Mitterfels
Fotostrecke und Rückblick auf Renovierung von Sankt Georg/Mitterfels
Mit Fotos vom Georgs-Fest am 9. Juli 2022 ist die Fotostrecke abgeschlossen - Vergrößern durch Klick ins Bild
Rückblick auf eine Renovierung mit Hindernissen
>>> Wir begleiteten die Restaurierung mit einer Fotostrecke, die den Baufortschritt bis zum Georgs-Fest zeigt.
Flyer Sanierung Sankt Georg - Vergrößern durch Klick ins Bild
Aus dem Weihnachts-Pfarrbrief:
An Weihnachten gibt es Geschenke - vielleicht auch für unsere Mitterfelser St. Georgs-Kirche? Wie wäre es mit einer Spende an Weihnachten zugunsten unserer Kirchenrenovierung? Nach all den Startschwierigkeiten mit der Baumaßnahme macht die Renovierung nun gute Fortschritte. Die Sanierung des Dachstuhls ging dank der schnellen Arbeit der Zimmerer gut voran. Im neuen Jahr, wenn die Dachsanierung abgeschlossen sein wird, folgt dann die Sanierung der Fundamente, der Fassade mit dem Neuanstrich der Kirche, des Turms, der Kirchentüren und des Kriegerdenkmals.
Damit wir die Renovierungsmaßnahme finanziell schultern können, sind wir weiter auf Spenden angewiesen. Das Spendenbarometer steht aktuell bei 24.888 €. Die Kirchenverwaltung hofft daher weiter auf Ihre Unterstützung - eben vielleicht jetzt, zu Weihnachten, wo es allerorten Geschenke gibt?!
Die Bankverbindung lautet:
Kath. Kirchenstiftung Mitterfels - IBAN: DE98 7509 0300 0001 104160 - Vermerk: "Spende Kirchenrenovierung"
Planung für die nächsten Wochen: Sanierung der geschädigten Balken (auch an der St. Georgs-Kirche muss – wie in der Haselbacher Kirche - die Mauerlatte ausgetauscht werden), Bekämpfung des Hausschwamms und Neu-Aufmauern der Gesimse - und das rund um die Kirche. Anschließend wird das Dach neu eingedeckt. Begleitend werden auch die Dachrinnen etc. erneuert. Danach kommt auch noch der Turm dran. Im Frühjahr steht dann die Sanierung des Außenputzes an sowie der Neuanstrich der Kirche und - wenn das Gerüst abgebaut ist - die Sanierung der Fundamente.
Mit Klick auf ein Foto können Sie es vergrößern. Am rechten Rand finden Sie mit dem Mausanzeiger einen Hinweis, um das nächste Bild zu öffnen! Wegen der großen Datenmenge baut sich die Fotostrecke langsam auf. Auf und ab scrollen hilft!
Liebe Pfarrangehörige, liebe Mitterfelser Mitbürger(innen),
die alte barocke Mitterfelser Pfarrkirche St. Georg, in der Burgstraße am Ende des historischen Ortskerns von Mitterfels auf dem Bergsporn über dem Perlbachtal gelegen bildet zusammen mit der mittelalterlichen Burg das ortsbildprägende Denkmal der Marktgemeinde Mitterfels.
Im Jahr 1734 wurde die Kirche als Ersatz für einen älteren, kleineren Vorgängerbau errichtet und diente zunächst als Schlosskirche für die Ministerialen auf der Burg. Die Pfarrkirche lag zu der Zeit ja in Kreuzkirchen. Nach der Säkularisation und der damit zusammenhängenden Verlegung des Pfarrsitzes herauf nach Mitterfels im Jahr 1809 (und dem bald darauf erfolgten Abbruch der Kirche St. Margareta in Kreuzkirchen) wurde die St. Georgs-Kirche zur Mitterfelser Pfarrkirche.
In dieser Funktion diente die St. Georgs-Kirche der Pfarrei Mitterfels bis zur Errichtung und Weihe der neuen, größeren Pfarrkirche HI. Geist im Jahr 1970. (Heuer können wir also den 50. Weihetag unserer neuen Pfarrkirche begehen!) Zahllose Mitterfelser Pfarrangehörige sind somit noch in der alten St. Georgs-Kirche getauft worden, sind dort zur Erstkommunion geführt worden oder haben sich in diesem Gotteshaus bei ihrer kirchlichen Trauung das Ja-Wort gegeben. Sie haben auf diese Weise eine besondere persönliche Beziehung zur St. Georgs-Kirche.
