Mitterfels. Rosemarie Weinbacher feierte 80.

2023 10 12 Rosemarie Weinbacher 80

Rosemarie Weinbacher (Dritte von links) feierte ihren Geburtstag. Mit dabei (von rechts) Pfarrer Pater Dominik Daschner, die Seniorenbeauftragte Martha Herrnberger, Bürgermeister Andreas Liebl sowie Sohn Pius, Tochter Ilse Wimmer mit Enkel Lorenz, Konrad Weinbacher und Tochter Cornelia Weber. Foto: Elisabeth Röhn – Vergrößern durch Anklicken!

„Ein 80. Geburtstag ist schon eine Überlegung wert“, meinte Rosemarie Weinbacher, Friseurmeisterin und engagierte Ehrenamtliche in zahlreichen Mitterfelser Vereinen bei ihrer Geburtstagsfeier im Landgasthof Fischer. Gefeiert wurde ...

... einmal mit der Familie und den Friseurinnen aus dem Salon Weinbacher und zum anderen mit Freunden und Verwandten. Rückblickend meint Rosemarie Weinbacher: „Ich bin zufrieden mit allem, was war!“

Geboren wurde sie als jüngstes von sechs Kindern in Rechertsried (Gemeinde Kollnburg im Landkreis Regen), wo sie auch zur Schule ging. Dann folgte die Ausbildung zur Kaufmännischen Angestellten. Schon bald lernte sie ihren späteren Mann Konrad Weinbacher kennen und 1961 wurde geheiratet. In der Ehe wurden die Kinder Pius, Ilse und Cornelia geboren.

Zunächst arbeitete das Ehepaar in Prackenbach und übernahm 1967 den Friseursalon Rappl in Mitterfels. 1974 folgte die Umschulung zur Friseurin und sie machte ihren Meister. 2008 übernahm Tochter Ilse den Salon. „Ich bin immer gern unter Menschen gewesen“, betont die Jubilarin. Deswegen war sie auch ehrenamtlich sehr aktiv: Beim Frauenbund, wo sie von 1983 bis 1999, noch unter Pfarrer Ludwig Pramps, Vorsitzende war, und bei der Königlich Privilegierten Schützengesellschaft. Hier fungierte sie 1978 als Fahnenmutter. In der Damenturngruppe des TSV ist sie bis heute aktiv dabei.

Viel Zeit für Hobbys oder Reisen blieb dem Ehepaar Weinbacher nicht. Aber noch heute schwärmt die Jubilarin von den gemeinsamen Fahrten nach Südtirol. Und in ihrem Wohnzimmer kann man eine Sammlung von großen Puppen bewundern. Heute gilt ihre Fürsorge vor allem ihrem erkrankten Ehemann Konrad. Seit einiger Zeit arbeitet Enkel Johannes mit im Salon und seit Juli macht Urenkel Lorenz der Familie viel Freude.

Elisabeth Röhn/BOG Zeitung vom 12. Oktober 2023 (Gen. der Lokalredaktion)

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