenleiterin der Bogener Zeitung, Claudia Sprenger, an bedeutende Abschnitte. Ihren Anfang in der Medienbranche startete Elisabeth Röhn beim Lokalradio. Als „Märchentante“, wie sie sich selbst nennt, schrieb und vertonte sie kurze Betthupferl-Geschichten für Kinder. Auch Vorstellungen von geschichtsträchtigen Bauwerken zählten zu ihrer Arbeit als Radiosprecherin, ehe sie als freie Mitarbeiterin zur schreibenden Zunft wechselte. Für die Allgemeine Laber-Zeitung war sie 13 Jahre lang der Dreh- und Angelpunkt in der Stadt Geiselhöring. Mit Kugelschreiber, Block und Kamera machte sie unzählig viele Termine oder beriet kompetent zur individuellen Anzeigenwerbung. Alles zu Zeiten, als Manuskripte noch von Hand ausgefüllt und Schwarz-weißfilme in den Fotoapparat eingelegt wurden.

Im Jahr 2004 verlagerte „erö“ ihren Mittelpunkt nach Mitterfels. Knapp 20 Jahre leistete sie hier mit ihrer Berichterstattung über Kommune, Verein, Kultur, Kirche und Gesellschaft einen enorm wichtigen Teil der Öffentlichkeitsarbeit. „Ich bin gerne mit den Leuten ins Gespräch gekommen, es war eine abwechslungsreiche Arbeit und eine erfüllende Zeit“, betonte Elisabeth Röhn. Bernhard Stuhlfelner lobte sie als äußerst vorbildliche Mitarbeiterin, die auch in schwierigen Zeiten Mut und Rückgrat bewiesen habe. Die stets positive Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem Team der Bogener Zeitung und der Landkreisredaktion in Straubing wird auf beiden Seiten in guter Erinnerung bleiben.

Claudia Sprenger/BOG Zeitung vom 29. März 2024 (Gen. der Lokalredaktion)

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