Wenn wir auch mittlerweile mit der Hl. Geist-Kirche eine neue Pfarrkirche haben, so nutzen wir die kleinere, überschaubare barocke St. Georgs-Kirche weiterhin gerne als Gottesdienstort: für Feiern im kleineren Rahmen wie zum Beispiel im Sommer die Abendmesse am Mittwoch oder bei Maiandachten; und auch die allermeisten Hochzeiten finden weiterhin in der St. Georgs-Kirche statt. Daneben wird unsere alte Pfarrkirche auch kulturell genutzt: für gelegentliche Konzerte und Ausstellungen. So ist dieser alte Kirchenbau kein stummes Denkmal, sondern weiterhin ein lebendiger Ort für Gottesdienst und Kultur.
Seit der letzten Generalsanierung im Jahr 1989 haben Wind und Wetter der alten St. Georgs-Kirche merklich zugesetzt. Die Farbe an der Fassade ist vom Regen abgewaschen und verblasst. Wegen der aufsteigenden Feuchtigkeit in den Wänden platzt der Putz in Inneren der Kirche im Sockelbereich immer wieder ab und grüner Algenbewuchs macht sich breit. Die Dachgesimse bröckeln und die Zifferblätter der Turmuhr sind unleserlich geworden. Die Kirchenverwaltung hat deshalb bereits im Jahr 2014 den Entschluss gefasst, die St. Georgs-Kirche außen renovieren zu lassen, damit sie wieder schön anzusehen den historischen Ortskern von Mitterfels schmückt.
Vorab musste jedoch die Bausubstanz der Kirche durch einen denkmalerfahrenen Statiker sowie eine Holzsachverständige begutachtet werden, ob die Statik von Mauern und Dachstuhl noch in Ordnung sind. Diese Begutachtung hat leider ergeben, dass der Dachstuhl sehr marode ist.
Von Anfang an etwas schwach dimensioniert, ist das Gebälk durch Moder und Käferfraß stark in Mitleidenschaft gezogen, so dass der Dachstuhl massiv auf die Außenmauern drückt. Der Dachstuhl muss daher dringend gründlich saniert und ertüchtigt werden, damit er nicht in näherer Zukunft in sich zusammenbricht.
Neben dem Problem auf dem Dach hat sich bei den Voruntersuchungen zudem herausgestellt, dass bei einer zurückliegenden Sanierung im Sockelbereich der Kirche ein Sanierputz aufgetragen wurde, der die Mauern nach außen versiegelt. Die Feuchtigkeit, die im Untergrund am Ende des Bergsporns in der Burgstraße ansteht, steigt deshalb bis in eine Höhe von rund zwei Metern auf, wo diese Putzschicht endet, und verursacht das deutlich sichtbare Schadensbild an den Mauern außen und innen.
Mit einem geplanten einfachen Neuanstrich der Fassade und ein paar Schönheitsreparaturen an der Kirche war es also bei weitem nicht getan. Stattdessen ist eine größere Außenrenovierung der St. Georgs-Kirche an Dach und Fassade erforderlich.
Am Dachstuhl müssen die maroden Balken ganz oder stückweise ausgetauscht werden, die Dachkonstruktion insgesamt verstärkt, die Dachlattung erneuert und das gesamte Kirchendach neu eingedeckt werden. Die Gesimse müssen ausgebessert und teilweise neu aufgemauert werden. Fundamente und Außenmauern müssen trockengelegt werden, wozu der Putz im Sockelbereich (hier auch im Inneren der Kirche) abgetragen und erneuert werden muss. An der restlichen Fassade und am Turm werden Fehlstellen im Putz ausgebessert und danach die ganze Fassade komplett neu gestrichen. Außerdem werden die Turmuhr, die Bleiverglasungen der Kirchenfenster, die Kirchenportale und ihre Steineinfassungen hergerichtet.
Auch das Kriegerdenkmal an der Kirche wird renoviert werden. Außerdem versuchen wir - wenn die finanziellen Mittel dafür reichen - bei dieser Gelegenheit die Innenbeleuchtung der Kirche zu verbessern. Ansonsten ist eine Innenrenovierung nicht erforderlich. Die Kostenberechnung, die für diese Renovierungsmaßnahme vom Architekturbüro HIW in Straubing durch den Architekten Herrn Alexander Weny erstellt wurde, hat einen Finanzbedarf in Höhe von 815.228,79 € ergeben, wovon die Pfarrei Mitterfels die Hälfte selbst aufbringen muss; die andere Hälfte trägt die Bischöfliche Finanzkammer in Regensburg.
