Heimatliche Pretiosen (Burgen, Hiensölde, Totentanz . . )
Einweihung der Historischen Hien-Sölde Mitterfels am 22. November 2013
Eigenbericht, Fotostrecke von der Einweihung © ft und Zusammenfassung aller Berichte des SR-Tagblatts
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BEDEUTUNG ALS BAUDENKMAL
Nur wenige Wochen nach dem gewaltsamen Tod der Agnes Bernauer durch Ertränken in der Donau bei Straubing wurde im Winter 1435/36 das Bauholz für einen der ältesten Blockbauten Bayerns, die Hien-Sölde in Mitterfels, geschlagen.
Bei der Hien-Sölde handelt es sich um einen eineinhalbgeschossigen, nach Süden traufständigen Blockbau, der abgesehen von einem in Bruchsteinmauerwerk errichteten Sockel vollständig in Blockbauweise errichtet wurde. Eine dendrochronologische Untersuchung ergab für das Erdgeschoss eine Entstehung im Jahr 1436.
Dieser wohl ursprünglich erdgeschossige Bau wurde 1617 um einen Blockbaukniestock mit zwei Schroten (Balkon) erhöht und 1865 nach Errichtung eines gemauerten Stallanbaus mit einem Satteldach zusammengefasst. Die durchgestreckte Flez erschließt linker Hand die annähernd quadratische Stube und dahinter und rechter Hand insgesamt drei Kammern. Von der Flez wird zudem ein kleiner Keller und das nicht ausgebaute Ober- bzw. Dachgeschoss erreicht. Die Ausstattung entstammt dem 18., 19. und 20. Jahrhundert.
Mit dem Anwesen Burgstraße 37 in Mitterfels hat sich einer der ältesten heute bekannten Blockbauten Niederbayerns erhalten. Bedenkt man, dass man noch um 1996 davon ausgegangen ist, dass Blockbauten nur in den seltensten Fällen bis in die Zeit des 30-jährigen Krieges (1618-1648) zurück gehen, kann die um so vieles frühere Entstehungszeit der Hien-Sölde als echte Sensation der bäuerlichen Hausforschung betrachtet werden. Die Erhaltung und denkmalgerechte Instandsetzung des spätmittelalterlichen Baus ist damit von ganz besonderem denkmalpflegerischen Interesse. Das Baudenkmal besitzt für Niederbayern eine herausragende und überregionale Bedeutung. (Nach Dr. Michael Mette 2009)
HAUSGESCHICHTE UND HAUSNAME
Kaufbrief von 1451
Im Jahr 1586 war Andree Sibenthoner Besitzer der Hien-Sölde. In dem Sal- und Urbarbuch wird ein Kaufbrief von 1451 genannt und das Anwesen folgendermaßen beschrieben: ...ain hülzerne Behausung, ain hülzerner Stadl mit ainem Tenn, ain gemaurter Schweinstall und Henenkobel aufeinander, ain Pachofen und ain Schupfen hinterm Haus.
Inventarium von 1739
Nach dem Tod des damaligen Besitzers Michael Probst, wurde am 4. August 1739 ein Inventarium erstellt, das die einzelnen Räume der Hien-Sölde mit ihrer damaligen Nutzung und Ausstattung beschreibt. Östlich der Eingangstür war zu dieser Zeit ein Ochsenstall untergebracht.
Foto links: Vom sich wandelnden Geschmack der Bewohner der Hien-Sölde erzählen die zahlreichen Reste von Farbfassungen.
Ab 1747 im Besitz der Familie Hien
Am 4. Februar 1747 erwarb Sebastian Martin Hien die Sölde (landwirtschaftliches Anwesen). Aus dieser Zeit hat sich der Hausname „Hien-Sölde" erhalten.
1809 bis 1831: erstes Mitterfelser Schulhaus
Als die Schule von Kreuzkirchen nach Mitterfels verlegt wurde, fand sie ihre erste Unterkunft in der Hien-Sölde, die sich zu dieser Zeit allerdings „in keinem besonderen Zustand" befand.
Nach 1831
Durch Johann Baptist Hien erhielt die Hien-Sölde in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihr heute noch gültiges Aussehen mit den vergrößerten Fenstern, Türen und Holzfußböden. Vermutlich wurde zu dieser Zeit auch der Schrot an der Straßenseite entfernt und dafür ein glatte verputzte Fassade geschaffen.
Foto rechts: Bauinschrift von 1862: Johann Baptist Hien
1901: Flez bekommt Decke
Bis 1901 gab es in der Flez eine gemauerte Herdstelle mit offenem Feuer. Nun wurde eine Holzdecke eingezogen, ein Kamin eingebaut und ein geschlossener Herd in der Stube aufgestellt.
