Umweltministerin Ulrike Scharf zu Gast im Isarmündungsgebiet

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Umweltministerin Ulrike Scharf (2. v. l.), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) und Regierungspräsident Heinz Grunwald (r.) mit den Umweltaktivisten. (Foto: hk)

Vom Artenreichtum beeindruckt

 

Moos. (hk) Am Mittwochmorgen war die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf zu Gast im Infohaus Isarmündung in Moos-Maxmühle (Kreis Deggendorf). Anlass war die Eröffnungsveranstaltung von „Bayern Tour Natur 2015“.

Nach der Begrüßung zahlreicher Ehrengäste aus Politik, Verwaltung und Verbänden durch den Deggendorfer Landrat Christian Bernreiter machte die Ministerin eine kleine naturkundliche Wanderung durch das Mündungsgebiet des „bayerischen Amazonas“. Auf diesem Rundgang, der von Fachleuten wie Dipl.-Ing. (FH) Franz Schöllhorn, dem Leiter des Infohauses, geführt und erläutert wurde, konnte die Ministerin eine artenreiche Auenlandschaft mit einer vielfältigen Pflanzen- und Insektenwelt seltener Arten in Augenschein nehmen.

Unter weißblauem Himmel ging es vorbei an blütenreichen Magerrasen und Auwiesen bis hin zur naturbelassenen Uferlandschaft des wilden Gebirgsflusses kurz vor der Einmündung in die Donau. Vom Artenreichtum der Auenlandschaft und der Schönheit der Flusslandschaft zeigte sich die Ministerin sehr beeindruckt von dem 808 Hektar großen Naturschutzgebiet, was die Überschreitung des Zeitfensters eindeutig bewies.


 

Quelle: hk, in: Bogener Zeitung vom 14. Mai 2015 (zeitversetzte Übernahme des Beitrags aufgrund einer 14-tägigen Sperrfrist)

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