Dieser Eigenanteil von gut 400.000 € übersteigt die Rücklagen der Kath. Kirchenstiftung Hl. Geist, Mitterfels aber bei weitem. Selbst wenn wir alles Ersparte für die Renovierung der St. Georgs-Kirche einsetzen würden - was wir gar nicht dürfen, da die Pfarrei Mitterfels auch noch die Pfarrkirche Hl. Geist samt Pfarrheim und Pfarrhaus sowie den Kindergarten Don Bosco und den Friedhof samt der Friedhofskirche St. Josef zu erhalten hat; und für den laufenden Betrieb der Pfarrei mit ihren Angestellten müssen ja auch noch genügend Geldmittel übrigbleiben - kämen wir mit den vorhandenen Finanzen nicht hin. So musste sich die Kirchenverwaltung um weitere Zuschussgeber für die Renovierung der St. Georgs-Kirche bemühen, was sich mehrere Jahre hingezogen hat.
Nunmehr konnte aber ein tragfähiger Finanzierungplan für die Renovierung unserer alten Pfarrkirche St. Georg aufgestellt werden, so dass die Maßnahme starten kann. Vom Bistum Regensburg erhalten wir aus Kirchensteuermitteln 403.200 €, das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, die Bayerische Landesstiftung, der Bezirk Niederbayern und der Landkreis Straubing-Bogen beteiligen sich ebenfalls mit Zuschüssen an der Maßnahme. Die Marktge-meinde Mitterfels hat der Kath. Kirchenstiftung Hl. Geist bereits in den vergangenen Jahren mit 50.000 € zur Bewältigung laufender Aufgaben unter die Arme gegriffen und uns dadurch einen Finanzierungsspielraum verschafft. Der Eigenanteil, der von der Pfarrei Mitterfels für die Renovierung unserer alten St. Georgs-Kirche selbst aufzubringen ist, beläuft sich trotzdem noch auf 219.528,29 €.
Um diese große Summe schultern zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Als Pfarrer bitte ich Sie daher im Namen der Kirchenverwaltung um Ihre großherzige Spende für dieses Vorhaben, unsere denkmalgeschützte alte Pfarrkirche St. Georg als optisches Aushängeschild für den Markt Mitterfels und als benutzbaren Gottesdienstraum für die Zukunft zu erhalten. Die Kath. Kirchenstiftung Hl. Geist ist für jede Spende zur Unterstützung der Kirchenrenovierung dankbar! Sie können Ihre Spende jederzeit auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung überweisen. Die Bankverbindung lautet:
Kath. Kirchenstiftung Mitterfels
IBAN: DE98 7509 0300 0001 104160
Vermerk: "Spende Kirchenrenovierung"
Sie können uns Ihre Spende aber auch in bar über das beiliegende Spendenkuvert zukommen lassen. Selbstverständlich können Sie für Ihre Spende eine Spendenbescheinigung bekommen. Vermerken Sie dazu einfach: "Spendenbescheinigung erbeten".
Auch für alle Aktionen zugunsten unserer Kirchenrenovierung z. B. bei Geburtstagen, Jubiläen bzw. Firmen- oder Vereinsveranstaltungen sind wir sehr dankbar. Die Rechnung könnte eigentlich ganz einfach sein: Wenn jeder der ca. 2000 Mitterfelser Pfarrangehörigen für die Kirchenrenovierung 50 € spendet, hätten wir 100.000 € beisammen! Gehen Sie bitte innerlich mit sich selbst zu Rate und überlegen Sie, welchen finanziellen Beitrag Sie persönlich für dieses Projekt beisteuern können. Ich wende mich dabei ausdrücklich auch an all jene Mitterfelser Katholiken, die sonst nicht in die Kirche kommen. Vielleicht ist es auch Ihnen eine Spende wert, dass die schöne alte barocke Mitterfelser St. Georgs-Kirche erhalten bleibt und wieder sicher und schön dasteht als Wahrzeichen unseres Ortes, als Ausdruck der über die Jahrhunderte gewachsenen christlichen Kultur und Tradition unseres Landes und als Gottesdienstraum, in dem diese christliche Kultur weiterhin gepflegt wird und lebendig ist.