SANIERUNG
Am 30. März 2006 wurde der „Förderverein Freundeskreis Historische Hien-Sölde e.V." gegründet mit dem Ziel dieses einmalige Baudokument zu sanieren und für nachfolgende Generationen zu erhalten. Am 21. April 2008 ging die Hien-Sölde vom BRK in den Besitz des Fördervereins über. Nach baulicher und finanzieller Planung begannen Anfang April 2010 die Sanierungsarbeiten mit der Abnahme der Zementputze und dem Entfernen der Fußbodenbretter. Baubegleitend wurden archäologische Grabungen in allen Räumen durchgeführt, die von 2008 bis 2012 andauerten. Dabei konnte in allen Räumen der ursprüngliche Laufhorizont, ein gestampfter Lehmboden freigelegt werden. Die Auswertung und Präsentation der zahlreichen Funde wird in den nächsten Jahren erfolgen.
Reste von Butzengläsern, sog. Mondscheiben, belegen die in der Frühzeit hochrangige Nutzung der Hien-Sölde.
Begleitet und unterstützt wurden die baulichen Maßnahmen durch ein manuelles Aufmaß des Blockbaus, das die Architekten Walter und Wolfgang Kirchner anfertigten und kontinuierlich zum Baufortschritt weiter führten.
Beim Blockbau selbst musste weniger an originaler Substanz ausgetauscht werden als zunächst befürchtet. Wand für Wand wurde der Block gehoben und die jeweils untersten, nicht mehr tragfähigen durch neue Balken ersetzt.
Sehr zeitaufwändig war die Restaurierung der im Inneren noch vorhandenen Putze. In der Stube konnte die bauzeitliche Decke wieder freigelegt werden, sie vermittelt nun den Besuchern ein lebendiges Bild von der Erbauungszeit 1436 über die in den Jahrhunderten erfolgten Veränderungen bis ins 20. Jahrhundert.
BLfD: Dr. Michael Mette
Architekt: HIW Herbert Weny
Statik: Gerhard Roider
Archäologie: Elisabeth Vogl
Holzrestaurierung: Stefan Mühlbauer
Putzrestaurierung: Norma Zavodnik
Nach dem Faltblatt zur Einweihung: Elisabeth Vogl M.A.
Abb. links: Süd-Ost Ansicht der Historischen Hien-Sölde, um 1980 - Abb. rechts: Süd-West Ansicht der historischen Hien-Sölde, um 1980
NUTZUNG
Volksmusikstelle für Niederbayern und Oberpfalz des
Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e.V. München
Begegnungsstätte Jung trifft Alt
Erinnerungsraum
Versammlungsort für Vereine
FÖRDERGEBER
Bayerische Landesstiftung
Bayerische Sparkassenstiftung
Bezirk Niederbayern
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Entschädigungsfonds des bayerischen Staatsministeriums für
Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landkreis Straubing-Bogen
Markt Mitterfels
Sparkassenstiftung Niederbayern-Mitte
Abb. links: Ostseite der sanierten Hien-Sölde, Balken seit 1436 unverputzt - Abb. rechts: Süd-West Ansicht der sanierten Hien-Sölde, Oktober 2013
Eigentümer
FÖRDERVEREIN FREUNDESKREIS HISTORISCHE HIEN-SÖLDE MITTERFELS E.V.
1. Vorsitzende Maria Birkeneder
Oberfeldstr. 4, 94360 Mitterfels, Tel. 09961/6555
Werden Sie Mitglied oder unterstützen Sie uns finanziell: Sparkasse Niederbayern-Mitte BLZ 742 500 00 Kto.Nr. 383 919
Quelle: Elisabeth Vogl: Faltblatt zur Einweihung der Hien-Sölde
Vorbericht: Begegnungshaus für Jung und Alt
Am Freitag, 22. November 2013, wird die sanierte Historische Hien-Sölde in Mitterfels feierlich eingeweiht
Ein glücklicher Tag für die Freunde der historischen Hien-Sölde: Am Freitag, 22. November, wird das historische Haus mit vielen Ehrengästen, einem Sektempfang und Festvortrag im Speisesaal des BRK-Seniorenzentrum feierlich eingeweiht.
Viele Anstrengungen waren unternommen worden, ein Förderverein (2006) wurde gegründet und viele Fördergelder waren geflossen, um das ehemalige Bauernhaus mit Landwirtschaft vor dem drohenden Verfall und Abbruch zu retten. Durch eine sogenannte dendrochronologische Untersuchung der Holzbalken wurde festgestellt, dass es sich bei der Hien-Sölde um einen Blockbau aus dem Jahr 1436/37 handelt - nach heutigem Wissensstand der älteste bekannte Blockbau in Niederbayern. Der Beweis dafür sind die Balken in der großen Stube im Erdgeschoss.
