MGR-Sitzung in Mitterfels vom 20. Oktober 2022

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Aktuell hat die Marktgemeinde 2.882 Einwohner

Marktgemeinderat spricht in Sitzung über laufende Projekte und verzeichnet Besucheransturm bei der Marktmeile

Zur öffentlichen Marktgemeinderatssitzung unter der Leitung von Bürgermeister Andreas Liebl waren wieder einige interessierte Bürger gekommen. Bauanträge gab es keine, dafür erläuterte Markträtin und Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses Schulze-Trinkaus die Feststellung der Jahresrechnung 2021 genauer.

In der Jahresrechnung konnten keine Projekte als abgeschlossen gemeldet werden. Die Schulsanierung läuft weiterhin, auch die Rathaussanierung. Ebenso verzögerten sich einige Projekte wegen der Pandemie. Geschäftsstellenleiter Berthold Mühlbauer gab im Anschluss noch einen Überblick über die Einnahmen- und Ausgaben.

Rieser-Brunnen kommt wieder

Über die am 6. Oktober stattgefundene Bürgerversammlung der Marktgemeinde Mitterfels berichtete Bürgermeister Liebl, dass keine offiziellen Anträge eingegangen waren. Die Veranstaltung sei durch viele interessierte Bürger sehr gut besucht gewesen. Einzelne Anfragen konnten an diesem Abend sofort beantwortet werden, wie dass der Rieser-Brunnen nach der Fertigstellung der Außenanlagen der Schule wieder vor dem Schulgebäude aufgestellt werde. Bei dem neu erbauten fahrradtauglichen Weg von Hartberg nach Steinach werden nochmals Ausbesserungsarbeiten durchgeführt. Bürgermeister Liebl gab auch die Einwohnerzahl in der Marktgemeinde Mitterfels mit 2 882 Einwohnern mit Stand vom 30. Juni bekannt. Aufgrund zweijähriger coronabedingter Pause erlebte die beliebte Mitterfelser Marktmeile am 9. Oktober einen Besucheransturm. Bürgermeister Andreas Liebl lobte die gute Organisation und Durchführung.

Heizwerk wird 25

Im weiteren Verlauf erwähnte Liebl das Jubiläum des Biomasseheizwerks Mitterfels, das seit 25 Jahren besteht. Marktgemeinderat und Geschäftsführer des Heizwerks Josef Simmel nahm auch Stellung zu der weiteren Versorgungsfrage aufgrund der bestehenden Energiekrise. Hierbei berichtete Simmel, dass die Versorgung weiterhin aufrechterhalten werden kann. Die Kosten können sich durch erhöhte Stromkosten, wie auch höhere Preise für Hackschnitzel erhöhen, jedoch würden die Preise bei weitem nicht so hoch wie beispielsweise bei der Erdgasversorgung ansteigen. Eine genauere Aufstellung kann durch die momentane politische Situation nicht ermittelt werden.

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