Die Vorarbeiten und Planungen für die Renovierungsmaßnahme sind alle getroffen; die Ausschreibungen und Auftragsvergaben für die ersten großen Gewerke sind bereits erfolgt, sodass die Renovierung beginnen kann, sobald sich der Winter verabschiedet hat. Bis zum Herbst dieses Jahres soll die Renovierung dann abgeschlossen sein. Inwieweit wir die St. Georgs-Kirche während der Renovierung gottesdienstlich nutzen können oder in diesem Jahr dazu in die Pfarrkirche Hl. Geist ausweichen müssen, wird sich erst kurzfristig entscheiden lassen.
Es grüßt Sie herzlich und in der Hoffnung auf Ihre finanzielle Mithilfe
Pfarrer P. Dominik Daschner OPraem
Fotos: wikimedia CC BY-SA 3.0/Rosa-Maria Rinkl
Palmbuschen aus KDFB-Aktion ab 3. April in Mitterfelser Geschäften angeboten …
Mitterfels. Pfarrei/Markt/KDFB: Palmbuschen für Palmsonntag: Pater Dominik wird die Palmbuschen, die einige Frauen in Einzelarbeit anfertigen, segnen. Die Buschen werden mit einem Segensgruß ab Freitag, 3. April 2020, und auch in der Karwoche in vielen Mitterfelser Geschäften zum Verkauf angeboten, der Erlös ist für die Renovierung der St. Georg Kirche gedacht.
April 2020: Ursprünglicher Renovierungsplan geplatzt
Die Ausschreibung der ersten drei großen Gewerke für die Renovierung der St. Georgs-Kirche - Gerüstbauarbeiten, Baumeisterarbeiten und Zimmererarbeiten - im Januar hat leider allesamt Angebote erbracht, die alle erheblich über der Kostenberechnung unseres Architekten lagen. Obwohl dieser seriös gerechnet, die Vergleichszahlen von der Renovierung der Haselbacher Pfarrkirche zugrunde gelegt, die ein gutes Stück größer ist als die Mitterfelser St. Georgs-Kirche, und eine entsprechende Preissteigerung über die Jahre seither einkalkuliert hat, sind die Preise für Baumaßnahmen aufgrund der guten Auftragslage im Baugewerbe exorbitant gestiegen.
Da selbst die günstigsten anbietenden Firmen deutlich über unserem Kostenrahmen von ca. 815.000 € lagen, ist der aufgestellte Finanzierungplan für die Renovierung der St. Georgs-Kirche geplatzt, und die ganze Renovierungsmaßnahme stand eine Zeitlang auf der Kippe. Durch Nachverhandlungen mit dem Bistum Regensburg und den anderen Zuschussgebern ist es nunmehr gelungen, eine Finanzierung auch mit diesen deutlich erhöhten Kosten - wir kalkulieren nun mit rund 930.000 € - hinzubekommen, so dass die Renovierung der Mitterfelser St. Georgs-Kirche dennoch in diesem Jahr stattfinden kann.
Die Kirchenstiftung Hl. Geist Mitterfels muss dabei bis an die äußerste Grenze ihrer finanziellen Leistbarkeit gehen und nahezu alle ihre Rücklagen dafür einsetzen, um diese Maßnahme stemmen zu können. Möglicherweise müssen wir sogar zwischenfinanzieren, bis die Gelder der öffentlichen Zuschussgeber tatsächlich ausbezahlt werden.
Noch mehr als bisher schon sind wir deshalb auf Spenden aus der Bevölkerung für die Renovierung unserer St. Georgs-Kirche angewiesen. Jede Spende ist ein willkommener Baustein für dieses große Projekt, um unsere barocke alte Pfarrkirche St. Georg als ortsbildprägendes Denkmal von Mitterfels und als nutzbaren Gottesdienstraum zu erhalten. Spenden können Sie jederzeit über die in der Kirche ausliegenden Spendenkuverts oder bargeldlos auf das Konto der Pfarrei Mitterfels (Bankverbindung siehe oben!). Selbstverständlich bekommen Sie dafür gerne eine Spendenquittung ausgestellt.