Haus fast 600 Jahre alt
Damit sei die Historische Hien-Sölde laut Generalkonservator Professor Dr. Egon Greipl vom Landesamt für Denkmalpflege in München unbedingt erhaltenswert. Auch Oberkonservator Dr. Michael Mette besuchte die Hien-Sölde und lobte neben dem großen Engagement des Fördervereins besonders die Leistungen der Handwerker: "Das Haus ist ein altes Gebäude geblieben. Es sind keine Stilbrüche zu sehen."
Mieter als Glücksfall
Ein Glücksfall für den Förderverein ist der neue Mieter: Im Oktober zog Franz Schötz, Leiter der Volksmusik-Beratungsstelle für Niederbayern/Oberpfalz des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, in drei der fünf Räume ein. Was dem Förderverein ebenfalls sehr wichtig ist: Die sanierte Hien-Sölde soll zu einer Begegnungsstätte mit dem Motto "Jung trifft Alt" werden. Das schließt besonders die Bewohner des Seniorenheims mit ein.
Putzexpertin Norma Zavodnik legte alte Putzschichten frei. - In der Stube fallen die uralten Deckenbalken und die Kastenfenster auf.
Bis zur Restaurierung ein langer Weg
Charakter des Hauses erhalten, aber auch moderne Elemente enthalten
Viele Stationen und so mancher Stolperstein waren auf dem Weg der Sanierung zu überwinden: die Gründung des Fördervereins 2006, im April 2008 dann der Abschluss des notariellen Kaufvertrags. Heute ist der Förderverein stolzer Besitzer der Hien-Sölde.
Im Frühjahr 2010 wurde schließlich der Bauantrag genehmigt. Weitere Stationen waren die archäologischen Grabungen, überwiegend vom Förderverein geleistet, die Hinweise auf die frühere Nutzung als Schulhaus ergaben.
Grabungen belegen: Sölde war früher auch Schulhaus
Der alte Blockbau wurde mit neuen Sanitärräumen ergänzt, in denen auch Hausanschlüsse und Haustechnik ihren Platz gefunden haben. Ein großes Unterfangen war der Austausch der untersten beiden verfaulten Balkenlagen. Über die Stubendecke kam eine Deckenlage aus Holz, Dachstuhl und Dach wurden komplett erneuert. 2012 erfolgen die Putz- und Installationsarbeiten, der Außenputz wurde abgeschlagen, eine Schilfrohrdämmung aufgebracht und der Bau neu verputzt. Im Inneren wurden in mühevoller Kleinarbeit, meist durch Eigenleistungen, alte Farbreste abgetragen und die alten Lehmputzschichten gefestigt und ergänzt. Hier war vor allem die Putzexpertin Norma Zavodnik unermüdlich am Werk. Der Kamin wurde saniert, der Natursteinboden in der Flez ergänzt. Schließlich wurden die restaurierten Türen und Fenster eingebaut und die Ostseite erhielt eine Außentreppe und einen neuen Balkon.
Bei der Sanierung wurde Wert darauf gelegt, den Charakter des alten Hauses zu erhalten: Die freigelegte uralte Balken-Bohlendecke in der Stube, die verschiedenen Putzschichten, die wie durch ein Zeitfenster noch teilweise zu sehen sind, die unterschiedlichen Fensterformen vom Kastenfenster bis hin zum alten Schiebefenster gewähren einen Einblick in frühere Lebensweisen. Auch das Auswischloch in der Stube ist erhalten geblieben.
Auch Details originalgetreu wiedergegeben
Details wie Lampen, Schalter oder der schlichte Handlauf an der Eingangstür sprechen ihre eigene Sprache. Trotz aller Detailversessenheit hat in der Sölde auch die moderne Zeit mit so mancher Annehmlichkeit Einzug gehalten: Die Räume im Erdgeschoss haben alle eine Fußbodenheizung mit Lärchendielen, der Fußboden im Anbau ist aus geschliffenem Asphalt, schön und leicht zu reinigen.
Quelle: Elisabeth Röhn, in SR-Tagblatt vom 22. November 2013
Mitterfels. Ein bäuerliches Kleinod ist gerettet [... weiterlesen]
(E. Röhn, in: SR-Tagblatt vom 25.11.2013)
Stück Niederbayern gerettet und wiederbelebt [... weiterlesen]
(E. Röhn, in: SR-Tagblatt vom 25.11.2013)
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