Die Kirchenverwaltung dankt allen bisherigen Spendern und hofft auf Ihre weitere finanzielle Unterstützung
4. Mai 2020: Weitere Probleme
Mit der Renovierung der Mitterfelser St. Georgs-Kirche hat es – nicht nur aufgrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie - weitere Probleme gegeben. Nachdem aufgrund der Nachverhandlungen mit den Zuschussgebern ein Finanzierungsplan und eine Auftragsvergabe auch mit den auf ca. 930.000,- € gestiegenen Gesamtkosten gelungen war, hat die
Baufirma, die den Zuschlag erhalten hatte, einen Rückzieher gemacht und erklärt, dass sie den Auftrag nicht ausführen wird. Nach Einschätzung der Juristen stellt das eine Leistungsverweigerung dar, die zu Schadenersatzansprüchen unsererseits an die betreffende Firma berechtigt.
Damit hatten wir plötzlich keine Firma mehr für die Baumeisterarbeiten, was weitere Verzögerungen beim Beginn der Renovierung zur Folge hatte. Ursprünglich sollte die Maßnahme ja im April starten. Nach juristischen Klärungen konnten wir den Auftrag nun an die nächstbietende Firma vergeben, die den Auftrag weiterhin zu der angebotenen Summe ausführen wird, obwohl die Bindefrist für ihr Angebot bereits abgelaufen war. Die entstehenden Mehrkosten durch die Differenz zur ursprünglichen Auftragsvergabe sowie alle weiteren durch die Verzögerung entstehenden Kosten werden wir von der vertragswidrig vom Auftrag zurückgetretenen Baufirma als Schadenersatz einklagen. Ein Rechtsanwaltsbüro für Architekten- und Baurecht ist bereits damit beauftragt.
Spätestens nach Pfingsten wird nun das Gerüst aufgestellt werden, so dass die Arbeiten am Dach – die Sanierung des Dachstuhls und das Aufmauern der Gesimse – und die Ausbesserung der vorhandenen Putzflächen an der Fassade im oberen Teil der Kirche beginnen können. Der Bauzeitenplan wurde dahingehend umgestellt, dass nun von oben nach unten gearbeitet wird. Erst nach Abschluss der Arbeiten am Dach und im oberen Bereich der Fassade werden dann – nach Abbau des Gerüsts – der Putz im Sockelbereich sowie die Fundamente saniert. Auf diese Weise kann die Baumaßnahme trotz der entstandenen Verzögerungen dennoch bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Sollte dies – evtl. durch einen frühen Wintereinbruch – nicht zu schaffen sein, entstehen zumindest keine zusätzlichen Kosten durch verlängerte Standzeiten des Baugerüsts.
So sollte also demnächst bald auch konkret vor Ort etwas zu sehen sein von der Renovierungsmaßnahme; die Arbeiten im Hintergrund – wie Sie sehen – laufen intensiv und bereiten allen Beteiligten viel Mühe und kosten Nerven.
Vielleicht fließen dann, wenn auf der Baustelle etwas zu sehen ist, auch die Spenden für die Renovierung unserer schönen alten Mitterfelser Pfarrkirche wieder reichlicher, als das zuletzt der Fall war. Nur mit Unterstützung vieler Spender können wir die hohen Kosten für die Renovierung als Pfarrgemeinde stemmen. Bisher sind knapp 15.000,- € an Spenden zusammengekommen. Allen bisherigen Spendern sei dafür herzlich gedankt!
Spenden für die Renovierung der St. Georgs-Kirche können Sie jederzeit über die in der Kirche ausliegenden Spendenkuverts oder bargeldlos auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung Hl. Geist, Mitterfels (IBAN: DE98 7509 0300 0001 1041 60). Selbstverständlich können Sie für Ihre Spende auch eine Spendenbescheinigung erhalten, wenn Sie dies bei Ihrer Spende vermerken, damit diese steuerlich absetzbar ist.
P. Dominik Daschner, Pfarrer
Ende Mai 2020: Verzögerung aufgrund der Fledermauspopulation im Dachstuhl
Ein Fledermausvorkommen verzögert den Baufortschritt. Die Naturschutzbehörde der Regierung von Niederbayern legt sich bislang wegen einer Ausnahmegenehmigung in Sachen Fledermäuse quer und möchte – auch wenn entsprechende Vorkehrungen für eine Dachsanierung im Sommer getroffen würden – das Dach in den Wintermonaten sanieren lassen. Bei der Sanierung der Pfarrkirche in Haselbach war eine solche Sondergenehmigung erteilt worden.
18. Juni 2020: Landesstiftung fördert Außenrenovierung von Sankt Georg in Höhe von 76.500 EURO
Die Bauherren zweier Projekte aus dem nördlichen Landkreis Straubing-Bogen können sich über einen Zuschuss freuen. Dies hat die Bayerische Landesstiftung in ihrer heutigen Sitzung beschlossen. „Ich freue mich, dass auch Vorhaben aus dem Landkreis Straubing-Bogen bei der Ausschüttung der Bayerischen Landesstiftung zum Zuge kommen und dabei insgesamt 169 300 Euro ausgeschüttet werden“, betonte Landtagsabgeordneter und Haushaltsausschussvorsitzender Josef Zellmeier.
Ortsprägendes Anwesen
Konkret werden folgende Baumaßnahmen aus dem Landkreis Straubing-Bogen mit Förderungen bedacht: Die Sanierung eines ortsprägenden Anwesens in Wiesenfelden erhält einen Zuschuss in Höhe von 23 800 Euro; auch hier bedeutet die Zuwendung nur einen geringen Prozentsatz der Gesamtkosten.
Kirche Sankt Georg
Des Weiteren steuert die Landesstiftung für die Außenrenovierung der Kirche Sankt Georg in der Marktgemeinde Mitterfels eine Zuwendung in Höhe von 76 500 Euro bei, was 8,5 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten entspricht. Die Gesamtkosten, die größtenteils von der Diözese und von Eigenmitteln getragen werden, belaufen sich auf gut 930 000 Euro. Auch Landtagsabgeordnete Ruth Müller reagierte erfreut über die Förderung für ihren Betreuungsstimmkreis Straubing-Bogen. „Denkmalpflege ist gut und wichtig. Gerade, wenn man so Kommunen und öffentlichen Trägern unter die Arme greift, stehen mehr Gelder für kommunale Anliegen zur Verfügung.“
10. Juli 2020: Weitere Verzögerungen bei der Renovierung der St. Georgs-Kirche
Aufmerksamen Beobachtern ist sicher schon aufgefallen, dass es bei der Renovierung der Mitterfelser St. Georgs-Kirche weitere Verzögerungen gibt: dass die Baumaßnahme nicht wie angekündigt im April begonnen hat und bisher immer noch kein Gerüst aufgestellt wurde. Mittlerweile hat wenigstens die Baufirma mit der Sanierung des Außenputzes im Sockelbereich der Kirche beginnen können.
Die eingetretenen Verzögerungen haben mit dem Fledermausquartier auf dem Dachboden der Kirche zu tun. Das Artenschutzgesetz sieht vor, dass die geschützten Fledermausarten - vor allem deren Wochenstube, in der sie ihre Jungen großziehen - nicht gestört werden dürfen. Deshalb dürfen in den Monaten April bis September laut Gesetz auf dem Dachstuhl keine Arbeiten durchgeführt werden.
Stattdessen sollen wir den Dachstuhl in den Wintermonaten sanieren. Dies ist aber technisch nicht umsetzbar, weil für die Bekämpfung des Echten Hausschwamms und für das Aufmauern der Gesimse mindestens plus 5° C Gebäudetemperatur (nicht Lufttemperatur) erforderlich ist, weil sonst das Mittel gegen den Hausschwamm nicht wirkt und der Mörtel nicht bindet. Von solchen Temperaturen ist aber für die vielen Wochen hindurch, die die Dachsanierung in Anspruch nimmt, in den Wintermonaten nicht durchgehend auszugehen.
Der Vorschlag der Naturschutzbehörde, die Dachsanierung dann eben über mehrere Jahre hinweg vorzunehmen, würde unendlich lange Gerüststandzeiten bedingen – die dann auch bezahlt werden müssten - , wodurch sich die Renovierung der Kirche erheblich verteuern würde und die Gesamtmaßnahme für uns nicht mehr finanzierbar wäre, nachdem die Pfarrei Mitterfels in der Finanzierung dieser Renovierungsmaßnahme ohnehin schon bis an ihre finanzielle Schmerzgrenze – oder sogar darüber hinaus – geht. Seit März sind wir deshalb mit der Naturschutzbehörde der Regierung von Niederbayern in Verhandlungen, dass wir - unter Einbau entsprechender Schutzvorkehrungen im Dachstuhl, um die Fledermäuse so wenig wie möglich zu stören -, schon vor dem 1. Oktober auf dem Dach arbeiten dürfen.
Bei der Renovierung der Kirche in Haselbach, die nur unwesentlicher größer ist als die St. Georgs-Kirche in Mitterfels, wurde ein solches Vorgehen genehmigt, und die Arbeiten haben den Fledermäusen nicht geschadet. Die Fledermäuse sind dort nach wie vor auf dem Kirchendach zuhause. Nur in Mitterfels will man Ähnliches – warum auch immer - nicht erlauben.
Nach einem neuerlichen Ortstermin am 15. Juni mit der Fledermausbeauftragten des Landkreises Straubing-Bogen und der Naturschutzbehörde der Regierung von Niederbayern zusammen mit dem Architekten des Bischöflichen Baureferats und unserem ausführenden Architekten, Herrn Alexander Weny, läuft aktuell ein Antrag an die Regierung von Niederbayern auf Ausnahme vom Artenschutzgesetz, der es uns erlauben würde, ab August wenigstens im Traufbereich des Dachstuhls arbeiten zu dürfen, um dort unter den erforderlichen Plusgraden die maroden Fußpunkte der Dachbalken und die Mauerlatte auszutauschen sowie die Gesimse neu aufmauern zu können. Der obere Teil des Dachstuhls würde dann nach Ende der Schutzfrist für die Fledermäuse ab Oktober saniert werden.
Ob dies von der Regierung so genehmigt wird, müssen wir sehen; aktuell warten wir noch auf einen entsprechenden Bescheid. Sollte der Antrag abgelehnt werden, steht das ganze Projekt in Frage, weil es von Seiten der Pfarrei dann nicht mehr finanzierbar ist.
28. Juli 2020: Durch hartnäckiges Nachverhandeln mit der Artenschutzbehörde ...
... konnte eine Basis für die Dachsanierung der Georgskirche erwirkt werden, so dass die Renovierung gewagt werden kann. Der Abbruch der Baumaßnahme, die den allmählichen Verfall der Kirche zur Folge gehabt hätte, konnte abgewendet werden. Es bleibt zwar ein Bauchgrimmen wegen des finanziellen Restrisikos, wenn - z. B. wegen eines strengen Winters - die Arbeiten am Dach nicht bis Ende März abgeschlossen werden können. Aber diese Risiko geht die Kirchenverwaltung um des Erhalts der Kirche willen ein.
Anfang August wird mit dem Aufbau des Gerüsts begonnen werden. Dann tut sich auf der Baustelle wieder sichtbar etwas und die Fotostrecke kann wieder fortgesetzt werden.
Pressemitteilung Pfarrgemeinde Mitterfels/mk
13. November 2020: Schäden geringer als gedacht
Sanierung der Kirche Sankt Georg schreitet voran
Vor einigen Tagen hatten die Mitglieder der Mitterfelser Kirchenverwaltung Gelegenheit, sich einen Eindruck von den Fortschritten bei der Sanierung der historischen Sankt Georgs-Kirche zu verschaffen und die Baustelle im Dachstuhl zu besichtigen.
Erfreulich ist dabei, dass sich die Schäden im Bereich des Langhauses als geringer herausgestellt haben als zunächst befürchtet. Vor allem die Mauerlatte war in diesem Bereich nur wenig geschädigt. Hier sind die Sanierungsarbeiten bereits abgeschlossen, sodass inzwischen der Bereich über dem Altarraum, der den Schwerpunkt der Maßnahmen bildet, in Angriff genommen werden konnte. Vermorschte Teile werden dabei aus dem Balken herausgeschnitten und durch passgenaue Neuteile ersetzt.
Der Einbau unter den beengten Bedingungen des Dachstuhls stellt dabei eine große Herausforderung für die Handwerker dar, die unbedingt heftigere Erschütterungen vermeiden müssen, um keine Schäden am Gewölbe der Kirche hervorzurufen. Außer den Arbeiten am Holz ist auch noch eine Hausschwammbekämpfung erforderlich, um künftigen Schädigungen vorzubeugen. Im Hinblick auf den bevorstehenden Winter zeigte man sich erfreut über den zügigen Fortgang der Arbeiten und ist optimistisch, dass die Maßnahmen im vorgegebenen Zeitrahmen abgeschlossen werden können.
Die Sankt Georgs-Kirche prägt das Ortsbild des Marktes und ist vielen Mitterfelsern ans Herz gewachsen. Um sie erhalten zu können, bittet die Kirchenverwaltung alle Mitbürger um ihre finanzielle Unterstützung.
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